„Gehaltsstudie 2016“ Versicherungsvertrieb erschienen

„Vergütungen und Einkommensfaktoren im Versicherungsvertrieb in Deutschland“

Neue Studie liefert Gehaltsdaten zu Vertriebsmitarbeitern

Eine Gehaltsstudie speziell für den Bereich der angestellten Mitarbeiter im Versicherungsvertrieb hat nun der VersicherungsJournal-Verlag vorgelegt. Basis dieser vergleichenden Untersuchung ist eine Leserumfrage, die der Verlag im vergangenen Jahr online durchgeführt hat.

Rund 1.000 Vertriebsmitarbeiter haben daran teilgenommen, der Altersdurchschnitt lag bei knapp 40 Jahren. Die Teilnehmer waren im Mittel zwischen elf und 15 Jahren in ihrem Beruf tätig. Die Mehrheit unter ihnen arbeitete in Versicherungs-Unternehmen im Verkauf oder in der Vertriebsunterstützung.

Durchschnittsverdienste von 49.000 bis 60.000 Euro

Gefragt wurde nach dem Gehalt – dem Arbeitsentgelt für Angestellte – sowie nach Zusatzleistungen und erfolgsabhängigen Bestandteilen der Entlohnung.

Den Studienergebnissen zufolge verdienen Angestellte des Versicherungsvertriebs im Mittel 56.812 Euro (mittleres Einkommen – Median als Durchschnittswert). In den erhobenen Daten wurden Sonderzahlungen wie Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld mit einberechnet. Für vollzeitarbeitende Angestellte ergaben die Daten der Studie einen Mittelwert von 58.489 Euro.

Weibliche Versicherungsangestellte verdienen im Mittel 49.000 Euro. Ihre männlichen Kollegen dagegen 59.890 Euro. Bei den Männern befanden sich 72 Personen in der Gehaltsgruppe mit über 100.000 Euro Jahreseinkommen, bei den Frauen nur vier einzelne Person.

Neben dem Geschlecht haben auch die Unternehmensart sowie die Größe des Unternehmens Einfluss auf das Einkommen. Angestellte von Versicherungsmaklern verdienen im Mittel knapp 30 Prozent weniger im Jahr als Angestellte von Versicherungsunternehmen.

Analyse nach verschiedenen Faktoren gewichtet

Die Untersuchung berichtet im Detail über Gehaltssummen und liefert die wichtigsten Trends und Analysen. Sie zeigt, welchen Einfluss Faktoren wie beispielsweise die Berufserfahrung oder Ausbildung auf die Einkommen haben. Zudem wird berichtet, wie sich Arbeitsstunden, Außendiensttätigkeiten oder der Wohnort auswirken. Ebenfalls berücksichtigt werden Fragen zu Zusatzleistungen wie auch zur Arbeitszufriedenheit.

Die 43-seitige „Gehaltsstudie 2016 – Vergütungen und Einkommensfaktoren im Versicherungsvertrieb in Deutschland“ erscheint am 23. Februar im VersicherungsJournal-Verlag als E-Book im PDF-Format. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Rezensionsexemplare können Sie bei Frau Christiane Bartels per Mail über c.bartels@versicherungsjournal.de bestellen.

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Verint-Studie zeigt Kontaktpräferenzen deutscher Verbraucher

Studie von Verint zeigt Präferenzen von deutschen Verbrauchern im Bezug auf Kunden-Service und Kommunikationskanäle

 

Studie durchgeführt von Opinium Research mit Erkenntnissen und Kommentaren vom Analysten IDC

  • Drei von vier Verbrauchern wollen, dass der persönliche Kontakt zum Mitarbeiter Teil des Kunden-Service bleibt
  • Das direkte Gespräch in der Filiale ist der beliebteste Kontaktkanal in Deutschland (26 Prozent), gefolgt vom Telefonanruf (24 Prozent).
  • Acht von zehn Teilnehmern mögen personalisierten Service, das ist ein Anstieg von 100 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr.
  • Drei von fünf Verbrauchern sind der Meinung, dass Online-Service oder Service über mobile Endgeräte schneller und intuitiver werden muss.

Digitale KanäleKiel, 21. Februar 2017. Die Verint-Studie „Trendwende: Haben traditionelle Kommunikationskanäle im Kunden-Service ausgedient?“ zeigt, dass trotz der zunehmenden Verbreitung von digitalen Kommunikationskanälen im Kunden-Service 75 Prozent der deutschen Verbraucher möchten, dass der direkte persönliche Kontakt Teil des Kunden-Service bleibt. Ob ein digitaler oder ein traditioneller Kommunikationskanal (Telefon, Filiale) für die Kontaktaufnahme genutzt wird, hängt stark von der Komplexität der Anfrage ab, wie die Studie zeigt. Sie wurde von Opinium Research LLC und dem Marktforscher und Analysten IDC unterstützt.
 
Deutsche gehen in die Filiale oder rufen an
Unternehmen reagieren auf die Digitalisierung und bieten ihren Kunden neue Kontaktkanäle an. Bei einer Anfrage bevorzugen die meisten deutschen Verbraucher allerdings den Besuch einer Filiale (26 Prozent) oder einen Anruf (24 Prozent). Im internationalen Durchschnitt von 12 Ländern ist das Telefon der beliebteste Kommunikationskanal (25 Prozent), dicht gefolgt vom Besuch in der Filiale (23 Prozent). Unter den digitalen Kanälen ist das Online-Konto bei den Deutschen ebenso beliebt wie im internationalen Durchschnitt (22 Prozent), gefolgt von E-Mail und SMS (14 Prozent) und Selbstbedienungsfunktionen im Internet (12 Prozent).
Um die Kommunikation auf digitale Kanäle zu verlagern, sind Geschwindigkeit, Transparenz und das Erreichen des gewünschten Ergebnisses die wichtigsten Faktoren. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Verbraucher gaben an, dass Service online und über mobile Endgeräte schneller, intuitiver und besser auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sein sollte.

KontaktkanalKomplexität bestimmt die Wahl des Kontaktkanals
Verbraucher kontaktieren Unternehmen aus verschiedenen Gründen und der jeweils präferierte Kommunikationskanal – ob digital oder traditionell – hängt sehr häufig von der Komplexität der Anfrage ab. Bei einer einfachen Anfrage ist das Telefon das beliebteste Kommunikationsmedium (34 Prozent), gefolgt von E-Mail oder SMS (22 Prozent).

Je komplexer die Anfrage, desto höher das Bedürfnis nach dem direktem persönlichen Kontakt zu einem Mitarbeiter. 43 Prozent der Verbraucher präferieren den Besuch in einer Filiale, wenn es kompliziert wird, 24 Prozent einen Anruf beim Kunden-Service. Beliebtester digitaler Kanal für derartige Anfragen sind E-Mail und SMS, die allerdings nur 11 Prozent nutzen würden.

Die Studie zeigt außerdem, dass sich Verbraucher nach einer positiven Interaktion über einen traditionellen Kanal, wie beispielsweise in der Filiale oder am Telefon, positiver gegenüber dem Unternehmen verhalten, als nach einer positiven Interaktion über einen digitalen Kommunikationskanal. Letzteres führt nur bei 14 Prozent dazu, eine positive Produktbewertung zu schreiben (beim Kontakt über traditionelle Kanäle 16 Prozent). 10 Prozent würden nach einer positiven Interaktion über einen digitalen Kanal einen Service oder ein Produkt verlängern, auch wenn es nicht die preiswerteste Alternative wäre (beim Kontakt über traditionelle Kanäle 14 Prozent).
 
„Die Studie ist ein Aufruf an Unternehmen, die Präferenzen ihrer Kunden besser zu verstehen und den Service zu optimieren“, kommentiert Mary Wardley, Vice President, Enterprise Applications und CRM Software, IDC. „Es wird immer noch viel über Digitalisierung und die zunehmende Verbreitung mobiler Endgeräte diskutiert. Die Studie zeigt aber, dass der Kontakt zum Mitarbeiter für Verbraucher nach wie vor wichtig ist. Das macht es für Unternehmen um so wichtiger, die richtige Balance zu finden, um effektiven Service zu bieten, Kunden zu halten, den Absatz zu beeinflussen und das Engagement und die Loyalität zu erhöhen.“

„In dem Maße, in dem Verbraucher erfahrener im Umgang mit digitalen Medien werden, denken Unternehmen über die Implementierung von kosteneffektiveren digitalen Kommunikationskanälen nach oder implementieren sie tatsächlich im Rahmen ihrer Dialog-Strategie. Die Botschaft der deutschen Verbraucher ist klar: In vielen Service-Situationen möchten sie die Möglichkeit haben, persönlich mit einem Mitarbeiter zu sprechen“, erklärt Marije Gould, VP Marketing EMEA bei Verint.
Grafiken: Die beiden Grafiken im Text finden Sie im Anhang. Sie sind Ausschnitte einer Infografik, die Sie hier herunterladen können. Wenn Sie höhere Auflösungen benötigen, melden Sie sich einfach kurz per Mail.

Über die Studie
Die Studie im Auftrag von Verint wurde in Zusammenarbeit mit Opinium Research LLP durchgeführt, einem Marktforschungsunternehmen aus Großbritannien. Während der Feldphase vom 23. Juni bis zum 20. Juli 2016 wurden insgesamt 24.001 Verbraucher in den folgenden Ländern befragt: Australien (2.000), Brasilien (2.000), Deutschland (2.000), Frankreich (2.000), Großbritannien (2.001), Indien (2.000), Japan (2.000), Mexiko (2.000), Neuseeland (2.000), Niederlande (2.000), Süd-Afrika (2.000) und USA (2.000). Die Umfrage wurde online und in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten einen Anreiz, um teilzunehmen.

Weiterführende Informationen
Im Rahmen der Studie arbeitete Verint mit dem Marktforschungsunternehmen und Analysten IDC zusammen. Der aus der Kooperation entstandene Bericht „Trendwende: Haben traditionelle Kommunikationskanäle im Kunden-Service ausgedient?“ kann unter http://www.verint.com/trendwende heruntergeladen werden. Er beinhaltet Erkenntnisse, Methoden und Rat für Unternehmen im Bezug auf die Kommunikationskanäle und –methoden, die Verbrauchern am wichtigsten sind. Darüber hinaus beleuchtet er, worin sich verschiedene Service-Situationen sowie Branchen, Länder und Altersgruppen unterscheiden.

Über Verint
Verint® (NASDAQ: VRNT) ist der weltweit führende Anbieter von Actionable Intelligence®-Lösungen, die sich auf die Optimierung des Kundenkontaktes und der Kundenbindung, die Erhöhung der Sicherheit und die Minimierung von Betrug und Risiken sowie die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften konzentrieren. Derzeit arbeiten mehr als 10.000 Organisationen in circa 180 Ländern mit Verint-Lösungen, mehr als 80 Prozent davon sind im Fortune-100-Index gelistet. Sie nutzen sie, um zeitnah und gut informiert effektive Entscheidungen zu treffen. Weitere Informationen darüber, wie Verint mit Actionable Intelligence zu einer intelligenteren Welt beiträgt unter www.verint.com.

Redaktionskontakt:
Katharina Scheid, RubyCom – Business Coaching & Reputation Management, Tel.: 06073-6889-186, E-Mail: k.scheid@rubycom.de, www.rubycom.de/presse

Mit starken Partnern in die Zukunft

Enghouse: Mit starken Partnern auf der CCW 2017

Leipzig, 20. Februar 2017 „Aus Liebe zum Dialog“. Getreu diesem Motto der diesjährigen CCW zeigt Enghouse Interactive in enger Kooperation mit Partnern im Rahmen der internationalen Kongressmesse Omni-Präsenz. An vier verschiedenen Messeständen haben Interessenten Gelegenheit, in die Welt des modernen Kundendialogs einzutauchen und das Erlebnis praxisorientierter Servicelösungen im digitalen Zeitalter zu spüren.

Am Enghouse-Stand D25 in Halle 2 sowie an den Ständen der Enghouse-Partner IP Dynamics (Halle 2 E5/E7), Dimension Data (Halle 2 B18) und Computacenter (Halle 2 D30) stehen Experten interessierten Besuchern zu allen Themen im Contact Center-Umfeld Rede und Antwort und demonstrieren anhand von Praxisbeispielen den Nutzwert der Enghouse-Lösungen. 

„Dank unserer konsequenten Bemühungen im Partnervertrieb sind wir stolz, mit unseren Lösungen bei unseren Partnern auf der CCW 2017 vertreten zu sein“, sagt Peter Linnemann, Leiter Partnervertrieb bei Enghouse. „Wir haben unsere ‚Go to Market‘-Strategie evaluiert und erkennen den höchsten Nutzen darin, unseren Endkunden vor Ort kompetente Partner zur Seite zu stellen.“

Omnichannel-Lösung mit integriertem Skype for Business

Ein Highlight ist die aktuelle Version der Omnichannel-Lösung „Voxtron Communication Center“ (VCC) mit integriertem Skype for Business. In VCC 2017 wird die Kundenkommunikation über unterschiedlichste Kanäle geführt und kanalübergreifend zentral verwaltet – egal ob der Dialog via Apps, E-Mail, Chat, Internet, Instant Messaging, Social Media, Dokumenten-Sharing oder Video stattfindet. Es spielt also keine Rolle, welches Medium der Kunde zur Kontaktaufnahme bei seinem Dienstleister nutzt. Mithilfe von VCC 2017 wird jeder Kommunikationskanal nahtlos über das Contact Center geroutet. 

Namhafte Unternehmen setzen VCC mit integriertem Skype for Business für ihr Kommunikationsmanagement ein. Wie beispielsweise die Hauni Maschinenbau GmbH, Hamburger Traditionsunternehmen und weltweit führender Hersteller von Aufbereitungs- und Produktionsanlagen für die internationale Tabakindustrie. 

Laut einer aktuellen Gartner-Studie ist Enghouse Interactive ein Top-Anbieter von auf „Skype for Business“ basierenden Contact-Center-Lösungen (http://info.enghouseinteractive.com/gartner-skype-for-business-report.html).

Enghouse-Technologiepartner ViVoCha präsentiert am Beispiel von VCC eine zukunftsweisende Chat-, Video- und Voice-Lösung, die technologisch auf WebRTC aufbaut. Zu sehen täglich in den Demoforen zum Thema „E-Mail, SMS und Chat im Kundendialog“.

Qualitätsmanagement für serviceorientierten Kundendialog

Zusätzlich zur Omnichannel-Lösung „Voxtron Communication Center“ mit integriertem Skype for Business haben Besucher der CCW 2017 Gelegenheit, sich an den vier Standorten von Enghouse Interactive und seinen Partnern über ein umfassendes Lösungsportfolio zu informieren. Ein weiteres Glanzstück ist neben VCC die neue Version der „Quality Management Suite“ (QMS), mit der Unternehmen hochwertigen Service anbieten und dabei rentabel und effizient arbeiten können. Beispielsweise ist es möglich, durch die Integration mit dem „ELSBETH Vocal Coach“ Sprachanalyse in Echtzeit durchzuführen und die Gespräche von Agenten in Echtzeit und im Sinne eines verbesserten Kundenservices zu korrigieren.

Den direkten Weg zu den CCW-Messeständen von Enghouse Interactive und seinen Partnern finden Kunden und Geschäftspartnern mit einem individuellen Shuttle-Service, den Enghouse anbietet. Mit Elektrofahrzeugen von BMW und Tesla können sich Besucher zum Berliner Estrel Convention Center chauffieren lassen können (Buchung über http://info.enghouseinteractive.com/ccw-taxi.html).

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 800 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse AG, Astrid Pocklington, Schützenstr. 2, 04103 Leipzig, Tel.: +49 341 415 841 02, +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.comwww.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de,www.fuchs-pressedienst.de

 

Guter Service ist Symbiose aus Technologie und Mensch

snt auf der CCW 2017

– Balance zwischen digitalem und persönlichem Service erforderlich
– Digitalisierung von Contact Centern sollte mit Augenmaß erfolgen
– Hohe Wertschöpfung im telefonischen Kundenkontakt

Frankfurt, 20. Februar 2017. snt, einer der führenden Contact Center Outsourcing-Dienstleister in Deutschland, plädiert für eine ausgewogene Balance zwischen digitalem und persönlichem Kundenservice. Bei der  Digitalisierung von Servicecentern sollten neben Kostensenkungsaspekten vor allem der Informations- und Beratungsbedarf des Kunden im Mittelpunkt stehen. Wird dieser Bedarf optimal durch digitale Angebote gedeckt, kann die Wertschöpfung im persönlichen Kontakt deutlich erhöht und Kundenservice zu einem sehr effektiven Vertriebskanal ausgebaut werden. snt unterstützt Auftraggeber dabei mit gut ausgebildeten Servicemitarbeitern und hoher Digital- und Prozesskompetenz. snt präsentiert auf der CCW 2017 vom 21.-23. Februar in Berlin in Halle 1, Stand A1, das gesamte Leistungsportfolio der vertriebs- und serviceorientierten Kundenkommunikation über sämtliche Kontaktkanäle.

Auf der internationalen Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation und Contact Center steht in diesem Jahr erneut die Digitalisierung von Serviceprozessen im Mittelpunkt, aber auch die automatisierte Kundenkommunikation mithilfe von Bot-Technologie und künstlicher Intelligenz. „Technologie bietet vielfältige Möglichkeiten, Prozesse zu vereinfachen oder auch komplett zu automatisieren. Guter Service ist aber immer eine Symbiose aus Technologie und Mensch“, erläutert Florian Rietz, Vorstand der snt Deutschland AG. „Als Dienstleister nutzen wir die Chancen der Digitalisierung, kennen aber auch aus dem Servicealltag ihre Grenzen.“

Zwei Drittel der Servicekontakte sind Telefonanrufe
Nach wie vor sind bei snt zwei Drittel der jährlich rund 30 Mio. Servicekontakte Telefonanrufe. Der spezialisierte Kundenservice-Dienstleister betreut Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen. Die Zahl ließe sich nach Einschätzung von Florian Rietz in einigen Projekten durch Prozessoptimierungen und gut strukturierte Self-Service-Angebote reduzieren. Auch die E-Mail-Kommunikation, bei snt der zweitgrößte Servicekanal, könnten an einigen Stellen ohne Einbußen bei der Customer Experience automatisiert werden. „Diese Chance sollte man nutzen, denn damit wird der Telefonkontakt zum Kunden deutlich aufgewertet und kann für Beratung sowie Cross- und Upselling-Angebote genutzt werden“, verdeutlicht Florian Rietz.

Neue Kommunikationskanäle noch im einstelligen Prozentbereich
In vielen Projekten bewegen sich die Nutzerzahlen für Kundenservice via Chat oder Social Media hingegen noch im einstelligen Prozentbereich, auch wenn die Nutzungszahlen kontinuierlich steigen. Etwas stärker wachsen diese Kommunikationskanäle  in einigen Kundenprojekten aus der ITK-Branche aufgrund ihrer jungen, internetaffinen Zielgruppe. „Mittelfristig wird das Kontaktvolumen auf diesen Kontaktkanälen schon aufgrund des Generationenwechsels größer werden. Deshalb sollten sie integraler Bestandteil einer langfristig orientierten Servicestrategie sein“, fordert Florian Rietz. „Kurzfristig sollte zur Verbesserung der Customer Experience und insbesondere zur Realisierung von Kosteneinsparungen der Fokus aber auch auf besserer Systemvernetzung, Prozessoptimierungen, E-Mail-Automation und guten Self-Service-Angebote liegen.“

Kundengerechte Digitalisierung
Wie eine Digitalisierungsstrategie aussehen sollte, die den Erwartungen der Kunden gerecht wird und gleichzeitig die eigenen Servicemitarbeiter unterstützt, zeigen Hartmut Beyer, Director IT, und Birgit Hecht, Director koviko, in einem spannenden Vortrag im Rahmen der CCW am Mittwoch, 22.02.17,  von 14.00– 14.30 Uhr im  Messeforum Halle 3: „Kundengerechte Digitalisierung im Einklang – Prozesse ausrichten, Kundenerwartungen erfüllen, Mitarbeiter binden.”

Über snt
Die snt Deutschland AG, Frankfurt, gehört zu den führenden Kundendialog-Anbietern in Deutschland  und betreut als Kundenservice-Spezialist die Kunden von Auftraggebern unterschiedlichster Branchen über sämtliche Kontaktkanäle wie Telefon, E-Mail, Brief, Fax, Chat und Social Media. Deutschlandweit ist die snt-Gruppe an sieben Standorten tätig und beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter. Die snt Deutschland AG ist Premiumdienstleister für das gesamte Spektrum der schriftlichen und telefonischen, vertriebs- und serviceorientierten Kundenkommunikation. Mit langjähriger Erfahrung unterstützt snt Auftraggeber im Rahmen eines integrierten Customer Experience Managements, die Chancen der Digitalisierung im Kundendialog zu nutzen und hochqualitativen, persönlichen Kundenservice anzubieten.
Weitere Informationen: www.snt-ag.de 

Pressekontakt snt
snt Deutschland AG
Jutta Lorberg
Tel.: 0170-4702145
E-Mail: jutta.lorberg@snt-ag.de

Arbeitgeber des Jahres aus prekären Branchen

80 Mittelständler für gesunde und leistungsstarke Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet / Arbeitgeber des Jahres aus Pflege- und Callcenter-Branche.

 

Konstanz/Berlin; Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement zeichnete am 17. Februar in Berlin 80 mittelständische Unternehmen für ihre vorbildlichen Arbeitgeberqualitäten mit dem „Top Job-Siegel“ aus. Die vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, zeag GmbH, vergebene Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur stark machen. Zu den vier Hauptpreisträgern zählen mit dem Call-Center Kikxxl GmbH und der Pflegeeinrichtung Tilch Ganzheitliche Pflege und Betreuung zwei Unternehmen, die den schweren Bedingungen ihrer Branche trotzen. Sämtliche ausgezeichnete Arbeitgeber werden auf www.top-arbeitgeber.de vorgestellt.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller und der ehemalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement würdigten an dem feierlichen Abend am Brandenburger Tor insbesondere die Weitsicht der Unternehmen, Arbeitgeberattraktivität strategisch zur Zukunftssicherung einzusetzen. Den Top Job-Arbeitgebern gelingt es, durch eine inspirierende Führungsarbeit und eine hohe Arbeitszufriedenheit ein fruchtbares Innovations- und Leistungsklima zu schaffen. Gleichzeitig verzeichnen sie niedrige Erschöpfungswerte innerhalb der Belegschaft.

Für die aktuelle Auszeichnung hatten sich 102 mittelständische Firmen beworben. Die Bewertung erfolgte unter anderem durch eine Mitarbeiterbefragung – insgesamt wurden 13.334 Mitarbeitende befragt. Die Instrumente der Personalarbeit flossen nur zu einem Drittel in die Bewertung ein. Über die Hälfte der ausgezeichneten Unternehmen überprüfen ihre Arbeitgeberqualitäten regelmäßig mit dieser Befragung und leiten daraus Verbesserungsimpulse ab.  

„Wir achten bei der Auszeichnung und bei den Anregungen, die wir an die Teilnehmer individuell zurückspiegeln, besonders auf den Erhalt einer gesunden von Motivation und Dynamik geprägten Arbeitsplatzkultur. Denn insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Beschleunigung ist diese Balance ein Schlüsselfaktor des nachhaltigen Erfolgs und ein gesellschaftlicher Auftrag“, kommentiert Silke Masurat, Geschäftsführerin der zeag GmbH.

Alle 80 Unternehmen – zu finden unter www.top-arbeitgeber.de – dürfen nun zwei Jahre lang mit dem Siegel um neue Mitarbeiter werben. Gut ein Drittel von ihnen sind Familienunternehmen. Unter den ausgezeichneten Arbeitgebern finden sich 26 nationale und 7 Weltmarktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 327 Mitarbeiter und die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei durchschnittlich 22 %.

Die Unternehmensbewertung führte das Institut für Führung- und Personalmanagement der Universität St. Gallen unter Leitung von Frau Prof. Dr. Heike durch. Aus dem Kreis der ausgezeichneten Arbeitgeber ermittelte eine mit erfahrenen Wirtschaftsexperten besetzte Jury in jeder der vier Größenklassen noch einen Gesamtsieger, den „Arbeitgeber des Jahres“.

In der Größenklasse bis 100 Mitarbeiter siegte die Trevisto AG aus Nürnberg,  in der Größenklasse bis 250 Mitarbeiter zum wiederholten Male die Rüsselsheimer Tecosim Technische Simulation GmbH, in der Größenklasse von 251 bis 500 entschied sich die Jury für den Vorjahressieger Tilch – Ganzheitliche Pflege und Beratung und in der Klasse über 500 Mitarbeiter siegte der Kommunikationsdienstleister Kikxxl GmbH aus Osnabrück.

Zur Jury gehören:
Donata Apelt-Ihling, Geschäftsführerin der Alfred Apelt GmbH und Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbandes Baden-Württemberg. Martin Gaedt, Autor des Buches „Mythos Fachkräftemangel“, Prof. Dr. Dieter Hundt, ehemaliger Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände , Dr. Walter Jochmann, Geschäftsführer bei Kienbaum Consultants International, Dr. Peter Kreuz, unter anderem Autor von „Hört auf zu arbeiten“, Christine Novakovic, Leiterin des Geschäftsbereichs Corporate& Institutional Clients der UBS, Vater der Rürup-Rente, Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup sowie Dr. Tim Zimmermann, Partner bei der Unternehmensberatung Roland Berger.

Auf den zweiten Plätzen liegen in den vier Größenklassen die drei IT-Spezialisten compeople AG,  Windhoff Software Services GmbH und die abat Gruppe sowie der Vorjahressieger Teambank AG. Die dritten Plätze gehen an die DuMont Process GmbH, die MethodPark Holding AG, den Kommunikationsdienstleister voxpark GmbH  und an die Sparkasse Hanau (jeweils von der kleinsten bis zur größten Größenklasse).

Informationen zu allen Preisträgern sowie Bildmaterial von der Preisverleihung sind ab dem 17. Februar im Pressebereich von www.top-arbeitgeber.de/presse erhältlich.

Der Unternehmensvergleich „Top Job“

Seit 2002 arbeiten mittelständische Unternehmen mit „Top Job“ an ihren Qualitäten als Arbeitgeber. Zu dem Projekt gehört auch ein Siegel, mit dem die besten Arbeitgeber ihre Qualitäten sichtbar machen. Die Organisation obliegt der zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität mit Sitz in Konstanz am Bodensee. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Mentor des Projekts ist Bundeswirtschaftsminister a. D. Wolfgang Clement.

Der Organisator: zeag GmbH – Zentrum für Arbeitgeberattraktivität

Unter dem Dach des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität fasst die zeag GmbH die beiden Benchmark-Projekte ETHICS IN BUSINESS und TOP JOB thematisch zusammen. zeag begleitet damit mittelständische Unternehmen, die auf den Gebieten Personalmanagement und unternehmerische Gesellschaftsverantwortung bereits Herausragendes leisten oder mittelfristig leisten möchten.

Ansprechpartner zeag GmbH

Silke Masurat
Geschäftsführerin

Telefon: 07531 / 58485-15
E-Mail: masurat@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

Umfrage von CCV & GeloRevoice® zeigt Handlungsbedarf

Die Umfrage zur Stimmbelastung von CCV & GeloRevoice® zeigt Handlungsbedarf im Callcenter

 

Berlin, 17.02.2017. Mit dem Verbandssponsor GeloRevoice® Halstabletten führte der CCV Ende 2016 eine Umfrage zum Thema Stimmbelastung durch.

Der Verband bat im Oktober 2016 in Zusammenarbeit mit seinem Partner GeloRevoice® Halstabletten seine Mitglieder und alle interessierten Unternehmen aus dem Branchenumfeld, an einer kurzen Online-Befragung zum Stimm-Alltag teilzunehmen. Über 120 Call- und Contactcenter- sowie Vertriebsmitarbeiter haben teilgenommen.

„Wir freuen uns, mit GeloRevoice® Halstabletten einen Partner zu haben, der um die Stimmprobleme der Beschäftigten in Callcentern weiß“, so Manfred Stockmann, CCV-Präsident. „Besonders in der Call- und Contactcenter-Branche kommt es nämlich auf eine starke Stimme an. Daher war es uns wichtig, zu erfahren, welchen Herausforderungen sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ihrem Arbeitsalltag stellen. Wir danken allen Teilnehmern, uns einen Einblick in ihre Erfahrungen gegeben zu haben! Die Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitsplatzgestaltung, das Raumklima sowie technische Unterstützung die größten Herausforderungen für einen Callcenter-Agenten darstellen. Hier sind nun die Callcenter-Manager in der Pflicht, die Arbeitsbedingungen für ihre Agenten und Agentinnen weiter zu verbessern, um optimale Voraussetzungen für guten Kundenservice zu schaffen.“ ergänzt Stockmann.

Interessierte können die anonymisierten Ergebnisse der Umfrage bei der CCV-Geschäftsstelle per E-Mail an studie@cc-verband.de anfordern.

GeloRevoice®Als Platinsponsor wird GeloRevoice® Halstabletten, eine Marke der G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, auch in 2017 die Verbandsaktivitäten unterstützen. Mitglieder des Call Center Verband Deutschland e. V. haben exklusiv die Möglichkeit, ein Testpaket für ihre Mitarbeiter zu bestellen. Senden Sie dafür einfach eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an: gelorevoice-testen@pohl-boskamp.de. Weitere Informationen zu GeloRevoice® finden Sie unter www.gelorevoice.de.

Besser gut bei Stimme: GeloRevoice® Halstabletten

GeloRevoice® Halstabletten werden zur Linderung von Heiserkeit, Halskratzen und Hustenreiz angewendet. Das Besondere: das Revoice Hydro-Depot® besteht aus den gelbildenden Bestandteilen Xanthan, Carbomer und Hyaluronsäure. Durch das Dreifach-Wirkprinzip hilft GeloRevoice® schnell spürbar und lindert Symptome lang anhaltend. Die Förderung der Speichelbildung durch Mineralstoffe und Brauseeffekt ist wohltuend. www.gelorevoice.de/gelorevoice#wirkprinzip-gelorevoice

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian H. Schuster
Tel.: 030 / 30 87 85 88-0
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

profiTel: Plätze für Blended-Learning-Kurs zu gewinnen!

3×2 Plätze für innovativen Blended-Learning-Kurs zu gewinnen!

Mitarbeiter in Callcentern sind das Aushängeschild eines Unternehmens. Denn Kunden wenden sich mit ihren Fragen und Problemen in aller Regel zunächst an die Service-Nummer. Schwierigkeiten ergeben sich dann oft auf der persönlichen Kommunikationsebene. Dabei ist gerade die freundliche, rhetorisch versierte und kunden- sowie nutzenorientierte Ansprache der Kunden wesentlich für den Eindruck, den der Anrufer nach dem Telefonat in Erinnerung behält.

Für diese emotionsauslösende Gesprächsführung hat profiTel zwei hochwertige Blended-Learning-Kurse entwickelt, die sich genau auf diese Fertigkeiten fokussiert. Die umfassende achtwöchige Fortbildung beinhaltet u.a. Hintergrundwissen aus Verkaufs- und Verhaltenspsychologie, Gesprächstechniken, die Einstellung zum Kunden sowie Hilfestellung in schwierigen Situationen. So werden die Mitarbeiter für die Gespräche mit Kunden sensibilisiert und können künftig auch in stressigen Situationen gelassen und freundlich reagieren – die Kundenzufriedenheit wird nachhaltig verbessert. Für die Kurse „Professionelle Inbound-Kommunikation“ sowie „Professionelle Outbound-Kommunikation“ verlost profiTel 3×2 Plätze für die Termine in 2017. Die Teilnahme ist möglich über www.inbound.profitel.de oder www.outbound.profitel.de.

Think-Tank „AI-Experts“ nimmt Künstliche Intelligenz unter die Lupe

München, 16. Februar 2017 – 84 Prozent der Verbraucher in Deutschland wollen, dass intelligente Roboter, smarte Häuser oder autonome Autos den Menschen künftig assistieren. Artificial Intelligence (AI) – also künstliche Intelligenz – ist an der Schwelle zur Marktreife angelangt. Diese Technologie der Zukunft sorgt gleichermaßen für Faszination und Verunsicherung. Die neu gegründete Think-Tank-Initiative „AI-Experts“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz zu thematisieren und transparent zu machen. Zu diesem Zweck haben sich Fachleute der Unternehmen brightONE Consulting GmbH, CSC, ITyX und T-Systems Multimedia Solutions GmbH zusammengeschlossen und präsentieren sich vom 21. bis 23. Februar 2017 auf der CCW – der internationalen Kongressmesse für Serviceprozesse und Kundenkommunikation in Berlin.

„Künstliche Intelligenz kommt zunehmend beim Konsumenten an und Unternehmen müssen schauen, dass sie Schritt halten – insbesondere im Kundenservice“, sagt Stefan Grünzner, Geschäftsführer beim Customer-Experience-Experten brightONE Consulting. „Die komplexen Bedingungen der digitalen Transformation fordern neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Forschung, Unternehmen, Softwareanbietern und Beratern. Der Think-Tank AI-Experts wird mit seinem Netzwerk zukünftig eine wichtige Ressource und erste Anlaufstelle für Unternehmen sein, die mithilfe Künstlicher Intelligenz voranschreiten wollen.“

Die „AI-Experts“ bilden eine Wissens- und Erfahrungsplattform. Die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeitswelt der Zukunft werden die Fachleute ebenso durchleuchten wie Fragen nach Verbraucherakzeptanz und Ethik.

Über den Think-Tank „AI-Experts“
In der Initiative „AI-Experts“ haben sich Fachleuten aus den Unternehmen brightONE, CSC, ITyX und T-Systems Multimedia Solutions GmbH interdisziplinär zusammengeschlossen, um Orientierung und praktische Hilfe für eine erfolgreiche Unternehmensführung in Zeiten des digitalen Wandels zu schaffen. Im Fokus steht dabei, die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Unternehmensumfeld zu nutzen  und organisatorische, technische, wirtschaftliche und ethische Gesichtspunkte zu betrachten.

Transformation Bots – Next Level CX
…ist das Motto von brightONE auf der Kongressmesse CCW 2017 in Berlin. brightONE finden Sie vom 21. bis 23. Februar 2017 in der Halle 1, Stand A9.

Über brightONE Consulting
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ist die brightONE Consulting GmbH der Spezialist für Customer-Experience-Management. Von der Beratung über die Systemintegration bis zum Betrieb und Support sind wir die Nummer 1 für komplexe Contactcenter-Projekte in Deutschland. Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung Ihres Kundenservices, damit dieser über alle Kanäle effizienter, schneller, intelligenter, bequemer, automatisierter, persönlicher und standortunabhängiger wird. Mit unseren Bereichen CX consulting, CX co:lab, CX platforms und CX care schaffen wir nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch eine praxisbezogene und individuelle Zusammenarbeit jenseits gängiger Standards.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.brightone.de/customer-experience

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Pressekontakt:
brightONE Consulting GmbH
Kai Nörtemann
Marketing & Communications Manager
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kai.noertemann@brightone.de

Die neuen CCVNews sind online

CCVNews: „Schöne neue Welt“ – Spagat zwischen Digital und Personal!

 

Die neuen CCVNews sind online und ab Dienstag kommender Woche finden Sie sie auch in der Printversion auf dem Medienpartnertisch im Eingangsbereich der CCW 2017!

CCVNews 2017_Web-Banner_745x340px_HPKaum eine Woche vergeht, in der einen keine Einladung zu einer Veranstaltung erreicht, bei der es um Digitalisierung geht. Interessant sind die Reaktionen darauf. Von „interessante Impulse“, über „nichts wirklich Neues“ bis hin zu „ich kann’s nicht mehr hören“. Vielleicht finden Sie sich irgendwo wieder. Noch interessanter als die Reaktionen sind allerdings die tatsächlichen Aktivitäten. Bei wem ist das Thema wirklich schon so angekommen, dass erste Schritte eingeleitet wurden, klar definierte Maßnahmen skizziert oder bereits umgesetzte Projekte daraus entstanden sind? Unbestritten ist: Es ist keine kurzfristige Modeerscheinung! Und wir kennen nicht exakt die weitere Entwicklungs- bzw. gesellschaftliche Durchdringungsgeschwindigkeit.

Wir haben Ihnen in dieser Ausgabe der CCVNews zur CCW 2017 einige interessante Anregungen zusammengestellt, von denen wir sicher sind, dass für jeden etwas Neues dabei ist. Greifen Sie die Impulse heraus, mit denen Sie 2017 wieder zu ihrem persönlichen und unternehmerischen Erfolgsjahr werden lassen.

Downloaden Sie sich HIER ihr Exemplar oder holen Sie sich gern ein Druckexemplar am CCV-Messestand H14 in Halle 3 ab!

Call Center-Manager des Jahres 2017

And the nominees are …

 

Bereits im 18. Jahr verleiht CallCenterProfi in Zusammenarbeit mit Management Circle den CAt-Award in Berlin. Er ist der einzige personenbezogene Preis, der Manager in der Call Center- und Servicebranche auszeichnet. Auch in diesem Jahr finden Sie unter den Nominierten wieder spannende und wegweisende Projekte, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Seien Sie dabei und lassen sich im Rahmen der Verleihung am 21. Februar überraschen, wen die neunköpfige Fachjury auszeichnet und wer am Ende den Siegerpokal mit nach Hause nehmen darf.

Die Nominierten der Endrunde finden Sie HIER.