b.telligent gehört zu den besten Arbeitgebern

„Top Job“-Award für Münchner Unternehmen/Wolfgang Clement ehrt die vorbildlichsten Mittelständler

München – Wo finden Mitarbeiter die besten Arbeitsbedingungen im deutschen Mittelstand? Die Antwort liefert seit 2002 der von compamedia organisierte Arbeitgeber-Wettbewerb „Top Job“. Die b.telligent GmbH & Co. KG gehört in diesem Jahr zum ersten Mal zu den ausgezeichneten Unternehmen. Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen befragte zuvor ausführlich die Mitarbeiter und die Personalleitungen aller Bewerber. Als Mentor des Unternehmenswettbewerbs überreicht Wolfgang Clement allen Gewinnern am 31. Januar im Landschaftspark Duisburg-Nord das „Top Job“-Siegel.

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Banken und Versicherungen setzen auf professionelles Workforce Management mit InVision

Ratingen, 31. Januar 2013 – Banken und Versicherungen sind heutzutage mehr denn je darauf angewiesen, ihren Kunden kompetente Beratungsleistungen und einen exzellenten Service möglichst rund um die Uhr zu bieten. Eine optimierte Personaleinsatzplanung ist dafür unverzichtbar. Immer mehr Unternehmen der Versicherungs- und Finanzwirtschaft setzen daher professionelle Workforce-Management-Systeme ein. Im letzten Jahr haben sich beispielsweise die Stadtsparkasse München, die BBBank in Karlsruhe, die INTER Krankenversicherung in Mannheim und der zur Allianz-Gruppe gehörende Kreditversicherer Euler Hermes in Hamburg für die Workforce-Management-Lösungen von InVision entschieden.

In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb um Kunden im Bereich Banken und Versicherungen wesentlich verschärft. Aktuelle Angebote werden verstärkt beworben und wechselwillige Kunden oft erfolgreich mit attraktiven Geld- und Sachprämien gelockt. Darüber hinaus erlangen Service und Beratung eine immer größer werdende Bedeutung in der Kundengewinnung. Zusätzlich legen neue gesetzliche Regelungen eine kompetente und nachweislich vollumfängliche Beratung der Kunden fest. Sowohl diese Entwicklungen, als auch der rasante Wachstum im Bereich Telefon- und Online-Banking stellen die Unternehmen vor die Herausforderung, einen erstklassigen Kundenservice in ihren Contactcentern zu bieten. Nur wer hier den Einsatz seiner Mitarbeiter nach Bedarf, Verfügbarkeit und vor allem Kompetenz effizient organisiert und auf Veränderungen schnell reagiert, verschafft sich den nötigen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Die Stadtsparkasse München, die BBBank, die INTER Krankenversicherung und der Kreditversicherer Euler Hermes haben sich daher für den Einsatz der professionellen Workforce-Management-Lösungen von InVision entschieden. Sowohl mit der Cloud-Lösung injixo WFM als auch mit der web-basierten Software InVision WFM können die Planer nun den Mitarbeitereinsatz in ihren Servicecentern optimieren, indem sie die Arbeitszeiten mit dem tatsächlichen Bedarf und dessen Schwankungen in Einklang bringen. Dabei werden automatisch sowohl alle rechtlichen als auch unternehmensrelevanten Vorgaben berücksichtigt. Beide Lösungen, injixo WFM und InVision WFM, unterstützen dabei den gesamten Prozess des unternehmensweiten, bedarfsorientierten Workforce Managements (WFM): von der Bedarfsprognose, über die Personaleinsatzplanung und -optimierung bis hin zu Zeitwirtschaft sowie Analyse und Steuerung.

InVision auf der CCW 2013: Cloud-basiertes Workforce Management und E-Learnings für Contactcenter

Ratingen, 30. Januar 2013 – Als Sponsor der CCW ist InVision auch in diesem Jahr wieder mit dem größten Ausstellungsstand (Stand E4/F3) in Halle 4 vertreten und präsentiert sich dort mit einem ganz neuen Standkonzept. Neben der zahlreich prämierten Workforce-Management-Lösung InVision WFM werden die neuesten Entwicklungen für die Cloud-Lösung injixo WFM und das vollständig neu aufgelegte E-Learning-Programm von The Call Center School, eine Marke von InVision, vorgestellt.

 Auf der CCW zeigt InVision erstmalig das vollständig aktualisierte E-Learning-Programm der Call Center School in englischer Sprache. Die deutsche Fassung wird im Laufe dieses Jahres ebenfalls auf den Markt kommen. Besucher der CCW können sich bereits die ersten deutschen E-Learnings und E-Books aus der Reihe „Praktische Grundlagen für Callcenter-Agenten“ live am InVision-Stand anschauen. Bei diesen Lernangeboten handelt es sich um Lokalisierungen der in den USA marktführenden Trainingsmaterialien der Call Center School, die auf die Anforderungen der deutschen Contactcenter-Branche zugeschnitten sind.

Am ersten Messetag, 26.02.2013, von 14:45 bis 15:30 Uhr, präsentiert Andreas Bopp, Vice President Sales CEE, im Messeforum in Halle 4 die Vorteile eines Wechsels von traditionellen Formen der Personaleinsatzplanung – tabellenbasiert oder mit lokal installierter Workforce-Management-Software – zur cloud-basierten Lösung injixo WFM. injixo WFM steht auch im Mittelpunkt der Kurzpräsentationen von InVision am 26. Februar um 13.40 Uhr, am 27. Februar um 12.20 Uhr und am 28. Februar um 10.00 Uhr auf dem TeleTalk-Demoforum in Halle 2.1. Darüber hinaus können Besucher des LiveCallCentersby HCD in Halle 5 anhand von verschiedenen Szenarien aus dem Arbeitsalltag erleben, wie effizient und einfach die komplexe Aufgabe der Personaleinsatzplanung mit Hilfe der Cloud-Lösung injixo WFM gelöst und gleichzeitig ein maximaler Grad an Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann.

 Besuchen Sie InVision auf der CCW 2013:

  • Wo: Halle 4, Stand E4/F3 und im LiveCallCenterby HCD, Estrel Convention Center Berlin (Sonnenallee 225, Berlin)
  • Wann: 26. – 28. Februar 2013, 9:00 – 18:00 Uhr

3C DIALOG erhält für weitere drei Jahre das SCHUFA-DatenschutzSiegel

Das Audit wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt und ist für das Kölner Mittelstands-Callcenter die erste Rezertifizierung zum SCHUFA-DatenschutzSiegel. Die Forderungen des Datenschutzrechts sind umfassend eingehalten, so lautet das Ergebnis der unabhängigen Prüfungskommission.

„Es freut mich sehr, dass wir nach der Erstzertifizierung in 2009 nun im vierten Jahr in Folge unser datenschutz-konformes Verhalten mit dieser Auszeichnung bestätigen können“, erklärt Walter Benedikt, Geschäftsführer der 3C DIALOG, nach der Übergabe des Zertifikats. „Als Callcenter arbeiten wir täglich mit sensiblen Kundendaten, die es zu schützen gilt. Das Siegel liefert unseren Kunden und Auftraggebern den Beweis, dass sie sich auf unseren vertrauensvollen Umgang mit den Kundendaten verlassen können“, so Benedikt weiter.

Wir gratulieren unserem CCV Mitglied 3C Dialog! Lesen Sie gern HIER die vollständige Meldung.

TÜV findet Vor-Ort-Service von Sky „sehr gut“

Unterföhring, 29. Januar 2013 – Der Kundenservice von Sky Deutschland erhält eine weitere Auszeichnung: Der TÜV Saarland vergibt für den Vor-Ort-Service von Sky die Bestnote „sehr gut“. Nachdem Sky im vergangenen Jahr bereits von Focus-Money zum „Fairsten Premium-TV-Anbieter“ ernannt wurde, der TÜV Saarland den telefonischen Kundenservice von Sky mit der Note „gut“ (1,8) auszeichnete und Sky im größten Service-Ranking Deutschlands mit dem Titel „Service-Champion“ abschloss, ist die „TÜV Service tested“-Auszeichnung des Vor-Ort-Services nun die vierte unabhängige Bestätigung des hohen Servicelevels von Sky.

  • Vor-Ort-Service von Sky mit Bestnote „sehr gut“ (1,62) ausgezeichnet
  • Bereits vierte Auszeichnung für Sky Kundenservice in zwölf Monaten
  • 9 von 10 Kunden würden den Vor-Ort-Service von Sky weiterempfehlen

Die Sky Deutschland AG ist mit mehr als drei Millionen Kunden das führende Abo-TV-Unternehmen in Deutschland und Österreich. Sky bietet über 70 Sender mit Live-Sport, aktuellen Filmen, preisgekrönten Serien, Kindersendungen und Dokumentationen. Sky Abonnenten können bis zu 64 Sender in einzigartiger HD-Qualität inklusive eines 3D-Senders sehen. Dank der Innovationen Sky Go und Sky Anytime ist das Programm auch unterwegs sowie auf Abruf zu empfangen.

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CCW 2013: ASC präsentiert neue WFO-Suite

  • Mit neo gibt es WFO jetzt auch aus der Cloud
  • Stand A15, Halle 2,  26.- 28.02.13, CCW in Berlin
  • ASC auch in diesem Jahr wieder Partner im LiveCallCenter

Unter dem Motto „Erstaunlich, was die Neue kann!“ präsentiert ASC, ein weltweit führender Anbieter innovativer Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Kommunikation, zur CCW in Berlin die neue WFO-Software Suite neo.

Diese unterstützt Unternehmen dabei, alle wertvollen Kundeninformationen im Contact Center einzuholen und unternehmensweit zu nutzen. Dafür übersetzt neo das, was Kunden den Unternehmen mitteilen, in einen schlagkräftigen Aktionsplan für das Management.

Das Unternehmen lädt alle Besucher ein, sich an Stand A15 in Halle 2 oder im LiveCallCenter der CCW darüber zu informieren, wie sie die Informationen ihrer Kunden in dir richtigen Management-Entscheidungen umsetzen. Kostenlose Tickets für den Messebesuch erhalten Interessierte unter dem Link: http://ccw.asctelecom.com.

WFO aus der Cloud

Mit neo haben ASC-Kunden jetzt auch die Wahl, WFO-Software als Cloud-basierte Lösung zu beziehen. Das heißt, je nach Bedarf, immer auf dem neuesten Stand der Technik, ohne Risiko und Vorinvestition, aber mit höchster Flexibilität.

ASC im LiveCallCenter

Gemeinsam mit dem diesjährigen Live-Partner TUI Service AG und weiteren Sponsoren präsentiert sich das Unternehmen auch 2013 wieder im LiveCallCenter. Im Umfeld des TUI-Reiseleiterservices demonstriert ASC die Analyse und Bewertung der Kommunikationsprozesse.

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Contact Center Investitionsstudie 2013: Der Mensch im Mittelpunkt

Bereits im vierten Jahr befragte das Contact-Center-Network e.V. (CCN) Führungskräfte aus Call Center und Kundenservice zu ihren geplanten Investitionsvorhaben. Die CCN Investitionsstudie gilt als wichtiger Gradmesser für die strategischen Veränderungen der Kundenservice-Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studienergebnisse werden ab dem 01.02.2013 auf der Expertenwebsite www.Contact-Center-Portal.de veröffentlicht.

Es herrscht Personalmangel in deutschen Contact Centern. Von daher überraschen die Ergebnisse der diesjährigen Studie des CCN (Contact-Center-Network e.V.) zu geplanten Investitionen im kommenden Jahr nicht. Unternehmen wollen in 2013 in Personalbeschaffung und Personalentwicklung investieren. Gleichzeitig aber zeigt sich, dass die Kundenservice-Branche das Potential der Kunden-Selbstbedienung erkannt hat. Die Studie des CCN offenbart einen deutlichen Trend hin zu Self Service Applikationen per Internet und Telefon: Kunden-Foren, intelligente FAQAnwendungen und Voice-Applikationen gehören zu den auffälligen Favoriten in der Liste der Investitionsvorhaben.

Lesen Sie gern die vollständige Pressemeldung zur Investitionsstudie 2013.

Enghouse Interactive stellt neue Version der Vermittlungsplatzkonsole Arc Pro vor

Neue Funktionen verbessern die Effizienz und Produktivität von Vermittlungsplätzen und bereichern das Kundenerlebnis

Frankfurt – 21. Januar 2013 Enghouse Interactive, Hersteller eines der weltweit umfassendsten Portfolios von Kundeninteraktionslösungen, gab heute die offizielle Markteinführung der Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0, einer erweiterten Version seiner viel beachteten professionellen Konsolensoftware bekannt. Die Version 6.0 verfügt über eine Reihe neuer Funktionalitäten, die unternehmensweite Skalierbarkeit, erweiterte Unterstützung der Virtualisierung, verbesserte Benutzerfreundlichkeit sowie aktualisierte Kompatibilität mit den Industriestandards liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihr Effizienz- und Produktivitätsniveau zu steigern und ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen.

Anwendern der Software kommt nun eine einfachere Bedienbarkeit der Oberfläche zugute sowie die Möglichkeit, detailliertere Informationen über Kontakte angezeigt zu bekommen in Verbindung mit einer Verbesserung der Personensuchfunktion.

“Die neue Version der Arc Vermittlungsplatzkonsole für Cisco wurde auf Grundlage des Feedbacks von unseren Kunden und Partnern entwickelt”, so Rupert Adair, Director Product Management, Enghouse Interactive. „Deren Mitwirkung stellt sicher, dass Arc sich ständig weiterentwickelt, um ihre Geschäftsziele umzusetzen. Unternehmen in der ganzen Welt verlassen sich auf die Dienste der Spitzenklasse, die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole ihren Anrufern bietet. Die neuen Funktionalitäten der Version 6.0 ermöglichen es Vermittlungs- und Empfangsmitarbeitern, mehr Anrufe zu bearbeiten und dabei Fehler zu verringern, was zu einer höheren Qualität des Kundenservices führt und somit die Loyalität der Kunden steigert.”

Die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0 ermöglicht es Anwendern ebenfalls, mit Hilfe der neuen äußerst skalierbaren „Multi-Cluster“-Unterstützung, Anrufe rund um die Uhr unternehmensweit weiterzuleiten. Unabhängig von ihrem Standort haben Vermittler direkten Zugang zu allen wichtigen Informationen über jeden Kunden und können jeden Anruf weiterleiten, als ob sie sich am gleichen Ort befänden wie dieser Kunde. Um diese Funktionalität noch zu erweitern, unterstützt die neue Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole insgesamt 21 Sprachen.

Die aktuellste Version ermöglicht es Kunden, die Anzahl der benötigten Server zu verringern, indem sie unterschiedliche Standorte für bis zu zehn Cisco UCM-Cluster vom Arc Pro-Server aus bedient und dabei Kunden über verschiedene weltweite Cluster hinweg in einem einzigen Verzeichnis unterstützt. Dadurch wird mehr Funktionalität bei gleichzeitiger Verbesserung des Verwaltungsprozesses und der Reduzierung von Kosten für Support geboten.

„Indem wir großen Unternehmen insbesondere bei der Verringerung sowohl ihres Verwaltungsaufwands als auch der Anzahl der benötigten Server helfen, senkt die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0 ihre gesamten Betriebskosten“, fügt Adair hinzu. 

Die neue Version erlaubt es Anwendern ebenfalls, mehrere Server auf einer einzigen Hardware-Plattform als Teil einer virtuellen Umgebung zusammenzulegen. Dies verringert den Bedarf nach teurer Hardware, wobei es gleichzeitig Wartungskosten senkt und den Upgrade-Prozess zügiger gestaltet. Die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0 ist dadurch ebenfalls in der Lage, Cisco UCS-C und UCS-B-Plattformen vollständig zu unterstützen.

Anwender des beliebten Cisco Jabber Softphone- und Präsenz-Client zeigen ihre Anwesenheit und Anrufaktivität im Arc Pro-Verzeichnis an, das die aktuellste Version – 9.1(1) – der Cisco-Plattform unterstützt.

Die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole wurde ursprünglich von Arc Solutions entwickelt, einem Partner des Cisco Technology Developer Network (CDN) und langjährigem OEM-Partner, der jetzt Teil von Enghouse Interactive ist.

“Arc entwickelt seit über 20 Jahren Vermittlungsplatzkonsolen exklusiv für Cisco-Plattformen, was uns auf dem Markt in eine beneidenswerte Lage versetzt”, erklärt Adair. “Die aktuellste Version demonstriert unseren fortwährenden Einsatz für unsere viel geschätzten Kunden und Partner.”

Weitere Informationen über die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0 erhalten Sie unter vertrieb@enghouse.com.

Die erste Live-Demo der neuen Version findet am Enghouse Interactive-Stand (E120) während der Cisco Live – Veranstaltung in London vom 28. Januar bis zum 1. Februar 2013 statt.

In Deutschland feiert die Arc Pro Vermittlungsplatzkonsole V6.0 ihre Premiere auf der CCW 2013 in Berlin vom 26. bis 28. Februar. Die Messebesucher haben die Chance technische Spezialisten von Enghouse Interactive am Stand B4 in der Halle 2.1 zu treffen. Weitere Informationen und Terminvereinbarung: Enghouse Interactive/CCW 2013.

Über Enghouse Interactive

Enghouse Interactive bietet Technologie und Know-How zur Optimierung jeder Kundeninteraktion. Das Unternehmen stellt ein umfassendes Portfolio von Lösungen zur Steuerung aller Kommunikationsabläufe her – von strukturierten bis hin zu individuellen und Selbstbedienungs-Interaktionen.

Die Kerntechnologien schließen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR, Vermittlungsplatzkonsolen, Personaleinsatzplanungstools, Voice- und Screen-Recording Lösungen sowie zugehörige Professional Services ein, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 700 engagierte Mitarbeiter an 16 internationalen Standorten kümmern.

Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systemen Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Arc, CosmoCom, Datapulse, Syntellect, Telrex, Trio und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.enghouseinteractive.com.

Kontakt:
Enghouse (Germany) GmbH
Wolfhart Krischke
Geschäftsführer
Darmstädter Landstraße 213
60598 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 900 279 41
E-Mail: wkrischke@enghouse.com

Bundesregierung soll Beschäftigtendatenschutz ohne Änderungen zur Abstimmung stellen

Call Center Verband warnt davor, 520.000 Arbeitsplätze durch unbedachte Änderungen des Gesetzentwurfs zu riskieren

Der Call Center Verband Deutschland e.V. will eine schnelle Entscheidung des Bundestags über den vorliegenden Gesetzentwurf zum Beschäftigtendatenschutz. „Das Gesetz darf nicht noch länger durch taktische Überlegungen oder überzogene Forderungen aufgehalten werden. Es schreibt hinsichtlich der callcenterspezifischen Regelungen konsequent die gelebte Praxis im Kundendialog und die aktuelle Rechtsprechung fest und gibt allen Beteiligten endlich Handlungssicherheit“, sagt Vizepräsident und Vorstand für Recht und Regulierung Manuel Schindler.

Der Call Center Verband will eine klare und für alle Seiten eindeutige Regelung zum Beschäftigtendatenschutz. „Der vorliegende Gesetzentwurf berücksichtigt die schutzwürdigen Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und schiebt unverhältnismäßiger Überwachung einen Riegel vor. Gleichzeitig wird das Gesetz weiterhin die wichtige Qualitätskontrolle im Callcenter erlauben – bei täglich rund 20 Millionen Telefonaten ist jede andere Form der Qualitätsicherung umöglich“, so Schindler.

„Es ist völlig unverständlich, warum dieser in vielen Monaten und in vielen Abstimmungsrunden von Politik und Administration sachlich und fachlich sauber erarbeitete Entwurf nun aufgrund von Partikularinteressen geopfert werden soll“, sagt Schindler.

Verkehrsdaten sind notwendig für die Erreichbarkeit
Für die Kapazitätsplanung in Callcentern sind Verkehrsdaten aus der Telefonanlage die wichtigste Planungsgrundlage für den Personaleinsatz. Ein zum Anrufvolumen passender Personaleinsatz ist Grundlage der Erreichbarkeit und somit grundsätzliche Existenz-Voraussetzung des telefonischen Kundenservice.

Dokumentationspflichten sind gesetzliche Auflagen
Zahlreiche Informations- und Belehrungspflichten müssen eingehalten und deren Einhaltung dokumentiert werden – allein im Rahmen von Fernabsatzverträgen sind dies zwölf Einzelinformationen. Im Streitfall ist das Unternehmen in der Nachweispflicht. Die Aufzeichnung ist dazu das einzige Mittel.

Beschäftigte profitieren von Dokumentation im Streitfall
Im Streifall über erfolgte Belehrung oder Information werden ohne aufgezeichnete Gespräche zwangsläufig Beschäftigte als Zeugen herangezogen werden müssen – diese werden allerdings nicht in der Lage sein, den Einzelfall mit zeitlichem Abstand tatsächlich zu erinnern.

Aufzeichnungen lösen Verständnisprobleme und können lebenswichtig sein
Ein striktes Verbot der Aufzeichnung von Gesprächen würde dazu führen, dass selbst Notrufe nicht aufgezeichnet werden dürfen – bei einem Gesprächsabbruch und vorhergehenden Verständnisproblemen kann dies durchaus zu lebensbedrohlichen Szenarien führen, bei denen die Rettungskräfte keine Möglichkeit hätten, ein Gespräch kurzfristig noch einmal abzuhören, um rechtzeitig Hilfe zu leisten.

Callcenter-Qualität ist gemeinsames Anliegen von Wirtschaft und Verbraucherschutz
Nicht zuletzt der Ausbildungsberuf zum Kaufmann/-frau für Dialogmarketing unterstreicht die Qualitätsbemühungen der Wirtschaft. Wenn nach der dreijährigen Ausbildung keine qualitative Weiterentwicklung der Beschäftigten erfolgen kann, weil Gespräche nicht analysiert werden dürfen, ist das das Ende des qualitätvollen Kundendialogs.

Qualitätssicherung ist üblicher Standard in allen Wirtschaftszweigen
Da beim Telefonat Leistungserstellung und -verzehr zusammenfallen, kann eine Qualitätskontrolle nur durch Begleitung beim Telefonat oder durch die Arbeit mit Gesprächsaufzeichnungen erfolgen. Niemand käme auf die Idee, Autos ohne Probefahrt auszuliefern oder Geschäftsbriefe ohne Gegenlesen durch den Unterzeichner auf den Weg zu bringen.

Die Existenz von 520.000 Arbeitsplätzen und eines bequemen Servicekanals steht auf dem Spiel
Wenn die Qualitätssicherung ausschließlich aufgrund Kundenbeschwerden oder Kundenbefragungen vorgenommen werden könnte, dann bedeutet dies, dass der telefonische Kanal mittelfristig sterben wird, da die tatsächliche, den Vorgaben eines Auftraggebers entsprechende Servicequalität nicht valide gemessen werden kann.

Leistungsträger statt „Sprechautomaten“
Leistungsabhängige Vergütung ist in vielen Wirtschaftszweigen üblich und im Kundendialog ein Mittel der Motivation und Belohnung. Ohne Qualitätsmessung wird der Leistungsträger von heute zum reinen Gesprächsabwickler, der nur durch die absolvierte Zahl der Gespräche beurteilt werden kann.

Leistungs- und Verhaltenskontrolle braucht keine lückenlose Überwachung
Bereits die aktuelle Rechtsprechung hat der Leistungs- und Verhaltenskontrolle Grenzen gesetzt, die das Gesetz lediglich festschreibt. Eine weitergehende Regelung ist weder notwendig noch angemessen.