NEUE REGIONALLEITER IN DER CCV-REGION WEST

Daniel Mertens und Christian Wolf im Regionalleiteramt bestätigt, Gerd Conradt komplettiert die Regionalleiterriege.

Beim gestrigen Online-Event „CCV-West Goes Remote“ gab es nur einen offiziellen Programmpunkt: die Wahl der CCV-Regionalleitung West. Das Ergebnis: Daniel Mertens und Christian Wolf wurden im Amt bestätigt und Gerd Conradt komplettiert die Regionalleiterriege der CCV-Region West. Andreas Bopp, CCV-Vorstand Finanzen, der durch die Wahl führte: „Erneut drei Regionalleiter für unsere mitgliederstärkste Region West – das freut mich sehr! Ich danke Daniel und Christian für ihr Engagement und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Mit Gerd Conradt konnten wir einen erfahrenen Branchenkenner als dritte Kraft fürs Team gewinnen. Ein großer Dank für viel Herzblut geht auch an unsere scheidende Regionalleiterin Sylke Dörr!“ Sie wurde gebührend von den CCV-Mitgliedern am virtuellen Glühweinstand, sponsored by Poly, verabschiedet.

Daniel Mertens ist seit mehr als 14 Jahren in der Contact-Center-Branche verankert. Transparente Kommunikation und offenes Feedback sind für ihn zentrale Faktoren in einer guten und belastbaren Beziehung zu seinen Kunden und Kollegen. Als Key Account Manager im Bereich Workforce Management der InVision AG liebt er es, einfache Lösungen für komplexe Probleme zu erarbeiten. Warum er kandidierte? „Big Data, K.I., Maschine Learning, DSGVO, Bots … das sind nur einige Themen, die unsere Branche bewegen, aber auch Fragen in Richtung Gesetzgeber und Gesellschaft aufwerfen. Hier möchte ich dazu beitragen, die Erfahrungen und Anforderungen der Verbandsmitglieder in die Diskussion mit Vertretern aus Politik und Medien zu tragen“, so Mertens.

Christian Wolf ist bei der TAS Mülheim GmbH für die Bereiche Unternehmenskommunikation & CSR verantwortlich. Das Thema „Callcenter“ begleitet ihn schon seit der Muttermilch. Seine Hausaufgaben hat er nach der Schule schon im elterlichen Betrieb gemacht und die TAS Mülheim von der Pike auf kennen gelernt. Er ist der Meinung, der Service Center Agent ist ein unterschätzter Beruf und muss in ein besseres Licht gestellt werden. Dies zählt sicherlich auch zu den Aufgaben des CCV, wie ebenso die Ausbildung in dem Beruf weiter voranzubringen. Hier sieht er Handlungsbedarf. Was er vorhat? „Die gemeinsame Weiterentwicklung des CCV und der ständige Blick in Richtung Zukunft sind mir genauso wichtig, wie den bekannten Imageproblemen der Branche entgegenzuwirken und ‚UNS‘ in ein besseres Licht zu rücken. Neue Wege gehen in Zeiten der Digitalisierung ist zwingend notwendig und ich bin mir sicher, ‚frischen Wind‘ in den CCV bringen zu können“, erläutert er.

Gerd Conradt ist seit mehr als 20 Jahren in der Branche und hat vor seiner Selbstständigkeit in einem großen Telekommunikationsunternehmen in diversen Führungsfunktionen Service-Center geführt und Outsourcing-Partner gesteuert. Seit 2013 ist er Geschäftsführer der „Coachingkompetenz“. Hier hat er seine Lieblingsaufgabe als Führungskraft zum Beruf gemacht und ist tätig als Coach für Führungskräfte sowie als Berater und Speaker. Gerd Conradt zu den Beweggründen für seine Kandidatur: „Ich möchte mithelfen, die gesamte Branche weiterzuentwickeln und voranzubringen. Ebenso ist es mir sehr wichtig, dass der Ruf der Branche verbessert wird und wir mehr politischen Einfluss gewinnen. Das geht nur über einen starken Verband mit engagierten Mitgliedern mit innovativen Ideen. Insbesondere das Thema Entwicklung von Führungskräften ist mir sehr wichtig. Ich sehe mich als Multiplikator für die Ideen und Anregungen aus der Region, diese aufzunehmen und zu kanalisieren.“

Über die CCV-Online-Events
Beim gestrigen Online-Event „Bye bye 2020! CCV-West Jahresausklang am virtuellen Glühweinstand!“ trafen sich mehr als 20 Verbandsmitglieder digital zum Austausch. Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter www.testumgebung.cc-verband.de/termine abrufen. Fotos der Regionalleiter finden Sie unter http://ow.ly/D9QY3049ZeN.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 540.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Pressekontakt
Sandra Fiedler, Managerin Public Relation, Marketing & Events
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Beste Luftqualität dank CO2-Ampel von WERMA

Ampel-Set unterstützt das „richtige“ Lüften in geschlossenen Räumen zur Vermeidung hoher CO2– und Aerosolkonzentration in der Raumluft

Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie befinden wir uns in einer beispiellosen Ausnahmesituation. Die gegenwärtige Lage verändert unser Leben in allen Aspekten und wir stehen täglich vor neuen Herausforderungen. Oberste Priorität haben dabei die Gesundheit und der Schutz der Menschen.

Aus diesem Grund suchen die Regierung sowie auch Unternehmen stets neue Wege, um der globalen Pandemie Einhalt zu gebieten und den sich stetig ändernden Bedingungen gerecht zu werden. WERMA Signaltechnik leistet hierzu einen wichtigen Beitrag: Mit der neuen CO2-Ampel kann die aktuelle Kohlenstoffdioxid (CO2)-Konzentration in der Raumluft gemessen und sichtbar gemacht werden. Mit Hilfe der drei Ampelfarben wird eindeutig dargestellt, ob ein Lüften notwendig ist oder nicht.

So wird in allen Büro- und Tagungsräumen, Call Centern, Restaurants, Geschäften, Theater, Arztpraxen, Hochschulen, Sportstudios und allen weiteren, öffentlichen Gebäuden eine hohe CO2– und Aerosolkonzentration in der Raumluft vermieden und das Risiko einer Übertragung von COVID19 auf ein Minimum reduziert.

Grünes Licht zeigt an: Alles OK!

Eine erhöhte CO2-Konzentration im Raum kann mit einer erhöhten Bakterienkonzentration sowie erhöhten Infektions- und Abwesenheitsraten korrelieren. Um alle Personen, die sich für einen längeren Zeitraum in geschlossenen Räumen aufhalten, nachhaltig vor einer COVID-19-Infektion und anderen Infektionskrankheiten zu schützen, muss regelmäßig gelüftet werden. Daher empfiehlt das Bundesumweltamt offiziell ein Lüften ab 1.000 ppm (ppm = parts per million, d.h. Volumenteile pro Million Volumenteile).

Hier kommt die neue CO2-Ampel von WERMA zum Einsatz: Diese misst kontinuierlich die aktuelle Kohlendioxid-Konzentration in der Raumluft und zeigt ganz genau an, ob bzw. wann es Zeit für die nächste Stoßlüftung ist.

Dies wird mit Hilfe der drei gängigen Ampelfarben für jeden eindeutig, klar und leicht verständlich dargestellt:

  • Bei einer CO2-Konzentration von unter 1.000 ppm leuchtet die Ampel grün und zeigt somit an, dass die Raumluft in Ordnung ist.
  • Übersteigt die CO2-Konzentration den Wert von 1.000 ppm, leuchtet die Ampel gelb und signalisiert, dass ein Lüften empfohlen wird.
  • Das rote Signal zeigt an, dass ein Stoßlüften notwendig ist, da die CO2-Konzentration über 2.000 ppm liegt.
  • Wird der Grenzwert von 3.000 ppm überschritten, verdeutlicht ein rotes Blinklicht die akute Dringlichkeit des Lüftens.

„Diese Ampel können wir sehr empfehlen!“

Die Communicall GmbH – die Experten für Business Dialogue, effektive Vertriebsarbeit und optimales Kundenmarketing aus Bayreuth  – setzen die neue CO2-Ampel bereits in den eigenen Räumlichkeiten ein und sind vollauf begeistert: „Mit der CO2-Ampel von WERMA können wir kinderleicht und trotzdem sehr präzise die Luftqualität in unseren Räumen überwachen“, sagt Communicall-Geschäftsführer Peter Eichmüller. „Gerade im Großraumbüro ist es wichtig, rechtzeitig zu lüften. Das signalisiert uns weithin sichtbar die CO2-Ampel und sorgt damit für maximalen Schutz für unsere Mitarbeiter.“

Das kann die CO2-Ampel von WERMA

Die Lösung zur CO2-Messung in der Raumluft von WERMA besteht aus einer dreistufigen Signalsäule, die dank Plug & Play sofort einsatzbereit und kinderleicht zu installieren ist: Einfach das mitgelieferte Netzteil einstecken, abwarten, bis die selbständige Kalibrierung beendet ist und schon ist die Ampel einsatzbereit. Sofort wird die aktuelle CO2-Konzentration in der Umgebungsluft gemessen und mit Hilfe der drei Ampelfarben dargestellt.

Die Ampel ist eindeutig, leicht verständlich und nicht erklärungsbedürftig. Die Signale sind dank der 360-Grad-Abstrahlung von allen Seiten gut sichtbar und die extrem hellen LED garantieren, dass sie auch bei direkter Sonneneinstrahlung und heller Umgebung eindeutig erkennbar sind. Idealerweise wird die CO2-Ampel in der Mitte des Raumes platziert, d.h. nicht zu nah am Fenster und nicht höher als 2 Meter vom Boden entfernt. Da sich Kohlendioxid recht gleichmäßig im Raum verteilt, ist für die meisten Räume eine Ampel ausreichend. In größeren Konferenzräumen oder Sporthallen sind zwei Ampeln empfehlenswert.

Hohe Luftqualität – wichtiger denn je

Dank der CO2-Ampel von WERMA lässt sich langfristig die Luftqualität in geschlossenen Räumen verbessern, da durch das regalmäßige und zuverlässige Stoßlüften eine hohe Kohlendioxid- und Aerosolkonzentration in geschlossenen Räumen vermieden wird. Es wird nicht nur eine hygienischere, sondern auch produktivitätsfreundlichere und bessere Raumluft erzielt. „Wir freuen uns, dass die CO2-Ampel keine kurzfristige Investition für öffentliche Gebäude, Büroräume und Hochschulen ist“, sagt Manuel Schutzbach vom Technischen Vertrieb bei WERMA. „Denn ein geringer CO2-Gehalt in der Raumluft dient nicht nur dem Schutz vor einer Ansteckung, sondern verbessert auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aller Anwesenden.“

Dank der neuen CO2-Ampel von WERMA wird somit nicht nur eine höchst mögliche Sicherheit für Mitarbeiter, Kunden und Besucher sichergestellt, sondern auch die Produktivität und Leistungsfähigkeit langfristig gefördert.

Bestellen kann man das Set direkt bei WERMA – telefonisch, per Fax oder über den WERMA-Webshop.

Über WERMA
WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG ist ein weltweit wachsendes Unternehmen mit mehr als 370 Mitarbeitern an 8 Standorten. Auf dem Gebiet der Signaltechnik zählt das 1950 gegründete Familienunternehmen zu den Weltmarktführern und ist zugleich Technologieführer. Mit modularen Signalsäulen hat das Unternehmen einen Industriestandard etabliert. Heute liefert WERMA optische und akustische Signalgeräte sowie verwandte Systeme zur Prozessoptimierung für die Industrie und Logistik. Dabei wird bei WERMA Signaltechnik weitergedacht: Durch die Vernetzung von Signalgeräten entstehen Lösungen, die Kunden helfen, schnell und einfach Prozesse in der Produktion, Logistik und Montage zu analysieren und nachhaltig zu optimieren.

Kontakt

Susanne Kaufmann, Marketing
WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG
Dürbheimer Str. 15 • D-78604 Rietheim-Weilheim
Tel.: +49 (0) 7424 / 9557-105 • Fax: +49 (0) 7424 / 9557-44
susanne.kaufmann@werma.comwww.werma.com

CCV spendet an die Corona-Nothilfeprojekte des DRK

Zur Finanzierung von Hilfsaktionen und Projekten hat das Deutsche Rote Kreuz e. V. (DRK) die Corona-Nothilfe eingerichtet. Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) unterstützt in diesem Jahr mit seiner Weihnachtsspende u. a. das Corona-Hilfsprojekt „DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer“.

Der CCV blickt wie die meisten Unternehmen und Verbände aufgrund der Covid19-Pandemie auf ein besonderes und ereignisreiches Jahr zurück. So setze der Verband beispielsweise den CCV Quality Award 2020 aus und richtete die Jahrestagung: „Smarter, Interaktiver, Callcenter“ digital aus. Dank der treuen Zusammenarbeit von Mitgliedern, Partnern und Sponsoren konnte das Jahr gut gemeistert werden und der Verband ist für das nächste Jahr gerüstet.

„Die Corona-Pandemie stellt Gesellschaft und Wirtschaft noch immer vor enorme Herausforderungen. Als Verband der Call- und Contactcenter-Branche unterstützen wir seit Jahren gemeinnützige Projekte und Organisationen. Zur Finanzierung von Hilfsaktionen und Projekten hat das DRK die Corona-Nothilfe eingerichtet. Mit der diesjährigen CCV-Weihnachtsspende unterstützen wir daher u. a. das Hilfsprojekt ‚DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer‘ des Deutschen Roten Kreuzes e. V.“, erklärt CCV-Vizepräsident Roy Reinelt.

Quelle: DRK-LV SH

„Das Angebot ‚DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer‘ dient der Bewältigung von Problemen während der Pandemie, die viele Menschen auf verschiedenen Ebenen herausfordert. Die kostenfreie telefonische Beratung richtet sich an alle, die von der aktuellen Situation betroffen sind, spendet Fürsorge und Solidarität“, ergänzt CCV-Präsident Dirk Egelseer.

„Unsere DRK-Telefon-Hotline bei Sorgen und Kummer hat sich in den Zeiten der Corona-Pandemie gut bewährt. Viele Menschen stehen in dieser schwierigen Situation vor sehr großen Herausforderungen. Sie kämpfen mit Einsamkeit, Existenzängsten oder Konflikten in der Familie. Immer mehr junge Menschen und Erwachsene leiden unter den Folgen der Pandemie und wenden sich an unsere Hotline. Speziell ausgebildete Sozialpädagoginnen und Psychologinnen können hier helfend und beratend zur Seite stehen. Das zeigt, wie wichtig unsere Hilfsangebote besonders in der Krise sind. Wir freuen uns sehr, dass der Center Verband Deutschland e. V. (CCV) das Projekt unterstützt und bedanken uns dafür recht herzlich“, so DRK-Vorstand, Anette Langner.

Weitere Informationen:
drk.de/hilfe-in-deutschland/corona-nothilfefonds-hilfsprojekte-des-drk
drk-sh.de/spenden/foerderprojekte/foerderprojekte.html

 

Der CCV dankt seinen Mitgliedern, Sponsoren und Unterstützern für die Treue und den Beistand in ungewöhnlichen Zeiten und wünscht wunderbare Weihnachtsfeiertage sowie ein gesundes neues Jahr 2021!

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 540.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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Europäische Dateninfrastruktur: 4Com unterstützt GAIA X-Projekt als Day 1-Member

Das Technologieunternehmen beteiligt sich an der Entwicklung des UI und der Portalfunktion
 
Aus Europa – für Europa: 4Com beteiligt sich an der Initiative „GAIA X“! Deren Ziel ist der Aufbau einer sicheren, vertrauenswürdigen, leistungsstarken und wettbewerbsfähigen, Dateninfrastruktur für Europa bzw. die Formulierung gemeinsamer Anforderungen und Grundlagen an eine solche.

Initiiert wurde das ehrgeizige Projekt vom deutschen und französischen Wirtschaftsminister mit der Idee, daraus eine gesamteuropäische Cloudinitiative zu entwickeln. Gemeinsam getragen wird es nun von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung aus Deutschland, Frankreich und weiteren europäischen Partnern. Zu den 22 Gründungsmitgliedern zählen u.a. BMW, Robert Bosch, DE-CIX, Deutsche Telekom, die Fraunhofer Gesellschaft, Orange und OVH.

Mit GAIA-X sollen die Beteiligten über offene Schnittstellen und Standards miteinander vernetzt werden, um Daten zu verknüpfen, eine Innovationsplattform zu schaffen sowie Datenverfügbarkeit und Datensouveränität zu sichern. Hierzu wurde eine internationale Non Profit Organisation mit Sitz in Brüssel gegründet, die GAIA-X Association (AISBL). 4Com ist ab dem offiziellen Gründungstag der Organisation Mitglied und damit „Day One Member“. „Als innovativer deutscher Anbieter von Softwarediensten und Infrastruktur ist diese Projekt für uns zukunftsentscheidend“, so 4Com-Geschäftsführer Rainer Holler. „Das Projekt soll dafür sorgen, dass deutsche bzw. europäische Anbieter im Vergleich zu den großen internationalen Cloudanbietern wettbewerbsfähig sind und dabei europäischen Werten und Standards folgen können. Für unsere Kunden ist das ein wesentlicher und mehr als nachvollziehbarer Faktor für ihren Geschäftserfolg. Daher ist das Engagement von 4Com bei GAIA-X aus unserer Sicht nur eine logische Konsequenz!“

4Com unterstützt das Projekt im Arbeitspaket 5 „Federation Service Integration & Portal“ und stellt dem Projekt damit seine langjährige Expertise im Bereich UI-Design und Frontend-Gestaltung zur Verfügung.
 
Link zur Meldung: https://www.4com.de/news/gaia-x/
  
Susanne Feldt M.A. | PR-Manager

4Com GmbH & Co. KG
Hamburger Allee 23 | 30161 Hannover
Fon +49 (0) 511 300 399 346 | Fax +49 (0) 511 300 399 99
susanne.feldt@4Com.de | www.4Com.de

 

Luware kündigt ‹Nimbus› an – die cloud-native Kundenservice-Suite für Microsoft Teams

Zürich, 10. Dezember 2020 – Die brandneue Kundenservice-Suite ‹Luware Nimbus› liefert umfangreiche Kundenservice-Funktionalität für Microsoft Teams. Die cloud-native, modulare Lösung wurde mittels Microsoft Graph API von Grund auf neu entwickelt und auf Azure aufgebaut. Dies vereinfacht die IT-Infrastruktur enorm und ermöglicht den Kunden das Potenzial des Microsoft-Ökosystems voll auszuschöpfen.

Eine modulare Suite für kundenspezifische Anforderungen

Luware bietet seit über einem Jahr Routing-, Contact-Center- und Vermittlerplatz-Lösungen für Microsoft Teams an. Mit Nimbus kündigt der führende Softwarehersteller eine völlig neue Suite an, die seine aktuelle Produktfamilie ‹Luware Stratus› schrittweise ersetzen wird. Nimbus ist modular und besteht aus folgenden Lösungen (Funktionspaketen) für verschiedene Anwendungsfälle im Kundenservice:

  • Luware Routing für intelligente Warteschlangen und automatische Anrufverteilung basierend auf dem Präsenzstatus von Teams, grundlegende CRM-Integration etc. (geplant für Anfang 2021)
  • Luware Contact Center mit skill-basiertem und Datenbank-Routing, umfangreiche CRM-Integration etc. (geplant für das zweite Halbjahr 2021)
  • Luware Attendant Console (Vermittlerplatz) für schnelle und einfache Anrufweiterleitung (geplant für Anfang 2021)
  • Luware Recording für Financial Compliance und Quality Management (bereits verfügbar)

SaaS für minimale IT-Infrastruktur und Support

Das ‹Software as a Service (SaaS)›-Modell von Luware Nimbus reduziert die IT-Infrastruktur und den Support auf ein Minimum. Nach einer einmaligen, einfachen Installation und Freigabe der Anwendung für die gesamte Organisation können Unternehmen die modularen Lösungen beliebig kombinieren. Sie können klein anfangen und jederzeit weitere Lösungen hinzufügen.

Mächtiges Werkzeug für Kundeninteraktionen

«Customer service add-ons, such as the ones from Luware, make Microsoft Teams a powerful tool in customer interaction. They empower every employee in the company to serve customers easily and effectively to achieve more», erklärt Mike Ammerlaan, Director, Microsoft 365 Ecosystem bei Microsoft.

Luware arbeitet seit über zwei Jahren an Nimbus und nutzt dabei ihre zehnjährige Erfahrung in der Entwicklung von Kundendienst-Lösungen für Microsoft Unified Communications. Philipp Beck, CEO von Luware ist überzeugt: «Wir haben grosses Vertrauen in Microsoft Teams und sind überzeugt, dass die Plattform den Kundenservice revolutionieren wird. Wir gehen einen Schritt weiter, indem wir nicht nur zusätzliche Funktionalität für Teams liefern, sondern die komplette Leistungsfähigkeit des Microsoft-Ökosystems ausnutzen – für Integration, Automatisierung, KI und alles, was in Zukunft kommen wird».

Native Entwicklung

Luware Nimbus wurde mittels der neuen Microsoft Graph APIs von Grund auf neu entwickelt. Die cloud-native Anwendung nutzt Microservices auf Azure und integriert sich nativ in das Microsoft-Ökosystem. «Es ist grossartig, ein Produkt zu haben, das sich vollständig in unsere Microsoft 365-Strategie integriert und die Funktionen in Azure nativ nutzt und nicht nur darauf läuft. Es macht Freude, direkt mit einem spezialisierten Anbieter zusammenzuarbeiten, der die gleiche Sprache spricht und dem ein grossartiger Kundenservice genauso wichtig ist wie uns», so Magnus Hafner von LucaNet, einer der ersten Luware Nimbus Kunden.

Freisetzung des gesamten Integrationspotenzials

Nimbus erlaubt Kunden das Microsoft-Ökosystem voll auszunutzen und ihre Investition zu maximieren. Alexander Grafetsberger, Produktmanager für Luware Nimbus, betont: «Nimbus bietet viel mehr als nur seinen Funktionsumfang. Da es in Azure integriert ist, kann es alle ‹Out of the Box›-Integrationen, beispielsweise Power Automate (früher ‹Flow›) oder Power BI, ebenso nutzen wie die Azure Communication Services, authentisches Text-to-Speech und zukünftige Automatisierungen und Integrationen.

Nimbus Vorschau und Markteinführung

Die ersten Luware Nimbus Lösungen werden Anfang 2021 verfügbar sein. Eine Vorschau auf Luware Nimbus einschliesslich einer kurzen Demo und eine Anmeldemöglichkeit für die aktuellsten Informationen und die Markteinführung finden Sie auf Luware.com/de/preview

Über Luware

Luware ist führender Anbieter für Kundenservice-Lösungen, die nahtlos in Microsoft Teams und Skype for Business integriert sind. 100 000 Benutzer bei über 200 Kunden profitieren täglich von diesen Lösungen – darunter ERGO, Generali, Konica Minolta, Kuka, Medicall, Planzer, SAP, UBS und Würth. Hinter der modernen Software und engen Kundenbetreuung stehen über 80 Luwarians in der Schweiz, Deutschland, Weissrussland, Grossbritannien und den USA mit einer Leidenschaft für simple Software und hohe Servicequalität. Geleitet durch Kunden, geführt von den Gründern und in enger Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelt Luware seit über 10 Jahren Kundenservice-Lösungen für UC-Plattformen.

CCV-REGION SÜD WÄHLT REGIONALLEITERINNEN

Berlin, 10.12.2020. Silke Robeller und Heike Kraus im Amt als CCV-Regionalleiterinnen Süd bestätigt.

Um Kommunikation und Innovation im Kundenservice ging es beim heutigen CCV-Online-Event „CCV-Süd Goes Remote“. Nachdem das Thema von den verschiedenen Referenten beleuchtet wurde, standen turnusmäßig Wahlen zur CCV-Regionalleitung an. Die amtierenden Regionalleiterinnen Silke Robeller und Heike Kraus hatten erneut kandidiert und wurden im Amt bestätigt. „Ende September durfte ich Silke und Heike als Ehrenmitglieder im Verband begrüßen. Umso mehr freut es mich heute, dass nicht nur die CCV-Beiräte, sondern auch der gesamte Mitgliederkreis höchstes Vertrauen in die professionelle Arbeit der beiden langgedienten CCV-Regionalleiterinnen setzt und wir weiter zusammenarbeiten dürfen. Also heißt es wieder einmal: ‚Gratulation!‘“ so CCV-Präsident Dirk-Egelseer.

Heike Kraus vertritt als Referent Service bei der DATEV eG den Bereich des Kundenservice u. a. im Call Center Verband Deutschland. Nach vier Jahren im Vorstand des CCV engagiert sie sich seit 2009 als Regionalleiterin Süd. 2015 hat sie den CCV Arbeitskreis Inklusion übernommen und ist seit kurzem Ehrenmitglied des CCV. Fast seit der Gründung des CCV engagiert Kraus sich in verschiedenen Verbandsthemen. Auch nachdem sie seit 2019 ihre Arbeitszeit reduziert hat, ist ihr die Förderung des Servicenachwuchses und das Thema Diversity im Arbeitsleben ein Anliegen. Heike Kraus zu ihren Vorhaben in der neuen Amtszeit: „Ich werde aktuelle Themen weiterhin durch qualifizierte Referenten bei den Regionaltreffen – virtuell, hybrid und hoffentlich auch bald wieder präsent – aufzeigen und diskutieren. Zudem möchte ich mehr Inhouse-CC von der gewinnbringenden Mitgliedschaft im CCV überzeugen und die next generation Kundenservice in der Arbeitswelt unterstützen.“

Silke Robeller gestaltet als leidenschaftliche Customer Service Führungskraft gerne qualitativ hochwertigen Kundenservice, der die Kunden an das Unternehmen bindet und mit dem man die Potentiale der Kundenbeziehung ausschöpfen kann. Dazu bringe sie über 17 Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen Service-Management von Konsumgütern, Handel, Verlagswesen, Finanz bis IT mit. Robeller ist seit 2004 Mitglied im CCV und wurde gerade zum Ehrenmitglied ernannt. 2017 konnte sie ihre Beiratstätigkeit wieder aufnehmen. „Es macht mir Spaß, mich weiterhin für den Verband einzusetzen und auch in der jetzigen Zeit den Austausch über virtuelle Kanäle für die Regionalgruppe zu machen. Ich schätze den übergreifenden Informationsfluss und den Erfahrungsaustausch mit anderen Kollegen und möchte eine Umgebung schaffen, in der wir frühzeitig neue Trends aufgreifen und den Mehrwert umsetzen können“, so Robeller.

Über die CCV-Online-Events
Beim heutigen Online-Event „CCV-Süd Goes Remote“ zum Thema „Kommunikation und Innovation im Kundenservice“ trafen sich mehr als 30 Verbandsmitglieder digital zum Austausch. Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter www.testumgebung.cc-verband.de/termine abrufen. Fotos der Regionalleitenden finden Sie unter http://ow.ly/D9QY3049ZeN.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 540.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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Angebot für CCV-Mitglieder: INTRE B2B Business Card

ZEIGEN SIE SICH!

MIT IHRER B2B BUSINESS CARD online im INTRE – DEM MAGAZIN FÜR BUSINESS SUCCESS MANAGEMENT

Das Format B2B bietet großartige Möglichkeiten, Ihr Unternehmen in einem hochwertigen Umfeld zu präsentieren. 

Exklusiv für Mitglieder des callcenterforum.at und des Call Center Verband Deutschland e. V.:

Erhalten Sie Ihre B2B Business Card mit einer Laufzeit von 12 Monaten im Rahmen des Black-Friday-Angebots zum Preis von 600 € netto, statt 800 € netto (gültig bis 31.01.2021). 

Weitere Informationen entnehmen Sie gern dem PDF und schauen Sie sich auch online um unter B2B – INTRE!

CCV-Mitglieder wie voiXen , Sematell oder die ZEITGEIST Beratungsmanufaktur GmbH sind bereits mit einer B2B Business Card vertreten.

Bei Rückfragen und Buchungswünschen wenden Sie sich direkt an Herrn Georg Mack, Herausgeber INTRE, Tel: +43 676 4849048, georg.mack@intre.cc!

CCV-Region Nord bestätigt Regionalleiter im Amt

Berlin, 09.12.2020. Jens Bestmann und Wolfgang Thiel erneut zu CCV-Regionalleitern Nord gewählt.

Auch in der CCV-Region Nord zeigte sich beim gestrigen Online-Event CCV-Nord Goes Remote eine große Zustimmung der Mitglieder zu ihren gewählten Vertretern. Jens Bestmann und Wolfgang Thiel wurden im Amt bestätigt. CCV-Vorständin Verbandsorganisation Andrea Höhling, die mit den beiden Regionalleitern durch das Event führte: „‚Never change a winning team‘ war erneut die Devise! Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und ich danke unseren Ehrenämtlern für die Treue und den Mut, immer wieder Neues zu wagen“. Gemeinsam mit den CCV-Mitgliedern diskutierte das Trio gestern unter dem Motto „Quo vadis CCV“: Ist der Name „Call Center Verband Deutschland e. V.“ noch zeitgemäß und zielführend? Steckt denn das drin, was drauf steht? Wollen und können wir am Namen etwas ändern? Die Ergebnisse der Diskussion fließen nun ein in die kommende Arbeit der CCV-Vorstände und in die Vorbereitung der nächsten CCV-Mitgliederversammlung am 18. November 2021.

Jens Bestmann ist als Inhaber der Firma ProCom-Bestmann, einem spezialisierten Unternehmen für Headsets, Akustik und Kommunikation, seit knapp 18 Jahren Mitglied im CCV. Seit Anfang 2018 ist er an der Seite von Wolfgang Thiel Regionalleiter in der CCV-Region Nord. Zu seinen Beweggründen, nun erneut für das Ehrenamt zu kandidieren führt er aus: „Es sind nicht nur die tollen Menschen, sondern auch deren Geschichten und Herausforderungen, die mich antreiben. Außerdem arbeite ich seit Jahren daran, das Image der Branche zu verbessern. Dies gelingt im Netzwerk am besten. Ich möchte weiterhin, gemeinsam mit Wolfgang Thiel und der CCV-Geschäftsstelle in Berlin, inhaltlich attraktive, wertvolle und unterhaltsame Regionaltreffen für den Norden organisieren. Interaktion und gemeinsamer Austausch sind mir dabei sehr viel wichtiger, als frontal gehaltene Verkaufspräsentationen. Mit entsprechender Attraktivität wächst auch die Zahl der Interessenten an solchen Treffen und am CCV selbst.“

Wolfgang Thiel ist Dipl. Wirtschaftsingenieur und Logistiker mit Callcenter Erfahrung seit 1997 in verschiedenen Unternehmen der Branche. Seit 2018 ist er auf eigenen Füßen stehend als Berater unterwegs, um seine Erfahrungen weiterzugeben, eine neue Art der Arbeit zu leben. Thiel möchte auch weiterhin und besonders auch in diesen schwierigen Zeiten dazu beitragen, dass die lokalen Themen der Region Nord im Verband angesprochen und gehört werden und dass es weiterhin regelmäßige und interessante Treffen in der Region gibt. „Der Informationsaustausch und die Netzwerkfunktion im Verband und der Region sollen weiterhin ein fester Bestandteil der Arbeit in unserer Region bleiben. Unabhängig davon möchte ich als konstanter und kompetenter Ansprechpartner im Verband den Mitgliedern und Interessenten der Branche zur Verfügung stehen“, so Thiel.

Über die CCV-Online-Events
Beim gestrigen Online-Event „CCV-Nord Goes Remote“ zum Thema „Quo vadis CCV?“ trafen sich mehr als 20 Verbandsmitglieder digital zum Austausch. CCV-Vorständin Verbandsorganisation Andrea Höhling und die neu gewählten Regionaleiter diskutierten mit den Teilnehmern alternative Namensvorschläge für den Verband. Die kommenden Termine der CCV-Regionen können Sie unter www.testumgebung.cc-verband.de/termine abrufen. Fotos der Regionalleiter finden Sie unter http://ow.ly/D9QY3049ZeN.

Über den CCV
Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig mit über 540.000 Beschäftigten zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV führende Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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Der Fokus auf Menschen, Prozesse und Technologien zahlt sich aus

Swiss Post Solutions erhält erneut hervorragenden Net Promoter Score von Kunden

Bamberg – Swiss Post Solutions (SPS), ein führender Anbieter von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement, erzielte erneut hervorragende Ergebnisse bei der Kundenzufriedenheit. Im Rahmen der jährlichen Umfrage des Unternehmens mit rund 350 Kunden weltweit erhielt SPS einen «world class» Net Promoter Score (NPS) von 79, was weit über den branchenüblichen Werten liegt. Die Gesamtzufriedenheit bewerten die Kunden mit 86 von 100 Punkten. 

„Wir sind sehr stolz darauf, von unseren Kunden erneut einen hervorragenden NPS erhalten zu haben“, sagte Jörg Vollmer, CEO von Swiss Post Solutions. „Das Vertrauen und die Loyalität unserer Kunden ist das Fundament unserer Wachstumsstrategie.“ 

SPS misst die Zufriedenheit seiner Kunden in einer von einem unabhängigen Forschungsinstitut durchgeführten Umfrage. Die sehr hohe Zufriedenheit, die sich in den Ergebnissen von 2020 zeigt, bestätigt den Erfolg von SPS, innovative und qualitativ hochstehende Dienstleistungen mit hoher Relevanz für bestehende und zukünftige Kundenbedürfnisse anzubieten. Im zehnten Jahr in Folge weist die Umfrage ein sehr hohes Niveau der Gesamtzufriedenheit der Kunden aus. 

Der Fokus auf Menschen, Prozesse und Technologien zahlt sich für SPS aus. Das Unternehmen ist als langfristiger Partner auf dem Weg der digitalen Transformation seiner Kunden gut positioniert und verwaltet sowohl physische Dokumente als auch digitale Informationen. Es erschliesst betriebliche Effizienzen und ermöglicht eine qualitativ hochwertige Kundenerfahrung. SPS verbessert seine Dienstleistungen kontinuierlich auf der Grundlage eines Bekenntnisses zur Schweizer Qualität und einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, was zu anhaltenden betrieblichen Vorteilen für seine Kunden führt. 

Weitere Informationen zu SPS finden Sie unter www.swisspostsolutions.com 

Über SPS

Wir verbinden die physische und die digitale Welt 

Swiss Post Solutions (SPS) ist eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement. Zahlreiche internationale Geschäftskunden vertrauen auf die Kompetenz von SPS bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von End-to-End-Lösungen sowie auf die kompetente Beratung zu den zentralen Werttreibern im Business Process Outsourcing (BPO): Standortkonzept, Prozessoptimierung und Technologie, so zum Beispiel Intelligent Automation. SPS ist ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit Hauptsitz in Bern (Schweiz); die 7500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie spezialisierte Partner betreuen Kunden in nahezu allen Branchen in über 20 Ländern. Der Fokus liegt auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
SPS Communications Germany
+49 951 9168 2316, andrea.tschopp@swisspost.com

NEU: Manufaktur bietet exklusiv entwickelte Geschichten für die Telefon-Warteschleife

Machen wir uns nichts vor: Die momentane Situation stellt uns alle vor große Herausforderungen. Egal, ob Kurzarbeit oder Homeoffice, bewährte Strukturen gelten nicht mehr, eine Änderung jagt die nächste, Unsicherheit macht sich breit. Die Menschen benötigen Ihre Dienstleistung, Ihre Produkte und Ihre Expertise mehr denn je. Tag und Nacht klingeln die Telefone, die Drähte glühen. Aufgrund der aktuellen Lage sind jedoch nicht genügend MitarbeiterInnen im Hause, um alle Anrufe zeitnah entgegen nehmen zu können. Die Beschwerden häufen sich, es kommt zu noch mehr Anrufen. Ein Teufelskreis.

Und nun?

Alexandra Kampmeier, Gründerin, kreativer Kopf und Stimme von Kampmeiers Warteschleifen Manufaktur rät: „Nutzen Sie die Kraft des Storytellings. Menschen lieben Geschichten! Lassen Sie Ihre KundInnen nicht warten – unterhalten Sie sie!“ Die zertifizierte und professionelle Geschichtenerzählerin weiß genau, was eine gute Story braucht, um ZuhörerInnen in ihren Bann zu ziehen. „Ihre KundInnen werden zunächst verblüfft sein – und dann neugierig lauschen. So bescheren Sie Ihren AnruferInnen bereits vor dem ersten Kontakt ein positives Erlebnis.“

Die Idee klingt einfach – und effektiv.

Natürlich möchte niemand viel Zeit in einer Telefon-Warteschleife verbringen. Und keiner möchte seine KundInnen unnötig in der Leitung warten lassen. Doch wir alle wissen, dass es immer wieder Phasen gibt, in denen das Anrufvolumen die Grenzen des Machbaren sprengt. Frust und Aggressionspotential beim Kunden steigen, die Leidtragenden sind die MitarbeiterInnen, die schließlich den Anruf entgegennehmen.

Sind stattdessen die GesprächspartnerInnen gut gelaunt, hebt das nicht nur die Stimmung, schont die Nerven und entspannt das Arbeitsklima. Ein sinkender Krankenstand erspart dem Unternehmen zudem bares Geld. Auch die Möglichkeiten eines wirkungsvollen Upsellings sollten nicht außer Acht gelassen werden. Wer erstaunt ausruft: „Was? Ich bin schon dran? Ich habe die Geschichte doch noch nicht zu Ende gehört“, wird von Ihrem Team freundlich auf den Audio-Link auf Ihrer Webseite aufmerksam gemacht. Daneben platzieren Sie vielleicht Ihre tagesaktuellen Angebote, rufen zu einer Umfrage auf oder bewerben Ihren Newsletter, damit niemand die nächste Geschichte verpasst…

Kampmeiers Warteschleifen Manufaktur hat sich auf exklusive Unternehmensgeschichten spezialisiert (PREMIUM Paket). Ob es um das neuste Produkt, einen gewonnenen Award oder die Firmenhistorie geht: Das Thema, die Länge und/oder Musik-Einbindung werden individuell besprochen, professionell aufgenommen und als fertige Audio-Datei verschickt. Das „Einsteiger-Paket“ (ECONOMIC) bietet drei bewährte Klassiker zu unterschiedlichen Themengebieten. Wer trotz des umfangreichen Pools nicht das Passende findet, spricht Alexandra Kampmeier am besten direkt an. Es gibt für alles eine Lösung. Ihre Vision ist, die Welt durch Geschichten zu einem noch liebenswerteren Ort zu machen. „Lassen Sie uns gemeinsam damit beginnen“, sagt sie. Und lächelt…

Weitere Informationen und Hörbeispiele finden Sie auf www.warteschleifen-marketing.de.