CCV-Webinar mit Calabrio: Präferenzbasierte Schichtplanung

Der CCV und Calabrio laden herzlich zum Webcast am 2 September von 11 – 12 Uhr, kostenfrei an Ihrem PC ein!

Eine der größten Herausforderungen mit denen Contact Center heute konfrontiert sind, sind das Engagement der Mitarbeiter und die Mitarbeiterfluktuation. Die Mitarbeiter wollen heute mehr Mitspracherecht bei ihrer Einsatzplanung und verlangen Flexibilität. Ohne eine Lösung für dieses Problem, steigt die Fluktuation im Callcenter.

Anhand eines Use Cases für einen Satelliten TV-Anbieters stellen wir Ihnen im kostenfreien Webcast die präferenzbasierte Schichtplanung der Calabrio One WFM Lösung vor. Diese ermöglicht den Mitarbeitenden die Erstellung persönlicher Zeitpläne, die auf ihren Bedürfnissen und Einschränkungen basieren. Da immer mehr Mitarbeitende von zu Hause aus arbeiten, steigt die Dringlichkeit für eine flexible Personaleinsatzplanung.

Melden Sie sich gleich kostenfrei an und sichern Sie sich Ihren Platz für den Webcast „Satelliten TV-Anbieter stärkt Mitarbeiterengagement durch Präferenzbasierte Schichtplanung„!

 

Calabrio revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Kunden aktiv miteinbeziehen können. Calabrio ONE vereint in seiner Workforce Optimization Suite (WFO) eine Vielzahl von Möglichkeiten: Anrufaufzeichnung, Qualitätsmanagement, Sprachanalyse sowie Reporting & Analytics auf hohem Niveau. Das Reporting z.B. zeichnet Kundeninteraktionen auf, greift diese für die Analyse auf und gewährt so eine einzigartige Perspektive auf den individuellen Kunden und seine Interaktionen. Dadurch wird die Leistung von Agenten und Agentinnen und die allgemeine Customer Experience enorm verbessert. Calabrio Teleopti WFM | Personalplanung der nächsten Generation

MitgliederBenefits: Neue Marken & Top-Angebote für CCV-Mitglieder

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DuMont Process erweitert Features der Qualitätssoftware „Octoscore“

Als Customer Service Dienstleister steht für die DuMont Process GmbH das perfekte Kundenerlebnis an vorderster Stelle. Um die hohen Ansprüche an Qualität im Kundendialog dauerhaft zu gewährleisten, wurde mit Octoscore eine Software entwickelt, mit deren Hilfe jeder Schritt einer Qualitätsmessung digital in einer Applikation abgebildet werden kann.

Seit 2007 führt die DuMont Process (damals noch unter dem Namen Berliner Dialog) Qualitätsmessungen und Zufriedenheitsbefragungen im Namen ihrer Kunden durch. In den folgenden Jahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem Experten im Bereich Qualitätsmessung und Qualitätsauswertung. Auf Grundlage eigener Schmerzpunkte heraus wurde ab 2018 eine firmeneigene Software entwickelt, die Qualitätsmessungen in Minuten digital durchführt und auf Knopfdruck Ergebnisse generiert.

Mit Octoscore entstand ein Tool, das vom Nutzer für den Nutzer gebaut wurde. Im Februar 2020 veröffentlicht DuMont Process die innovative SaaS Applikation im Future Camp der Call-Center-Messe CCW. Seither können alle Octoscore für ihr Unternehmen im Qualitätsmanagement einsetzen.

Datenerfassung, Auswertung und Analyse erfolgen standortunabhängig und in Echtzeit. Es ist möglich, Calls zu bewerten, Texte zu analysieren, Mitarbeiterumfragen durchzuführen oder Trainings zu dokumentieren. Ohne Reisezeit und Reisekosten können innerhalb kürzester Zeit alle Verantwortlichen digital zusammengebracht werden, um Kalibrierungen durchzuführen und einheitliche Qualitätsstandards zu definieren. Octoscore bereitet alle Ergebnisse automatisch auf und stellt sie für die Nutzer über Webdashboards zur Verfügung. Der Einsatz der Software spart wertvolle Zeit und ermöglicht es dem Anwender, den Fokus auf die Interpretation der Daten zu legen und entsprechende Handlungsabläufe direkt einzuleiten. Nie war Qualität so einfach.

Mit dem Release vor etwas mehr als einem Jahr startete ein steter Austausch zwischen externen Anwendern und internen Entwicklern zur Erweiterung der Software. Aus dieser Kommunikation heraus entstand eine Vielzahl von Anforderungen, welche als zusätzliche Features entwickelt und in Octoscore implementiert wurden.

Das ist neu: Verbesserte Technologien stellen sicher, dass Interaktionen und Kollaborationen von überall und in Echtzeit erfolgen können. Alle Messdaten befinden sich zentral in der App. Der zeitraubende Versand von Daten entfällt.

Um umfassende Bewertungen vorzunehmen, können nun zusätzlich Dateien hochgeladen werden (z. Bsp. Audiodaten, Chatverläufe, E-Mails, PDF-Dokumente).

Die Methoden zur Erstellung von Berechnungsvorlagen wurden erweitert. Sie ermöglichen derzeit eine individuelle Gewichtung zur Bemessung von Qualitätskriterien.

Über das Agent-Dashboard haben Agenten und Trainer jetzt gleichermaßen die Möglichkeit, den Entwicklungsstand des Einzelnen grafisch aufbereitet einzusehen.

Darüber hinaus unterstützt die App eine Sprachauswahl (Englisch, Deutsch) und ermöglicht dem Nutzer die direkte Kontaktaufnahme mit Octoscore über den Feedback-Button.

Ausführliche Beschreibungen zu allen Features, ein Erklärvideo, Verbraucherstimmen und vieles mehr gibt es unter www.octoscore.de.

Weiterführende Informationen zum Customer Service der DuMont Process GmbH gibt es unter www.dumont-process.de.

Gefährdungsanalyse und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) aus einer Hand

Die Coachingkompetenz bietet die Gefährdungsanalyse nach der GB Psych und die Erstellung eines nachhaltigen und erfolgreichen BGM aus einer Hand an.

Wir erstellen mit Ihnen den Fragebogen und beraten Sie bei der Auswahl der individuellen Fragen für Ihr Unternehmen. Die Befragung kann online oder als Paperprint erfolgen. Für Sie erstellen wir die Auswertung und beraten Sie bei der Einrichtung der Gesundheitszirkel, moderieren die Veranstaltungen und sorgen für das Tracking der Maßnahmen. Auch das geht online oder offline, nach Ihrem Wünschen.

Mit Ihnen erstellen wir danach mit Hilfe unseres 4-Säulen-Modells ein nachhaltiges und funktionierendes BGM, das wirklich zu höheren Gesundheitsquoten, mehr Beschäftigtenzufriedenheit führt und Ihre Betriebsergebnisse verbessert.

Weiterhin qualifizieren wir bei Bedarf Ihre Führungskräfte und legen somit einen noch größeren Fokus auf „Gesunde Führung“.

Experten der Stanford University gehen davon aus, dass insgesamt 20 % aller Beschäftigten aufgrund psychischer, sozialer oder gesundheitlicher Probleme leistungsgemindert arbeiten. Die Leistungsminderung beträgt durchschnittlich 25 %. Der daraus resultierende Produktivitätsverlust lässt sich für jedes Unternehmen mit der sog. „Stanford-Formel“ ermitteln.

Vereinbaren Sie einen kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin. In diesem Termin erfahren Sie:

  • weshalb ein ganzheitliches BGM so wichtig ist
  • die gravierenden Fehler aus der Praxis
  • dass eine Gefährdungsanalyse nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern für eine organisatorische Bestandsaufnahme ist
  • wie wir die Gefährdungsanalyse mit dem BGM zusammenführen
  • wie man das umsetzt, welche Kosten auf Sie zukommen und vor allem, welchen Benefit das Unternehmen und die Beschäftigten davon haben.
  • wie Sie den Weg zum „Great Place to Work“ einschlagen
  • wie hoch der Produktivitätsverlust in Ihrem Unternehmen ist.

Hier ganz einfach einen kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin buchen: 60 Minuten nur für Sie und Ihren Erfolg! Weitere Informationen hier:

https://calendly.com/coachingkompetenz/60_min_gc

https://leadership.coachingkompetenz.org

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Leitfaden: Wie Sie das Kundenerlebnis mit Hilfe von Technologie menschlicher gestalten

In der heutigen Zeit mangelt es nicht an Softwareprodukten, die versprechen, Ihr Team effizienter zu machen und Ihnen im Gegenzug dabei helfen, mehr Geld zu verdienen.

Aber das eigentliche Geheimnis, um neue Kunden zu gewinnen – und um Ihre aktuellen Kunden zu halten – besteht darin, ein Kundenerlebnis zu bieten, das Ihre Konkurrenz in den Schatten stellt. Kein neues digitales Tool allein wird dies für Sie tun.

Der neue Leitfaden von Aircall gibt Ihnen Einblicke, wie Sie sicherstellen können, dass sich Ihre Kunden bei jedem Schritt der Buyer‘s Journey verstanden und geschätzt fühlen. Zusätzlich wird erklärt, wie bestimmte Technologien Ihnen bei diesem Prozess unter die Arme greifen können.

Erfahren Sie:

  • wie Sie eine reibungslose Kundenakquise und Onboarding-Phase sicherstellen,
  • was Erwartungen hinsichtlich Kundensupport erfüllen und übertreffen wirklich,
    bedeutet,
  • ein Prozess ins Leben zu rufen, in welchem Ihr Team über sich hinauswachsen kann,
  • wie Sie ein Kundenerlebnis „mit einer menschlichen Note“ skalieren können.

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Best Practices zum digitalen Toolkit für einen ausgezeichneten Kundenservice in 2021

Als Leiter eines Kundensupport-Teams sehen Sie sich ständig veränderten Präferenzen, Anforderungen und Trends Ihrer Kunden ausgesetzt. Positive Kundenerlebnisse zu schaffen, gestaltet sich zunehmend schwerer.

Für 59 % der Verbraucher ist die Customer Experience jetzt sogar noch bedeutender als in den „Vor-Zeiten von Covid.“ Neben gut geschulten Agenten sind es vor allem die digitalen Lösungen, die den Unterschied zwischen gutem und schlechtem Support ausmachen – in welche sollten Sie allerdings investieren?

Schauen Sie sich daher die Aufzeichnung unseres Live-Seminars an und lernen Sie digitale Tools kennen und diese auch richtig anzuwenden, um den sich veränderten Kundenanforderung gerecht zu werden und eine Customer Experience zu schaffen, von welcher Kunden noch jahrelang begeistert sein werden.

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ÜBER DIE ZUVERLÄSSIGKEIT VON SOFTWARE IM ALLGEMEINEN – UND CONTACT-CENTER-SOFTWARE IM BESONDEREN

Wir beschweren uns oft über Software-Fehler, die sehr ärgerlich sein und erhebliche finanzielle Verluste verursachen können. Unsere häufigste Schlussfolgerung ist, dass dem Entwickler (Anbieter, Integrator) sein Ruf egal ist, und er die Software nicht richtig austestet.Schauen wir uns einmal an, inwieweit diese Aussage zutrifft, welchen Grad an Zuverlässigkeit wir von neuen Anwendungen oder Releases erwarten können und wie wir mit Ausfällen, Fehlfunktionen und daraus resultierenden Verlusten umgehen sollten.

Obwohl fast alle aktuellen Hardwaresysteme auf programmierbaren Elementen basieren (von Prozessor-Mikroprogrammen und Mikrocontrollern einzelner Systemblöcke bis hin zu größeren Softwarekomponenten wie BIOS), werde ich im Folgenden nur die Ebene der Anwendungssoftware behandeln und Fragen der Systemzuverlässigkeit und Hardware-Fehlertoleranz außen vor lassen.

Leider lassen sich die Ursachen für Ausfälle von Anwendungssoftware oft nur schwer von Betriebssystem- oder Hypervisor-Fehlern trennen, oder auch von den Fehlern in einer der Software-Einheiten, auf denen Anwendungssysteme basieren (einschließlich verschiedener Frameworks, Bibliotheken usw.).

Aber kommen wir zum wichtigsten Punkt: der Zuverlässigkeit der eigentlichen Anwendungssoftware.

Fehler und Misserfolge gibt es überall. Elon Musks Starship hatte mehrere misslungene (oder zumindest nicht ganz perfekte) Starts, und er hat auch nicht sofort herausgefunden, wie man die SpaceX-Booster-Stufen sicher landet. Andererseits liefen so komplexe Systeme wie das Space Shuttle oder die russische Raumfähre Buran schon bei ihren ersten Flügen reibungslos. Daraus lässt sich schließen, dass man in manchen Fällen eine außergewöhnlich hohe Software-Zuverlässigkeit erreichen kann (und in den genannten Beispielen spielt die Software natürlich die Hauptrolle), während in anderen Fällen Fehler toleriert werden können.

In unserer Praxis gab es zahlreiche Beispiele für menschliche Fehler bei der Installation und Konfiguration von Contact-Center-Software. Einmal erhielt ein IVR-Zweig versehentlich eine falsche Endung, was dazu führte, dass das Call Center falsch arbeitete. Ein anderes Mal wurde die Logik der Feiertags- und Wochenendschichten nicht richtig implementiert, so dass das Call Center am Wochenende nach der Werktagslogik zu arbeiten begann. Die Liste lässt sich weiterführen. Es ist möglich, die Entwicklungs- und Debugging-Prozesse in bestimmter Weise anzupassen, um die Anzahl der Fehler zu reduzieren, aber es ist ziemlich schwer, den menschlichen Faktor vollständig zu eliminieren.

Nicht nur Zulieferer und Entwickler, sondern auch Kunden sollten die Ursachen und die Logik von Ausfällen sowie die mögliche Vorbereitung darauf richtig verstehen. Also: Sind alle Software-Fehler von Natur aus gleich, oder lassen sie sich kategorisieren, um Präventionsmaßnahmen effektiv einsetzen zu können?

Ein möglicher Ansatz ist, mengenbasiert zu überlegen: Je mehr Instanzen eines Systems verwendet werden, desto mehr Aufmerksamkeit muss dem Debugging gewidmet werden. Obwohl ich im Allgemeinen zustimme, würde ich diesen Ansatz nicht überbewerten. Oft spielt er nur eine Rolle, wenn alle anderen Faktoren gleich sind, und diese anderen Faktoren können viel wichtiger sein. Raumfahrtsysteme zum Beispiel haben eine extrem geringe Anzahl von Instanzen – na und? Sollte man sie etwa nicht debuggen? Das wäre zu teuer…

Und da sind wir natürlich gerade am entscheidenden Punkt.

In den 1980er Jahren war ich an der Entwicklung von Software für eines der kritischen Systeme von Buran beteiligt (als Programmierer, aber auch als Analyst, Architekt und Projektleiter), und auch an anderen Projekten dieser Art. Später arbeitete ich mehr als 25 Jahre lang an kommerziellen Projekten. Nach 50 Jahren in der Branche habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die ich analysieren und vergleichen kann: verschiedene Ansätze und Methoden sowie unterschiedliche Ergebnisse.

Fangen wir mit den Raumfahrtsystemen an. Ihr Hauptmerkmal ist, dass die Kosten eines Fehlers tendenziell nahezu unendlich sind. Folglich sind auch die Ausgaben für Maßnahmen zur Fehlervermeidung praktisch unbegrenzt. Dabei geht es nicht nur um die finanzielle Seite des Projekts, sondern darum, ein mehrstufiges und vielschichtiges Debugging-System aufzubauen, damit jeder potenzielle Fehler und jede Ungenauigkeit richtig diagnostiziert und beseitigt werden kann. Das bedeutete, alle Architektur-Ebenen zu kontrollieren.

Das ist leicht zu sagen; aber was ist mit Betriebssystemen und Bibliotheken? (Der Begriff „Framework“ wurde damals noch nicht verwendet, zumindest nicht in Russland.) Die Lösung war einfach: Sie wurden alle von Grund auf ausschließlich für diese eine Aufgabe entwickelt. Und was ist mit dem dynamischen Verhalten von Systemen, die externen probabilistischen Einflüssen unterliegen, so dass es unmöglich ist, ihr Verhalten genau zu reproduzieren (was eine notwendige Bedingung für effektives Debugging wäre)? Hierfür gab es eigene Methoden, die eine Kombination aus Debugging unter reproduzierbarem Systemverhalten mit modellierten äußeren Einflüssen sowie eine Registrierung ihrer Auswirkungen unter realen Bedingungen ermöglichten.

Das hört sich alles logisch aus; aber Fachleute können sich wohl vorstellen, dass Diagnose- und Debugging-Systeme auf diesem Niveau die Kosten für die Softwareentwicklung selbst um ein Vielfaches übersteigen, sogar um mehr als eine Größenordnung (und das gilt nicht nur für die Software – auch Hardware-Debugging-Equipment wurde eingesetzt).

Daraus können wir eine erste Schlussfolgerung ziehen: Im „normalen“ Leben sind solche Ansätze nicht anwendbar. Man würde nie dazu kommen, ein Produkt zu veröffentlichen.

Werfen wir noch einmal einen Blick auf Elon Musk. Auch seine Raumfahrtsysteme versagen manchmal (sie stürzen ab oder explodieren). Weiß er nicht, wie man Debugging- und Diagnosesysteme verwendet? Wohl kaum. Ich nehme an, dass er die Kosten der Ausfälle mit den Kosten der Fehlersuche abwägt. Mit anderen Worten: Die Debugging-Kosten gleichen ungefähr den Kosten bei potentiellen Fehlern, und es macht keinen Sinn, den Aufwand für Systeme und Verfahren der Vorab-Fehlersuche weiter auszubauen. Es ist billiger, das System in realen Tests auszuprobieren; das ist die reale Auswirkung der Tatsache, dass ein wirklich umfassendes Debugging, wie oben erwähnt, um ein Vielfaches teurer ist. Übrigens muss man auch die Kosten der eigentlichen Zeit, die für das Debugging aufgewendet wird, bedenken – einschließlich der Kosten für nicht fristgerechte Vertragserfüllung, für Verluste durch schnellere Konkurrenz, usw.

Das ist natürlich alles Spekulation; Musks Abwägung basiert wahrscheinlich auf Intuition. Aber das Prinzip gilt trotzdem.

Kommen wir zurück auf den Boden der Tatsachen, zu unserer Call-Center-Software.

Man muss zwischen drei Arten von Komponenten unterscheiden, die unterschiedlichen Einfluss auf die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems haben.

Der erste und kritischste Komponententyp, was seinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit angeht, ist der Kern. Hier werden die Anrufsteuerung, die Verbindung zum Telefonanbieter und der Datenaustausch (Audio, Daten, manchmal Video) mit den Agent-Arbeitsplätzen abgewickelt.

Es gibt viele Instanzen (der Kern wird unverändert in allen Installationen verwendet) und eine direkte Auswirkung auf die Verfügbarkeit des gesamten Systems, da diese Software die eigentlichen Call-Center-Funktionen bereitstellt.

Die Anforderungen sind damit denkbar hoch, vielleicht so hoch wie bei echten Raumfahrtsystemen (na ja, vielleicht nicht ganz – aber auch nicht allzu weit davon entfernt). Die Kosten eines Ausfalls können hoch sein, nicht nur, weil die Ausfallzeit jeder realen Installation teuer ist, sondern auch, weil sich diese Kosten im Verhältnis zur Anzahl der verwendeten Instanzen erhöhen. Ein weiterer Multiplikator der Fehlerkosten: Es ist schwierig, Workarounds für den Kern zu bauen, und nur die Entwickler des Systems können das Problem finden und beheben.

Der zweite Komponententyp sind diverse Servicefunktionen, darunter die Agent-Schnittstelle, Standard-IVR-Blöcke, verschiedene Integrations-APIs usw. Es gibt viele solcher Funktionen, und nicht alle von ihnen werden in jedem einzelnen Projekt verwendet, so dass die Anzahl der Instanzen jeder Funktion generell viel geringer ist als die des Kerns. Außerdem ist es in jedem einzelnen Fall in der Regel möglich, Ausfälle solcher Komponenten durch die Implementierung temporärer Funktionen und anderer Workarounds zu kompensieren; dies verschafft dem Entwickler Zeit, den Fehler ohne größere Einbußen zu beheben.

Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit sind bei dieser Art von Funktion in der Regel geringer, ebenso wie die Bandbreite der Debugging-Möglichkeiten (solche Komponenten unterscheiden sich stark, und das hohe Entwicklungstempo lässt ein gründlicheres Debugging nicht zu).

Hier sind einige Möglichkeiten zum Schutz vor Fehlern in diesen Komponenten:

a) Zunächst ist es wichtig, das System so zu testen, wie es für die Kundenanforderungen konfiguriert ist, und zwar unter möglichst realitätsnahen Bedingungen (während der Roll-Out-Phase, also in Vorbereitung auf den Betrieb). Das bedeutet, dass alle Anrufverarbeitungswege getestet werden müssen. Wenn es zu viele Kombinationen von Parametern gibt, mit denen die Agents arbeiten werden, müssen zumindest die häufigsten zum Testen ausgewählt werden (wobei zu bedenken ist, dass jede nicht getestete Kombination einen potenziellen Ausfall bedeutet). Die gleichen Überlegungen gelten für andere Funktionen.

b) Organisieren Sie eine Testphase, um Fehler zu erkennen. Während dieses Zeitraums werden die wahrscheinlichsten Fehler auftreten. Daher sollte die Testphase alle möglichen Modi abdecken (alle Inbound- und Outbound-Projekte, Integrationsarten usw.) Dies ist im Wesentlichen ein umfassendes Debugging der Software in einer realen Umgebung. Wenn Sie diesen Ansatz ignorieren, erhöht sich das Risiko von späteren Geld- und Reputationsverlusten signifikant.

c) Das Roll-Out-Team (der Systemintegrator oder das Professional-Services-Team des Anbieters) sollte während der Testphase in Alarmbereitschaft sein und gemeinsam mit dem Kunden Entscheidungen über Notfallmaßnahmen treffen, wenn Fehler oder Ungenauigkeiten festgestellt werden.

d) Der Anbieter muss bereit sein, kurzfristig Korrekturen vorzunehmen. Er sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei Komponenten des zweiten Typs erheblich ist, und einen Prozess zur Korrektur von Fehlfunktionen innerhalb eines sehr begrenzten Zeitrahmens entwerfen.

Der dritte Typ von Komponenten ist der fehleranfälligste. Dabei handelt es sich um die Anpassung des Systems an Kundenanforderungen (IVR, Agent-Bildschirme, Anrufrouten, Berichte, angepasste Skripte, usw.). Natürlich gilt es, Unachtsamkeiten des Roll-Out-Teams oder mangelndes Debugging zu vermeiden – aber der Einfluss des berüchtigten „menschlichen Faktors“ ist viel höher, da die Debugging-Möglichkeiten auf der Ebene der Systemkonfiguration oft sehr begrenzt sind.

Denken Sie an die Kosten für Debugging-Tools, die in der Raumfahrtindustrie verwendet werden. Natürlich ist die Situation bei diesem Teil von Call-Center-Projekten nicht damit vergleichbar, vor allem weil in diesem Fall das Budget in der Regel keine gesonderten Debugging-Mittel vorsieht (wie etwa die Simulation aller Arten von Anrufen, das automatische Testen verschiedener Betriebsarten oder die Simulation aller Arten von realen Situationen). Somit besteht das Debugging letztendlich aus Tests anhand einzelner Beispiele, mit manuellen Einstellungen, manuellen Anrufen (die z. B. nicht den gesamten Wählplan abdecken), unvollständigen Tests der Kombination von IVR-Bedingungen, Integrationsparametern und anderen Bedingungen. Es ist möglich, ein Vier-Augen-Prinzip sowohl für Code- als auch für Einstellungstests zu verwenden, aber das erhöht die Kosten erheblich und ist nicht immer effektiv.

Was machen wir also mit dieser Art von Komponenten? Wie schützen wir uns vor Fehlern? Im Allgemeinen sind die Ansätze die gleichen wie für den zweiten Typ. Die gute Nachricht ist, dass alle Lösungen, die Komponenten vom Typ 3 abdecken, von den implementierenden Teams selbst entwickelt wurden, so dass man sich mit Problemen nicht an den Hersteller wenden muss. Die schlechte Nachricht ist, dass die Fehlerwahrscheinlichkeit bei Komponenten vom Typ 3 in der Regel höher ist als bei Komponenten vom Typ 2.

Welche Schlussfolgerungen können wir aus all dem ziehen?

1. Die Kosten für Verluste durch Systemfehler stehen in einem Gleichgewicht mit den Kosten für Tests und Fehlerbehebung. Das ist eine universelle Regel, die sowohl für Raumfahrtsysteme als auch für Call Center und generell für jede Art von Softwarelösung gilt.

2. Die Zuverlässigkeit des Systems kann erheblich gesteigert werden, wenn der Kunde sorgfältig auf die Abnahmetests achtet und bereit ist, Zeit und Geld für zusätzliche Tests bereitzustellen.

3. Die Bereitschaft, Fehler und Einstellungsprobleme zu beseitigen und ein ganzheitliches Debugging (also eine Testphase) richtig zu planen, ist entscheidend für die Minimierung von Schäden, die durch Fehler entstehen.

4. Wenn die Kosten von Fehlern hoch sind, wie z. B. bei Notrufsystemen, sollte das Projekt spezielle Werkzeuge (sowohl Software als auch Hardware) für verschiedene Arten von Tests und Testautomatisierung vorsehen, die bei der Fehlersuche verwendet werden.

Weitere Aspekte

Es gibt viele weitere Themen wie Hardware-Failover, Fehler auf Plattformebene (von Betriebssystemen, Hypervisors, Container-Management-Tools usw.) oder dynamische Software-Failover. Ich bin nicht auf die Verwendung von Monitoring eingegangen, entweder automatisch oder manuell, für Benachrichtigungen über vorkritische und kritische Situationen. Und das Thema Backup ist ein eigener Bereich, der eine große Rolle bei der Sicherstellung eines unterbrechungsfreien Betriebs spielt. All diese Themen überschneiden sich mit den Überlegungen in diesem Artikel, sind aber nicht deckungsgleich mit ihnen; sie sind jedoch genauso wichtig, wenn es darum geht, die Kosten von Ausfällen sowie die Zeit für deren Behebung zu reduzieren.

Vereinbaren Sie gern einen kostenfreien Termin mit SoftBCom für weitere Informationen!

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USU-Whitepaper: Mit Self-Service-Portalen Kosten senken & Callcenter entlasten

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Gern zeigen wir Ihnen die Potenziale der Digitalisierung in Sachen Self-Service speziell für Ihr Unternehmen auf. Sprechen Sie uns gern an: info-dss@usu.com.

Herzliche Grüße

Ihre Self-Service-Experten von USU

Neues europäisches Einhorn

Aircall, mit einer Bewertung von nun über 1 Milliarde US-Dollar, erhält 120 Millionen US-Dollar in der von Goldman Sachs Asset Management geführten Serie-D-Finanzierung

Die Finanzierung wird die Marktführerschaft von Aircall in der Cloud-Kommunikationsbranche stärken 

  • Aircall wurde 2014 in Frankreich gegründet und ist eine Cloud-basierte Telefonsystem- und Callcenter-Software, die sich nahtlos in beliebte CRM- und Helpdesk-Tools wie Salesforce, Hubspot usw. integrieren lässt.
  • Einschließlich der Serie-D-Finanzierungsrunde hat Aircall seit seiner Gründung Investitionen mit mehr als 226 Millionen US-Dollar
  • Diese neue Finanzierung wird es Aircall ermöglichen, seine Mission zu erfüllen, eine neue Ära der Cloud-Kommunikation einzuläuten.

Aircall, eine Cloud-basierte Kommunikationsplattform, die Unternehmen auf der ganzen Welt bei der täglichen Verwaltung von Millionen von Kundensupport- und Vertriebsanrufen unterstützt, gab heute bekannt, dass sie in einer Serie-D-Finanzierungsrunde 120 Millionen US-Dollar aufgebracht hat, wodurch sich die Gesamtbewertung des Unternehmens auf mehr als 1 Milliarde US-Dollar erhöht. Die Finanzierungsrunde wurde von der Growth Equity-Abteilung innerhalb von Goldman Sachs Asset Management angeführt und von den meisten aktuellen Investoren von Aircall (DTCP, eFounders, Draper Esprit, Adam Street Partners, NextWorldCap, Gaia) unterstützt, was ihr erneutes Vertrauen in die Vision des Unternehmens unterstreicht.

Aircall wurde 2014 mit der Überzeugung gegründet, dass herkömmliche Telefonsysteme für Unternehmen schwer zu verwalten und zu isoliert sind, sowie hohe Implementierungskosten und Zeit erfordern. In einer zunehmend virtuellen Welt fehlte den Unternehmen eine benutzerfreundliche Lösung, die sich in andere kritische Geschäftsanwendungen integrieren ließ und die den Kommunikationsanforderungen einer räumlich verteilten und flexiblen Belegschaft gerecht wurde.

Im vergangenen Jahr haben Remote-Arbeitskräfte die digitale Transformation für Unternehmen jeder Größe angetrieben  und gleichzeitig die Erwartungen ihrer Kunden an einen personalisierten und bequemen Service erhöht. Aircall hilft Unternehmen, diese Ziele zu erreichen, indem es seine Cloud-basierte Lösung in führende Unternehmenssoftware wie Salesforce, Hubspot, Zendesk, Slack, Intercom und in viele weitere Tools integriert. Dies ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu rationalisieren und ihren Teams mehr Effizienz mit besserer Transparenz, Daten und Einblicken in die Bedürfnisse ihrer Kunden und die Leistung ihrer Teams zu bieten. Letztendlich ermöglicht die Lösung personalisierte Erlebnisse für ihre Kunden. Aircall wurde entwickelt, um jeder Arbeitskraft reichhaltigere Gespräche zu ermöglichen und das Telefon als einen leicht zugänglichen, transparenten und kollaborativen Kanal zu nutzen.

Christian Resch, Managing Director bei Goldman Sachs, sagte: „Die letzten 12 Monate waren ein Katalysator für die Cloud-basierte SaaS-Kommunikationslösung von Aircall. In einer hybriden Arbeitsumgebung erwarten Nutzer von Aircall eine benutzerfreundliche und vollintegrierte Lösung, die perfekt mit ihren Arbeitsabläufe synchronisiert ist, um so das Beste aus jeder Kundeninteraktion herauszuholen. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Aircall, da das Unternehmen sein Wachstum beschleunigen und global expandieren möchte.“

Kirk Lepke, Executive Director bei Goldman Sachs, fügte hinzu: „Wir verfolgen die Reise von Aircall schon seit einiger Zeit und freuen uns sehr, mit Olivier und dem Aircall-Team zusammenzuarbeiten, und die Serie-D anzuführen. Das Unternehmen hat eine enorme Dynamik in einer riesigen Kategorie mit einer differenzierten Produktstrategie, die über viele Jahre hinweg weiter stark wachsen wird.“

 Trotz der Herausforderungen, die das vergangene Jahr mit sich brachte, erzielte Aircall ein Rekordwachstum seines Gesamtgeschäftes. Das Unternehmen verzeichnete im Jahresvergleich einen insgesamten Kundenzuwachs von mehr als 65 Prozent und hat mittlerweile mehr als 8.500 Kunden weltweit. Die Entwicklung von Aircall basiert stark auf seiner internationalen Ausweitung, wobei mehr als ein Drittel des Umsatzes in den USA erzielt wird. Mit Niederlassungen in New York, Paris, Sydney und Madrid hat Aircall kürzlich die 450-Mitarbeiter-Marke überschritten und plant, bis Ende des Jahres mehr als 260 neue Mitarbeiter einzustellen.

Mit dieser neuen Finanzierungsrunde wird Aircall in Folgendes investieren:

  • Erweiterung des App-Ökosystem, insbesondere mit neuen Integrationen, die alle Anwendungsfälle abdecken, von E-Commerce über Finanzdienstleistungen, Vertrieb, Support usw.
  • Global expandieren, mit neuen europäischen Niederlassungen in London und Berlin und weiteren Investitionen in Nordamerika und APAC. Aircall plant, mehr kundenorientierte Teams einzustellen, um den Kundenbedürfnissen näher zu kommen und starke Partnerschaften einzugehen, unter anderem auch mit Vertriebskanälen und Drittverkäufern.
  • Zusammenarbeit mit großen Telekommunikationsunternehmen, um ihre Technologie allen Arbeitskräften auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen, indem Sie die Expertise lokaler Netzwerke nutzen.
  • Verbesserung der Technologien mit neuen KI-Funktionen, zusätzlichen Produktivitätsfunktionen für Callcenter: Transkription und Sprachanalyse für größere Produktivitätsfunktionen für Vertrieb und Support. Aircall wird auch die Infrastrukturkapazitäten verbessern, indem es zusätzliche Präsenzpunkte zur Unterstützung der lokalen Nutzung bereitstellt, während es weiterhin zusätzliche Kapazitäten in großem Maßstab schafft und einen globalen Standard hoher Sprachqualität bietet.

„Seit Beginn von Aircall haben wir Tausenden von Unternehmen geholfen, ihr Kundenerlebnis über Kommunikationskanäle zu bereichern, mit mehr Empathie als je zuvor im vergangenen Jahr. Wir haben auch eine steigende Nachfrage nach Transparenz und Daten über Teams und Leistungen beobachtet“, sagte Olivier Pailhes, Mitbegründer und CEO von Aircall.

„Nun, da Hybrid-, Vor-Ort- oder Remote-Teams wahrscheinlich bestehen bleiben, werden wir weiter daran arbeiten, unsere Vision zu verwirklichen und jedem Experten die Möglichkeit zu geben, gehaltvollere Gespräche zu führen. Vor diesem Hintergrund unterstreicht die Investition von Goldman Sachs und das erneute Vertrauen unserer derzeitigen Investoren diese Vision.“

Über Aircall

Aircall ist das Cloud-basierte Telefonsystem der Wahl für Call Center, Support- & Sales Teams. Als vollumfängliche Kommunikationsplattform lässt sich das Tool nahtlos in gängige Produktivitäts- und Helpdesk-Tools integrieren. Aircall wurde entwickelt, um Telefonieren so einfach, transparent und kollaborativ wie möglich zu gestalten. Aircall ist davon überzeugt, dass die Stimme der beste Weg ist, um mit Kunden, Interessenten, Kandidaten und Kollegen zu kommunizieren und bedeutende Momente zu schaffen, die am Ende in langanhaltenden Beziehungen resultieren. Aircall wurde 2014 ins Leben gerufen und erhielt seit seiner Gründung Finanzierungen mit über 226 Millionen US-Dollar. Derzeit arbeiten mehr als 450 Mitarbeiter in den Niederlassungen in New York, Paris, Sydney und Madrid.

Zusätzliche Informationen

Soziale Netzwerke

Über Goldman Sachs Asset Management Growth Equity

Durch die Zusammenführung traditioneller und alternativer Anlagen bietet Goldman Sachs Asset Management Kunden auf der ganzen Welt eine engagierte Partnerschaft und einen Fokus auf langfristige Performance. Als primärer Anlagebereich innerhalb von Goldman Sachs (NYSE: GS) bieten wir Anlage- und Beratungsdienstleistungen für die weltweit führenden Institutionen, Finanzberater und Privatpersonen an und stützen uns dabei auf unser tief vernetztes globales Netzwerk und maßgeschneiderte Experteneinblicke in allen Regionen und Märkten – Überwachung mehr als 2 Billionen US-Dollar beaufsichtigtes Vermögen weltweit (Stand 31. März 2021). Angetrieben von der Leidenschaft für die Leistung unserer Kunden streben wir den Aufbau langfristiger Beziehungen an, die auf Überzeugung, nachhaltigen Ergebnissen und gemeinsamem Erfolg im Laufe der Zeit basieren. Goldman Sachs Asset Management investiert in das gesamte Spektrum von Alternativen, einschließlich Private Equity, Growth Equity, Private Credit, Immobilien und Infrastruktur.

Seit 2003 hat das Growth Equity-Geschäft von Goldman Sachs Asset Management mit mehr als 75 Mitarbeitern über 13 Milliarden US-Dollar in Unternehmen investiert, die von visionären Gründern und CEOs geführt werden. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf Investitionen in wachstums- und technologieorientierte Unternehmen aus mehreren Branchen, darunter Unternehmenstechnologie, Finanztechnologie, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Folgen Sie uns auf LinkedIn.

Pressekontakt:

Aircall DACH PR Kontakt
getpress for Aircall
felix@get-press.de

0151-11696477 

VIER engage: Neues ACD-Feature für temporäre User-Zuordnung spart Zeit!

Ab August können Verantwortliche in Call und Contact Center ihre Mitarbeiter:innen definierten ACD-Gruppen für bestimmte Zeiträume automatisch hinzufügen, sie wieder entfernen und erneut hinzufügen.

Mit der neuen temporären User-Zuordnung in der ACD von VIER engage können User:innen zeitlich  befristet und automatisch den jeweils ausgewählten Gruppen zugeordnet, wieder aus ihnen entfernt, und ggf. erneut automatisch hinzugefügt werden. Vorteil: Die sonst notwendige manuelle Wiedervorlage der User:innen ist nicht mehr nötig.

Praktisches Feature verringert Aufwand

„Konkret kann also beispielsweise ein:e User:in, die nach einer OP sechs Wochen ausfällt, für den entsprechenden Zeitraum aus der Gruppe entfernt und anschließend automatisch wieder hinzugefügt werden“, erklärt Heiko Michael, Product Owner bei VIER. „Diese Möglichkeit spart erhebliche Arbeitszeit, insbesondere, wenn es sich um -zig oder gar hunderte von Mitarbeiter:innen handelt, die innerhalb definierter Zeiträume bestimmten Gruppen regelmäßig oder auch nur vorübergehend zugeteilt werden sollen“, so Heiko Michael. Ralf Mühlenhöver, Head of Product Stratetgy & Marketing bei VIER ergänzt: „Mit dieser neuen Konfigurationsmöglichkeit kommt VIER den Wünschen vieler unserer Kunden entgegen! Wir ermöglichen es ihnen, ihr operatives Geschäft spürbar zu beschleunigen.“
Das Feature steht ab August 2021 mit dem Release 21.2 der ACD von VIER engage zur Verfügung.

Bei Fragen wenden Sie sich gern an Ihre vertrauten Ansprechpartner:innen von VIER oder nutzen Sie unser Kontaktformular

Über VIER GmbH

Die VIER GmbH betreibt neben dem Hauptsitz in Hannover weitere Niederlassungen in Berlin, Hamm und Karlsruhe. Geführt wird das Unternehmen von CEO Rainer Holler. VIER denkt Kundendialog und Kommunikation neu. Mit den Angeboten „enrich“, „engage“ und „evolve“ macht VIER kontaktbasierte Geschäftsvorgänge effizienter. Die Lösungen und Produkte von VIER verbessern die Customer Experience und die User Experience. VIER kombiniert künstliche mit menschlicher Intelligenz, Expertise mit Intuition, jahrelange Erfahrung mit Innovation und Forschung. Ob im Service, Vertrieb oder bei der Sachbearbeitung: Die intelligenten Lösungen von VIER analysieren, assistieren und automatisieren kontaktbasierte Geschäftsvorgänge in allen Branchen. Sie heben Mitarbeiter:innen auf ein neues Kompetenzniveau. Auf der VIER Technologie-Plattform orchestriert das Unternehmen mit seinen Partnern Kommunikation, Dialog- und Aufgabenverarbeitung. Sie ist die einzige Plattform aus Europa für komplette Ende-zu-Ende-Lösungen – sichere Daten, deutsche Cloud und lokaler Service inklusive! 

Weitere Infos unter www.vier.ai.