Enghouse Interactive zeigt soziales Engagement

Leipzig, 13. Dezember 2016 – Enghouse Interactive, führender Anbieter von Contact-Center- und Kundeninteraktionslösungen, unterstützt das TABALUGA Kinderheim in Leipzig. Die Zuwendung geht in Form von Sachspenden zu 100 Prozent an das Kinderheim, Gebühren werden vom Spendenbetrag nicht abgezweigt.

Mit der Spendenaktion stellt sich Enghouse Interactive einmal mehr seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Bereits in den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen insbesondere in der Kinderhilfe sozial engagiert.

Dank der Spende von Enghouse Interactive kann sich das TABALUGA Kinderheim in Leipzig einen lang gehegten Wunsch erfüllen.

Auf der Wunschliste des TABALUGA Kinderheims stand Fagus-Holzspielzeug, das von der Büngern-Technik in Borken gefertigt wird. In dieser Werkstatt fertigen Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen Holzspielwaren von höchster Qualität „Made in Germany“ – mit faszinierender Technik und nach allen nationalen/internationalen Sicherheitsstandards. Darunter Spiele, Autos, Puppen, Kugelbahnen und vieles mehr.

„Wir freuen uns immer über Sachspenden, da unsere Kinder häufig kein eigenes Spielzeug mitbringen. Dann hilft ein kleines Holzauto schon sehr gut über den Verlust des Zuhauses hinweg“, sagt Melissa Preißler vom Förderverein TABALUGA Kinderheim e.V.

Die Spendenaktion kam im Rahmen der Kampagne „Einmal spenden, zweimal helfen“ der Agentur für soziale Kooperationen zustande. Dabei werden Spendenpartnerschaften zwischen Firmen, Werkstätten für behinderte Menschen und sozialen Organisationen geschaffen. Gespendet wird kein Geld, sondern Sachspenden, die in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen hergestellt werden. Das hilft sowohl der Einrichtung, der die Spende zugute kommt, und der Organisation, welche die Sachspende herstellt.

„Anderen zu helfen, die sich selbst nicht helfen können, ist uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Astrid Pocklington, Marketing Managerin bei Enghouse Interactive. „Die Schicksale der Kinder im TABALUGA Kinderheim berühren uns sehr und wir freuen uns, ihnen mit unserer Spende das Weihnachtsfest zu verschönern und die Einrichtung dabei zu unterstützen, den Kindern ein glückliches und geborgenes Zuhause zu bieten.“

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 800 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Das TABALUGA Kinderheim in Leipzig schafft seit 1984 lebenswürdige Bedingungen für traumatisierte Kinder und Jugendliche. Seit 1998 gibt es den Förderverein TABALUGA Kinderheim e.V. zur tatkräftigen Unterstützung des Kinderheims. Dessen Arbeit konzentriert sich zum großen Teil auf die Finanzierung und Durchführung von wichtigen Therapien für die Kinder (Reit-, Musik- und Kunsttherapie). Gemeinsam mit dem Träger des Kinderheims, der Volkssolidarität Stadtverband Leipzig e.V., werden außerdem Ausflüge und Feste finanziert, Renovierungen und Instandhaltungen des Gebäudes realisiert und  wichtige Weiterbildungen für die Belegschaft organisiert.

Kontakt:
Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de,www.fuchs-pressedienst.de

Vermittlungsplatz von Enghouse Interactive für Skype for Business Cloud-PBX

Perfekte Schnittstelle für Anrufsteuerung und Nebenstellenoptionen zu der Office-365-Cloud von Microsoft

 

Leipzig, 12. Dezember 2016 – Enghouse Interactive hat einen äußerst bedienerfreundlichen Vermittlungsplatz für die Cloud-PBX-Technologie von Microsoft entwickelt. Skype-for-Business-Anwender können mit dieser Lösung ihre Telefon- und Nebenstellenanlage durch verschiedene Funktionen ersetzen und diese aus der Office-365-Cloud heraus bedienen. Damit lässt sich die Telefonie mit der vorhandenen Telefonanlage von fast jedem Ort der Welt per Internet und ohne zusätzliches Equipment managen. Wie von allen Enghouse-Produkten gewohnt, verfügt auch der Vermittlungsplatz über eine intuitive Benutzeroberfläche (Touchpoint) und bietet eine über alle Anwendungen konsistente und komfortable Bedienung. 

Bei dem Vermittlungsplatz von Enghouse Interactive für die Skype-for-Business-Cloud-PBX-Umgebung handelt es sich um eine grafisch anspruchsvolle Schnittstelle mit einfacher Bedienoberfläche, die  automatisch die wichtigsten und neuesten Informationen anzeigt.

Spielerische und selbsterklärende Elemente erlauben intuitives Handling und führen zu höherer Produktivität beim Anwender. Menüführung und Funktionen sind länderspezifisch gestaltet und frei von unnötigem Schnickschnack und überflüssigen Aktionen. Anrufe werden dynamisch weitergeleitet, wobei je nach Position der Warteschlange die Farbe wechselt.

Zusätzlich kann der Nutzer auf eine umfassende und blitzschnelle Verzeichnissuche zugreifen, die zum Beispiel Auskunft über den Präsenzstatus in Skype for Business gibt. Ein Klick auf einen Namen und via Skype for Business wird die entsprechende Person angerufen – egal ob per Mobilgerät, Headset mit Notebook, Desktop oder IP-Telefon.

„Das Wachstum im Bereich Unified Communications ist ein deutliches Indiz für die Popularität von Skype for Business“, sagt John Cray, Vice President Product Management von Enghouse Interactive. „Wir fühlen uns geehrt, mit Microsoft in einer Form kooperieren zu können, die es uns erlaubt, die Bedürfnisse unserer Kunden im Bereich Kollaboration zu unterstützen.“

„Wir sind Zeugen eines Meilensteins in der Geschichte des Anrufmanagements, das ein bislang völlig unbekanntes und zukunftsorientiertes Niveau erreicht, das zu mehr Produktivität und Kollaboration führt und Kräfte innerhalb des Unternehmens freisetzt“, sagt James Skay, Senior Product Marketing Manager, Microsoft Skype for Business Developer Platform, Microsoft Corp. „Wir sind begeistert, diesen innovativen Durchbruch mit all denjenigen teilen zu können, für die Skype for Business das bevorzugte Anrufmanagement-System ist.“

Für Gartner gilt Enghouse Interactive als Top-Anbieter von auf Skype for Business basierenden Contact-Center-Lösungen. Das amerikanische Marktforschungsunternehmen kommt zu diesem eindeutigen Ergebnis in seinem aktuell im August 2016 erschienenen „Market Guide for Microsoft Skype for Business Contact Center Partners“ (http://info.enghouseinteractive.com/gartner-skype-for-business-report.html).

Enghouse Interactive hat weltweit über 700 auf Skype for Business basierende Installationen mit fast 20.000 Usern durchgeführt. Alleine in der DACH-Region sind es aktuell rund 100 Skype-Installationen.

Ralf Mühlenhöver, Vorstand der Enghouse AG, zeigt sich begeistert von der neuen Lösung, die rund um das Qualitätsmanagementsystem QMS und die Omnichannel-Software Voxtron Communication Center die Lösung für Skype for Business erweitert: „Der Markt erkennt deutlich unseren strategischen Fokus auf die Microsoft-Plattform. Wir haben bewiesen, dass wir in der Lage sind, anspruchsvolle Kunden mit innovativen und leistungsfähigen Produkten zu beliefern. Mit dem globalen Denken und dem lokalen Handeln von Enghouse sind wir in den deutschsprachigen Ländern einer der erfolgreichsten Microsoft-Partner.“

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 800 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

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Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

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Jabra-Studie: Mitarbeiter sind Impulsgeber für Unified Communications

Zwei Drittel setzen auf UC: Kleine und mittelständische Unternehmen wollen die Produktivität ihrer Mitarbeiter steigern

 

Rosenheim, 8. Dezember 2016. Vierzig Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren Unified Communications-Funktionalitäten in ihre bestehende Telefoninfrastruktur zu integrieren. Weitere zwanzig Prozent beabsichtigen zudem, im gleichen Zeitraum ihre bisherigen herkömmlichen TK-Systeme durch UC-Plattformen zu ersetzen. Damit werden fast zwei Drittel aller KMUs ihre IT-Infrastruktur entscheidend verändern. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Jabra-Studie. Der Grund für diese Entwicklung: Wachsen kleine und mittelständische Unternehmen, sollen auch deren Mitarbeiter flexibler, effizienter und produktiver arbeiten können – vor allem, wenn sie viel telefonieren. Passende UC-Technologien unterstützen sie dabei.

Für viele Mitarbeiter sind Telefonate der Schlüssel zum Erfolg. Damit sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können benötigen sie ein produktives Arbeitsumfeld. Tatsächlich sind Mitarbeiter jedoch häufig Unterbrechungen und Lärm ausgesetzt. In Untersuchungen des Sound-Experten Jabra zu den sogenannten anrufzentrierten Mitarbeiter-Profilen beklagten sich 36 Prozent über zu häufige Unterbrechungen durch Kollegen im Laufe des Arbeitstages. Durchschnittlich 34 Prozent empfanden den Lärmpegel an ihrem Arbeitsplatz als störend. Können Mitarbeiter jedoch nicht produktiv arbeiten, schaffen sie keine Wertschöpfung. Das wiederum wirkt sich auf den Erfolg des Unternehmens und seine Bilanz aus.

Eine Lösung sind passende Unified Communications-Endgeräte: Schnurlose Headsets der neuesten Generation übertragen Gespräche präzise und authentisch, arbeiten mit geräuschunterdrückenden Mikrofonen und lassen Mitarbeiter produktiver arbeiten.

… Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier zum Download.

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations- und Sound-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die im Büro und unterwegs mehr Bewegungsfreiheit, Komfort und Funktionalität ermöglichen. Weltweit beschäftigt Jabra rund 1.000 Mitarbeiter und hat 2015 einen Jahresumsatz von 3.229 Mio. DKK erwirtschaftet.

Jabra ist der Markenname von GN Audio, einer Tochtergesellschaft von GN Store Nord A/S (GN). Als Teil der GN Group steht Jabra seit fast 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Das GN Portfolio umfasst einzigartige Sound-Lösungen für den medizinischen, professionellen und privaten Einsatz, mit denen das Leben besser klingt. Dazu nutzt das Unternehmen seine langjährige Erfahrung aus der Forschung, Studienergebnisse und Know-how im Sound-Bereich. GN ist weltweit in mehr als 90 Ländern tätig, beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter und ist an der NASDAQ OMX gelistet.

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QVC spendet 50.000 Euro zugunsten herzkranker Kinder

Virtuelle Jubiläumsaktion „Das größte Herz Deutschlands“ unterstützt die Arbeit des Bundesverband Herzkranke Kinder e.V.

Düsseldorf, 1. Dezember 2016. Anlässlich des 20. Geburtstags von QVC in Deutschland überreichte CEO Mathias Bork heute eine Spende in Höhe von 50.000 Euro an Hermine Nock, Geschäftsführerin des Bundesverband Herzkranke Kinder e.V. (BVHK). Die Spendensumme ist das Ergebnis der Jubiläumsaktion „Das größte Herz Deutschlands“, mit  der das Unternehmen über 2,5 Millionen virtuelle Herzschläge zugunsten herzkranker Kinder sammelte.

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20 Jahre QVC in Deutschland: Zum Abschluss der virtuellen Jubiläumsaktion „Das größte Herz Deutschlands“ überreichte CEO Mathias Bork eine Spende in Höhe von 50.000 Euro an den Bundesverband Herzkranke Kinder e.V. Hermine Nock, Geschäftsführerin des BVHK, nahm die Spende stellvertretend für alle Kinder, Familien und ehrenamtlichen Mitarbeiter entgegen. Copyright: QVC

„Kinder und Jugendliche mit angeborenem Herzfehler müssen besondere Probleme im Alltag bewältigen“, erklärte Mathias Bork. „Der BVHK ist die erste Anlaufstelle für betroffene Familien. Wir freuen uns daher sehr, mit unserer Spende die wichtige Arbeit des Verbands unterstützen zu können.“

Hermine Nock, Geschäftsführerin des BVHK hat bereits Ideen für den Einsatz der Spende: „Wir werden den Betrag für unterschiedliche Projekte, zum Beispiel für unsere Mut-mach-Pakete zur Vorbereitung auf die Herz-OP, einsetzen und damit unsere Unterstützung ausbauen. Ich bedanke mich herzlich – im Namen der Kinder, der Familien und aller ehrenamtlichen Unterstützer.“

 

 

 

Countdown zum Lehrgang „Der geprüfte E-Trainer“ läuft

– nur noch wenige freie Plätze

Anfang Februar 2017 startet der nächste Lehrgang „Der geprüfte E-Trainer“ – und schon jetzt gibt es nur noch ganz wenige freie Plätze in der mehrfach zertifizierten Fortbildung.

Denn Personalentwicklungen und HR-Abteilungen haben inzwischen erkannt, dass sie ihre Aus- und Weiterbildungen in 2017 auf Blended Learning oder auch reines Distance Learning verändern sollten. Daher ist es für die Mitarbeiter aus Human Ressources und Personalentwicklung sehr wichtig, sich mit den Auswirkungen der digitalen Revolution auseinanderzusetzen. Die Zeiten der ausschließlichen mehrtägigen, gemütlichen Präsenzseminare sind so langsam vorbei. Trainer und Personalentwickler sollen spätestens bis Ende 2017 nicht nur einen Plan, sondern auch erste Pilotszenarien verwirklicht haben. Dazu müssen viele Frage geklärt werden: Welches LMS und welche Autorensoftware nehmen wir? Welche Inhalte machen wir selbst oder welche kaufen oder mieten wir? Über welche Kanäle kommunizieren wir mit welcher Zielgruppe? Was läuft im Präsenztraining und wie verzahnen wir dieses mit sinnvollen virtuellen Elementen? Wie finden wir uns im immer unüberschaubarer werdenden Markt von E-Learn-Angeboten zurecht?

Dieser kleine Auszug aus dem großen Anforderungskatalog für HR- und PE-Kollegen gibt einen ersten Eindruck der Anforderungen der Lernwelten 4.0. Und alle diese Fragen werden im derzeit umfangreichsten und intensivsten Lehrgang im deutschsprachigen Raum zur Ausbildung von zukünftigen E-Trainern beantwortet. Die Fortbildung geht dabei weit über die Qualifizierung zum „online-Trainer“ hinaus. Denn dieser kann anschließend zwar Webinare durchführen, ist aber für die digitale Transformation der bisherigen Lernwelten im notwendigen Umfang nicht qualifiziert

Der nächste Lehrgang startet am 03.02.2017. Anmeldungen sind möglich unter http://profitel.de/buchung-anmeldung/ Bis zum 31.12. gilt noch unser attraktiver Frühbucherpreis von 2.600 Euro.

Mehr Infos gibt es auch im kostenlosen Infowebinar, Anmeldungen sind unter profitel.de möglich.

gevekom GmbH kooperiert mit Thalia

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft tut sich die Thalia Bücher GmbH mit dem familienfreundlichsten Unternehmen in Dresden zusammen.

 

Eine Kooperation, die auch nach dem großen „Boom“ der Feiertage nicht enden wird.
gevekom_logo_neu_250Seit einer Woche glühen an den Servicelines bei der gevekom die Leitungen. “Welchen Bestseller können Sie für meine Oma zu Weihnachten empfehlen? Wo befindet sich die nächste Filiale in Berlin?” und “Können Sie mir “Harry Potter und das verwunschene Kind” noch bis zum 23.12.2016 liefern?” sind nur einige derFragen, welche die Mitarbeiter der gevekom Callcenter, die den  internen Kundenservice von Thalia unterstützen, aktuell beantworten und klären.

Aus Liebe zum Dialog: CCW 2017

Internationale Kongressmesse für Kundendialog vom 20. bis 23. Februar 

 

Kunden erwarten einen modernen Kundenservice – alle Antworten wollen sie am besten sofort und möglichst einfach erhalten. Doch können Unternehmen diesen Service heute überhaupt schon bieten? Strategien und Lösungen für einen modernen Kundenservice werden auf der CCW vom 20.-23. Februar 2017 in Berlin diskutiert. Die führende Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation und Contact Center ist jährlicher Treffpunkt für 7.800 Vertreter der Branche aus aller Welt.

Digitalisierung des Kundenservice

Im Kongress am Dienstag und Mittwoch dreht sich alles um Digitalisierung und den Kundenservice der Zukunft. Bots, Virtual Reality und Künstliche Intelligenzen – wichtig oder nicht?

Wie sehr die Digitalisierung Unternehmen verändert, zeigt sich unter anderem beim Autokonzern Daimler, der vor kurzem eigens eine Digital Unit geschaffen hat. Die bereichsübergreifende Initiative von Marketing und IT will Kunden einen neuen, digitalen Service bieten. Christine Schröder, Director IT Global Service und Parts, ist Teil dieser Unit und berichtet auf der CCW über die „Best Customer Experience“ bei Daimler.

Aber nicht nur Vertreter alteingesessener Unternehmen, sondern auch aus der Gründerszene wurden auf die CCW-Bühne eingeladen. Mit dabei ist unter anderem das Berliner Startup GetYourGuide, eine Website, auf der Ausflüge und Touren für den Urlaubsort gebucht werden können. Und aus dem Silicon Valley wird Noah Schwartz berichten. Er forscht zum Thema Künstliche Intelligenz und arbeitet seit vielen Jahren eng mit Gründern aus der kalifornischen Innovations-Schmiede zusammen. Auf der CCW stellt er neue KI-Technologien aus dem Silicon Valley vor – wie können diese den Kundenservice verbessern?

Mitarbeiter im Fokus

Trotz aller Digitalisierung – der Mitarbeiter steht weiterhin im Mittelpunkt. Ein neuartiges Projekt stellt der Kundenservice des Energieversorgers E.ON vor: Wenn man Kunden nach ihren Vorlieben und Interessen segmentieren kann, gelingt dies auch bei Mitarbeitern? Werden sie dadurch zufriedener? Der Gedanke dahinter: Der Weg zum zufriedenen Kunden führt über den zufriedenen Mitarbeiter.

„Neben den Beiträgen zu innovativen Kundenservice-Projekten ist mir wichtig, dass die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich aktiv mit einzubringen“, erläutert die CCW-Kongressmanagerin Nicole Wohnhaas vom Veranstalter Management Circle. „Wir haben deshalb für die CCW 2017 mehrere interaktive Programmpunkte geplant, bei denen Teilnehmer direkt Fragen an die Referenten stellen und mit ihnen diskutieren können. Seien Sie gespannt!“

Innovationen im Kundenservice

Trends und Zukunftsaussichten können Teilnehmer am Innovationstag am Montag erleben: Neben Vorträgen zu Social Media, Künstliche Intelligenz und Impulse aus Silicon Valley gibt es insgesamt vier Live-Besichtigungen zur Wahl.

„Künstliche oder menschliche Intelligenz?“ – dieser Frage stellt sich der Inspirationstag am Donnerstag. Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft nähern sich der Antwort, geben Einblicke in die Funktionsweise des menschlichen Hirns, in künstliche Intelligenzen, Chatbots und Kundenwünsche.

Highlights der Messe

Parallel zum Kongress findet von Dienstag bis Donnerstag die Fachmesse statt. Erwartet werden 270 internationale Aussteller und rund 7.800 Besucher. Eines der Highlights wird wieder das LiveCallCenterDesign by HCD sein, welches eine Brücke schlagen möchte zwischen Digitalisierung und echten Gesprächen. Telefonieren werden die Mitarbeiter der Euro Union Assistance aus Stuttgart. Im TeleTalk-Demoforum, in den Messeforen und mit Hilfe der Guided Tours können sich die Messe-Besucher einen Überblick über Produktneuheiten und passende Lösungen verschaffen. Auch die „International Plaza“ ist im kommenden Jahr wieder ein globaler Meeting-Point und bietet im Speakers‘ Forum an allen drei Messetagen ein umfassendes Programm mit Vorträgen in Englisch.

Alle Informationen zur Veranstaltung finden Interessierte im Internet auf www.ccw.eu.

CCV-Mitglieder erhalten bis zu 15% Rabatt auf den Kongresspreis bei Angabe ihrer Mitgliedsnummer!

Die CCW 2017 im Überblick

Mo, 20. Februar:        Innovationstag
Di, 21. Februar:          Erster Kongress- und Messetag
Mi, 22. Februar:          Zweiter Kongress- und Messetag
Do, 23. Februar:         Inspirationstag und dritter Messetag

Veranstaltungsort
Estrel Congress Center
Sonnenallee 225
12057 Berlin

Kontakt für die Redaktion:
Silke Ritter, Pressestelle Management Circle AG
Tel.: 0 61 96-47 22 801
presse@managementcircle.de

Presseservice: Für Pressevertreter besteht die Möglichkeit der kostenfreien Teilnahme an der CCW 2017. Ihre Akkreditierungsanfrage nehmen wir gerne online entgegen.

Die CCW ist eine Veranstaltung der Management Circle AG.

Impressum:

Management Circle AG
Hauptstraße 129
D-65760 Eschborn/Ts.
Vorstand: Sigrid Bauschert
Aufsichtsrat: Stefan Brandenberger (Vors.)
Eingetragen am Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 53120
http://www.managementcircle.de

Vorschläge für Weiterentwicklung des Berufskrankheitenrechts

Das Recht der Berufskrankheiten soll weiterentwickelt werden. Das hat die Mitgliederversammlung des Verbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) heute in Berlin beschlossen. In ihrem Weißbuch schlagen die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitgeber und Versicherten unter anderem vor, den Unterlassungszwang abzuschaffen, der bei einigen der häufigsten Berufskrankheiten Voraussetzung für eine Anerkennung ist. Zudem regen sie verschiedene Änderungen an, die die Transparenz des Rechts und Verwaltungshandelns für die Versicherten erhöhen.

„Arbeitgeber und Versicherte in der Selbstverwaltung haben sich auf Vorschläge geeinigt, mit denen das Recht zeitgemäß weiterentwickelt werden kann, ohne seine bewährten Grundfesten anzutasten“, so DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Breuer. Voraussetzung für die Anerkennung einer Berufskrankheit bleibe, dass die Arbeit Ursache der Erkrankung sei. „Wir wollen das bestehende Recht anpassen, nicht ersetzen.“

Breuer wies zudem darauf hin, dass es sich bei den vorgeschlagenen Änderungen um eine austarierte Lösung handele, die der Komplexität dieses Rechtsgebiets Rechnung trage. „Zwischen Arbeitgebern und Versicherten herrscht Konsens, dass diese Vorschläge ein hervorragendes Fundament für die Weiterentwicklung des Rechts der Berufskrankheiten bilden.“ Auf dieser Grundlage könne die Politik nun aufbauen.

Fünf Punkte für die Weiterentwicklung des Rechts

Die Vorschläge des Weißbuches konzentrieren sich auf fünf Themenbereiche:

  1. Ursachenermittlung verbessern

Um entscheiden zu können, ob Versicherte an einer Berufskrankheit leiden, müssen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen unter anderem ermitteln, welchen schädigenden Einwirkungen die Versicherten bei der Arbeit ausgesetzt waren.

Schwierig sind diese Ermittlungen vor allem, wenn die Ursachen für eine Berufskrankheit lange Zeit zurückliegen. Unternehmen existieren nicht mehr, Unterlagen fehlen, Erinnerungen sind nicht immer verlässlich.

Bereits in der Vergangenheit hat die Unfallversicherung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Qualität der Ermittlung zu verbessern. Dazu zählen zum Beispiel Schulungen für Ermittler und Ermittlerinnen und der Aufbau von Katastern, die vergleichbare Messdaten aus einzelnen Berufen zusammenfassen. Dies hat bereits dazu geführt, dass die Unfallversicherungsträger leichter ermitteln können, ob Versicherte in der Vergangenheit schädlichen Einwirkungen bei der Arbeit ausgesetzt waren.

Um diesen Prozess weiter zu verbessern, schlägt die Unfallversicherung folgende Schritte vor:

  • In einem Projekt werden einheitliche Qualitätsstandards und Werkzeuge für die Ermittlung im Berufskrankheitenverfahren beschrieben. Diese Hinweise werden allen Unfallversicherungsträgern zur Verfügung gestellt.
  • Der Gesetzgeber schafft den gesetzlichen Rahmen dafür, dass Daten für weitere Expositionskataster erhoben und genutzt werden können.
  • Ein weiterer Schritt betrifft die Versicherten direkt: Bevor über ihren Fall entschieden wird, sollen sie vom Unfallversicherungsträger die Angaben zu ihrer Tätigkeit erhalten, die der Entscheidung zugrundgelegt werden sollen. So können sie prüfen, ob ein vollständiges und zutreffendes Bild ihrer Arbeitstätigkeiten vorliegt oder möglicherweise ein wichtiger Aspekt vergessen wurde.
  1. Unterlassungszwang abschaffen

Neun von derzeit 77 Berufskrankheiten können laut Gesetz nur anerkannt werden, wenn die Betroffenen so schwer erkrankt sind, dass sie die Tätigkeiten aufgeben müssen, die „für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können“. Auf diese neun Berufskrankheiten beziehen sich rund 50 Prozent aller Verdachtsanzeigen. Gemeinsam ist diesen Krankheiten, dass Symptome und Auslöser zeitlich eng verknüpft sind. Das heißt: Entfällt die schädigende Einwirkung kommt es häufig zu einer Verbesserung. Zwei Hauptgründe gab es für die Einführung des Unterlassungszwangs: 1. Er verhindert, dass bei weniger schwerwiegenden Erkrankungsbildern direkt ein aufwändiges Verwaltungsverfahren ausgelöst wird. 2. Die Aufgabe des Berufs führt dazu, dass Versicherte nicht weiter gefährdet sind, und schützt die Versicherten damit vor einer Verschlimmerung der Krankheit. Welcher Grund überwiegt, ist bei den neun betroffenen Krankheitsbildern sehr unterschiedlich.

Die Konsequenzen des Unterlassungszwangs zeigt folgendes Beispiel: Eine Pflegekraft leidet an einer schweren Wirbelsäulenerkrankung aufgrund schweren Hebens und Tragens. Dank der angebotenen Präventionsmaßnahmen kann sie ihre Tätigkeit weiter ausüben. Nach geltender Rechtslage kann ihre Erkrankung nun allerdings nicht anerkannt werden, denn dafür müsste sie ihre Tätigkeit aufgeben. Die Berufsaufgabe wäre jedoch sowohl für die Versicherte als auch ihren Arbeitgeber ein schlechtes Ergebnis. Daher sollte diese Anerkennungshürde fallen.

Damit die Abschaffung des Unterlassungszwangs positive Wirkung entfalten kann, müssen folgende Maßnahmen flankierend umgesetzt werden:

  • Versicherte sollen über mögliche Schutzmaßnahmen aufgeklärt und gesetzlich zur Mitwirkung verpflichtet werden. Ähnliche Regelungen gelten zum Beispiel heute schon für die Teilnahme an Rehabilitationsmaßnahmen.
  • Gleichzeitig wäre es die Aufgabe des Gesetzgebers, die Tatbestände der einzelnen Berufskrankheiten zu präzisieren – insbesondere den Schweregrad der Erkrankung.
  1. Rückwirkung regeln

Wenn eine Krankheit in die BK-Liste aufgenommen wird, muss auch geregelt werden, wie mit Erkrankungsfällen umgegangen werden soll, die vor der Aufnahme der Krankheit in die Liste aufgetreten sind. In der Vergangenheit hat die Bundesregierung sich hier häufig mit einer Stichtagsregelung beholfen. Diese erleichterte zwar die Verwaltungsarbeit, konnte aber dazu führen, dass gerade die Erkrankten von einer Anerkennung ausgeschlossen wurden, deren Erkrankungen die notwendigen wissenschaftlichen Erkenntnisse gebracht hatten. Im Sinne einer Gleichbehandlung aller Erkrankungsfälle sollte hier eine einheitliche gesetzliche Lösung gefunden werden. Unabhängig vom Zeitpunkt ihres erstmaligen Auftretens sollten alle Erkrankungen anerkannt werden, sobald ausreichende wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.

  1. Ärztlicher Sachverständigenbeirat (ÄSVB)

Was eine Berufskrankheit ist, entscheidet die Bundesregierung. Sie lässt sich dabei wissenschaftlich vom Ärztlichen Sachverständigenbeirat im Bundesarbeitsministerium beraten. Der ÄSVB ist gesetzlich nicht verankert; wer ihm angehört, war bislang nicht öffentlich. Es wird immer wieder bemängelt, dass der Prozess seiner Entscheidungsfindung nicht transparent ist. Die Unfallversicherung schlägt deshalb vor, den ÄSVB im Gesetz zu verankern. So könnte seine rechtswirksame Tätigkeit gegenüber einer reinen Beratung abgegrenzt werden.

  1. Forschung vorantreiben

Die gesetzliche Unfallversicherung hat die Aufgabe, die Forschung zum Thema Berufskrankheiten voranzutreiben. Hier möchte sie künftig weitere Anreize setzen, um die Wissenschaft für neue Forschungsthemen aus diesem Bereich zu gewinnen. Die Forschungsförderung soll insgesamt transparenter werden.

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) – Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
Glinkastraße 40
10117 Berlin

Tel.: 030 288763800
Fax: 030 288763818

E-Mail: newsletter@dguv.de
Internet: http://www.dguv.de
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung: Allgemeine Informationen zu Arbeitsunfällen, Wegeunfällen und Berufskrankheiten sowie Berufsgenossenschaften und Unfallkassen unter
Telefon: 0800 60 50 40 4 und per E-Mail unter info@dguv.de

CCV-Regionalleiter in der Region West (Süd) gewählt

Heusweiler/Berlin, 29.11.2016. Lars Lindegaard ist neuer Regionalleiter des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) für die Region West (Süd) und arbeitet in Zukunft mit der wiedergewählten Kerstin Prassol gemeinsam für die Region. Beim gestrigen Treffen der Regionalgruppe in Heusweiler wurden beide Kandidaten einstimmig gewählt.

Roy Reinelt, Vorstand Marketing des CCV, gratulierte live vor Ort: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Frau Prassol und Herrn Lindegaard und frischen Wind in der Region! Unserem bisherigen Regionalleiter Martin Schimpf danken wir für das langjährige ehrenamtliche Engagement.“

Lars Lindegaard verdingt sich seit über 15 Jahren in der Software Branche vom Vertrieb über Consulting bis hin zur Führungsebene. Bei der Firma LeadDesk ist er als Senior Manager für Kunden in der Region Süd/West und der Schweiz zuständig. Lindegaard war jahrelang Vertreter der Wirtschaft der Berliner Schulkommission und CFO bei der Dänische Højskole in Berlin. Er war aktives Mitglied der Führung der dänischen Kirche in Deutschland und in vielen anderen NGO’s tätig. Der neu gewählte CCV-Regionalleiter betreibt in diversen Business-Netzwerken ständige Kontaktaufnahme nach dem Motto – „tue für andere, und andere tun für dich!“ Die ehrenamtliche Arbeit bringt ihm viel Spaß. „Ich bin einfach mit einem Helfersyndrom geboren“, so Lindegaard. Sein Fokus wird in Zukunft darauf liegen, zu erreichen, dass eine aktive Mitgliedschaft im Call Center Verband Deutschland e. V. für die Branche selbstverständlich wird.

Kerstin Prassol ist bereits seit 2013 als CCV-Regionalleiterin aktiv. Seit ihrer Ausbildung ist sie bei SOKA-BAU beschäftigt. Nach mehreren Jahren in der Sachbearbeitung wechselte sie 2005 als Gruppenleiterin in das damalige Callcenter von SOKA-BAU. Nach der Zusammenlegung mehrerer Fachabteilungen zu einem Kunden-Service-Center beschäftigte sie sich mit dem Aufbau eines Teams zur Steuerung und Planung der Schrift- und Call-Aktivitäten. Frau Prassol ist als Abteilungsleiterin im Kundenservice für den Bereich „Call“ verantwortlich. Sie engagiert sich ehrenamtlich im Verband, weil ihr die weitere Entwicklung der Branche wichtig ist. „Gerade in unserem Zweig ist noch viel Imagearbeit nötig, um die Entwicklung von der reinen Anrufvermittlung hin zum Customer-Interaction-Center, in dem unterschiedliche Kundengruppen auf verschiedenen Kommunikationskanälen bedient werden, zu transportieren“, so Prassol. Als Regionalleiterin wird sie sich auf Verbandsebene bei den relevanten Themen einbringen, um den Verband zu stärken. Grundsätzlich sieht sie Verbandsarbeit als Chance, den gegenseitigen Austausch zu fördern und durch Best-Practice-Cases voneinander zu lernen.

Das gestrige CCV-Regionaltreffen stand unter dem Motto „Herausforderungen in einem dynamischen Marktumfeld: Kunden und Mitarbeiter gewinnen und binden“. Zwei Dutzend Netzwerker trafen sich zum Austausch auf Einladung des CCV und des Gastgebers Arvato Direct Services Eiweiler GmbH.

Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter callcenterverband.de/angebote/ccv-veranstaltungen abrufen.

Fotos der Regionalleiter finden Sie hier: http://ow.ly/D9QY3049ZeN

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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Podiumsdiskussion Big Data vs. Verbraucherschutz

… auf der Jahrestagung der Call- und Contactcenter-Wirtschaft 2016

 

Ein Highlight des zweiten Kongresstages: die Diskussionsrunde „Digitalisierung im Contactcenter: Passt Big Data zu Daten- und Verbraucherschutz?“ – gekonnt moderiert von Kristin Rosenow, Chefredakteurin des SQUT® – Eine Marke der Schottler & Simon GmbH.

ccv-jahrestagung-qa-2016-303Schwerpunkte waren effiziente Datenverarbeitung, technischer Fortschritt und Bekämpfung der Kriminalität in der Call- und Contactcenter-Branche. CCV-Vorstand Dirk Egelseer brachte die Position des Call Center Verbandes auf den Punkt: Zukünftig müsse die Branche aus der Schmuddelecke heraus und rein in einen konstruktiven Dialog mit den Bundesministerien. Die gemeinsam erarbeiteten Werte und Regeln müssten fortlaufend auf ihre Effektivität überprüft werden.

Eine ausführliche Zusammenfassung der Gesprächsrunde können Sie in den nächsten CCVNews“Schöne neue Welt” – Spagat zwischen Digital und Personal! (Erscheinung und Auslage zur CCW 2017) nachlesen.

Pressemeldungen zum Event

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