Studie: Unternehmen unterschätzen Bedeutung der Erreichbarkeit außerhalb Geschäftszeiten

Verbraucheranforderungen an Mobilfunk- und Festnetzanbieter am höchsten

Während Verbraucher die Erreichbarkeit eines Anbieters außerhalb der üblichen Geschäftszeiten am häufigsten als wichtiges Kaufkriterium einstufen (62 Prozent), landet es bei Führungskräften von Service Centern mit 54,4 Prozent Zustimmung nur auf Platz drei. Sie halten die Beratungsqualität eines Anbieters für den ausschlaggebenden Faktor, die bei Verbrauchern erst an zweiter Stelle steht. Das ergaben zwei Umfragen von Verint und dem Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV), die im Rahmen der Studie „Kundenservice am Wochenende“ durchgeführt wurden. Demnach wird auch der Einfluss des Preises auf die Kaufentscheidung von vielen Führungskräften von Service Centern unterschätzt.

Grafik Anforderungen an sieben Branchen im VergleichTelekommunikationsanbieter müssen alles bieten
Die höchsten Anforderungen überhaupt stellen Verbraucher an Telekommunikationsanbieter. Bei keiner anderen Branche wurden so viele Kriterien von so vielen Verbrauchern als kaufentscheidend genannt. Die persönliche Erreichbarkeit außerhalb der üblichen Geschäftszeiten und über verschiedene Kommunikationskanäle steht dabei ganz oben auf der Prioritätenliste. Gleichzeitig sollen die Beratung gut und die Preise niedrig sein, was der Quadratur des Kreises nahe kommt. Darüber hinaus wünschen sich Verbraucher von ihrem Telekommunikationsanbieter einen persönlichen Ansprechpartner und die Kenntnis ihrer Anforderungen und Wünsche.

Am anderen Ende der Skala stehen das Hotel- und Reisegewerbe sowie der Versandhandel, die lediglich in den Kategorien „Markenimage“ beziehungsweise „günstige Preise“ sehr hohe Anforderungen erfüllen müssen.

Bei Banken und Versicherungen ist die Beratungsqualität kaufentscheidend. Darüber hinaus wünschen sich Verbraucher einen persönlichen Ansprechpartner und achten stärker auf das Image des Unternehmens als in anderen Branchen. Bankkunden ist es darüber hinaus wichtig, dass das Institut ihre Anforderungen und Wünsche kennt, während Versicherungskunden viel Wert auf die Erreichbarkeit über verschiedene Medien legen.

Multi-Kanal-Kommunikation stellt hohe Anforderungen an Mitarbeiter
Das drittwichtigste Kriterium für die Auswahl eines Anbieters (58,3 Prozent Zustimmung) ist die Erreichbarkeit über verschiedene Kommunikationsmedien wie beispielsweise Telefon und E-Mail, soziale Medien, Webchat, Kontaktformulare und Rückruf-Services. „Omni-Channel-Kommunikation erfordert neue intelligente Software-Plattformen, die die Agenten auch bei komplexen Aufgaben unterstützen und die Kontakthistorie für alle Kanäle darstellen“, kommentiert Marije Gould VP Marketing EMEA von Verint. „Denn die eigentliche Aufgabe des Agenten ist ja den Kunden gut zu beraten und damit Wettbewerbsvorteile zu generieren.“

Auch politisch gesehen, hat die Studie eine enorme Dimension. „Denn die Sonntagsarbeit wird von deutschen Gerichten gerade in Frage gestellt“, erklärt Manfred Stockmann, CCV Präsident. „Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts führt dazu, dass in hessischen Callcentern die Telefone still stehen müssen.“ Dies ginge – wie die Studie zeigt – zu Lasten der Endkunden und an der Realität vorbei, so Stockmann.

Über die Studie „Kundenservice am Wochenende“
Im März und April 2015 befragten Verint und der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) in einer nichtrepräsentativen Umfrage 145 Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur bundeseinheitlichen Regelung der Sonntagsarbeit. Bereits im März waren die Service-Präferenzen von 500 Verbrauchern aus Deutschland in einer repräsentativen Online-Befragung untersucht worden. Die Studienergebnisse sind unter www.testumgebung.cc-verband.de/wissen/ccv-whitepaper-reihe erhältlich.

Über den Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV)
Der CCV, gelistet beim deutschen Bundestag, ist Repräsentant der Callcenter Wirtschaft in Deutschland. Im Fokus des Handelns steht die Vertretung der Branche gegenüber Medien, Multiplikatoren und Politik. Darüber hinaus bietet der CCV die ideale Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch sowie ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte. Zu den Mitgliedern zählen führende Unternehmen aus den Bereichen Handel, Banken und Versicherungen sowie aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor. Neben großen Service Callcentern sind auch zahlreiche Unternehmen mit eigenen Inhouse Callcentern und Hersteller von Telekommunikationssystemen vertreten.

Kontakt:
E-Mail: presse@cc-verband.de

Über Verint
Verint® (NASDAQ: VRNT) ist der weltweit führende Anbieter von Actionable Intelligence®-Lösungen, die aus Daten entscheidungsrelevante Informationen gewinnen. Solche Informationen sind angesichts wachsender Datenmengen und des dynamischen Umfeldes notwendig, weil sie Organisationen geschäftskritische Erkenntnisse zur Verfügung stellen und dafür sorgen, dass Entscheidungsträger planen und handeln können. Verint Actionable Intelligence-Lösungen unterstützen Organisationen in drei Bereichen: erstens bei der Optimierung des Kundenkontaktes und der Kundenbindung, zweitens bei der Erhöhung der Sicherheit und drittens bei der Minimierung von Betrug und Risiken sowie der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften. Derzeit arbeiten mehr als 10.000 Organisationen in mehr als 180 Ländern mit Verint-Lösungen, mehr als 80 Prozent davon sind im Fortune-100-Index gelistet. Ihr Ziel ist die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern und die öffentliche Sicherheit zu verbessern. Weitere Informationen unter www.verint.com.

Redaktionskontakt:
Verint: Katharina Scheid, RubyCom – Business Coaching & Reputation Management, Tel.: 06073-6889-186, E-Mail: k.scheid@rubycom.de, www.rubycom.de/presse

Download Grafik: Anforderungen an sieben Branchen im Vergleich

Webansicht der CCV Pressemeldung

buw steigert Effizienz mit neuer Contact Center Software

Multichannel-Lösung der Enghouse-Marke Voxtron bietet der buw Unternehmensgruppe volle Integrität und maximale Flexibilität.

  
Ahlen, 08. Juni 2015 – Kundenservice kontinuierlich verbessern – diese Herausforderung meistern schon heute zahlreiche Finanzdienstleister, Versicherungen, Industrie und Handel, Call-Center-Betreiber und Energieversorger mit der Software „Voxtron Communication Center“. Diese Kundeninteraktionslösung der zu Enghouse Interactive gehörenden Voxtron GmbH nutzt seit einigen Monaten auch die buw Unternehmensgruppe, einer der bedeutendsten Kundenservice-Dienstleister in Deutschland – und spart damit viel Aufwand und Zeit.

Die buw Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Osnabrück bietet als einziger Dialogdienstleister in Deutschland mit 5.900 Mitarbeitern eine umfassende Beratung zu sämtlichen Aspekten des Kundenmanagements aus einer Hand. Zu den Kernkompetenzen von buw gehören der Aufbau und die Pflege digitaler Kundenservices, das Business Process Outsourcing (BPO) im Finanzbereich, Inkasso und Forderungsmanagement, die Optimierung bestehender Vertriebsprozesse und das Consulting mit Schwerpunkt auf Vertrieb, Service und Customer Care.

Für Aufgaben im Umfeld Kundenberatung/-betreuung (Inbound/Outbound) nutzt buw seit Jahresanfang 2015 die Kundeninteraktionslösung „Voxtron Communications Center“ der Enghouse-Marke Voxtron. „Wir haben eine voll integrierte Multichannel-Lösung mit offenen Schnittstellen gesucht, die wir in unsere heterogene Systemlandschaft integrieren konnten“, sagt Frank Neuenberg, Technologieleiter bei buw.

Da bislang ein rein sprachbasierendes ACD-System (Automatic Call Distribution) bei buw im Einsatz war, sei es wichtig gewesen, so Neuenberg, dass die neue Lösung die Unabhängigkeit vom gewählten Kommunikationskanal des Kunden garantiert.

Ebenso auf dem Wunschzettel: Die Möglichkeit des eigenen Customizings, um die individuellen Anforderungen der Auftraggeber realisieren zu können. Außerdem, so Neuenberg, sollte die Software für die Kundeninteraktion eine hohe Usability für Administratoren und Anwender sowie ein flexibles Kostenmodell insbesondere beim Lizenzmanagement aufweisen. Eine Vielfalt an individuellen Reports, sowohl historisch als auch in Echtzeit, sollte zudem die Überwachung der wichtigsten Kennziffern (KPIs) erlauben.

Omnichannel über ein einziges System

buw entschloss sich nach einem umfangreichen Proof-of-Concept für das „Voxtron Communication Center“ als mandantenfähige Mehrkanal-Lösung. Zum Zuge kommen vorerst die Kommunikationskanäle Telefonie (Inbound und Outbound) und E-Mail. In Planung sind Co-Browsing, Chat sowie die Integration von Social-Media-Kanälen – auch in Kombination mit Drittsystemen zum Monitoring von Inhalten. Zusätzliche Interaktionskanäle wie z.B. Video sind optional jederzeit möglich. Welchen Kommunikationskanal der Kunde letztlich nutzt, ist irrelevant – das „Voxtron Communication Center“ garantiert die Unabhängigkeit vom gewählten Kanal des Kunden über ein einziges System. Mit der gleichzeitigen Nutzung verschiedener Kanäle, dem Angebot von Self-Service sowie der Integration von Daten aus CRM-System wird hieraus eine echte Omnichannel-Lösung.

Zum Einsatz kommen außerdem eine intelligente CallBack-Funktion sowie ein integriertes Dashboard, mit dessen Echtzeitmonitoring sich die Steuerung der Kontaktkanäle optimieren lässt. Das Agenten-Frontend selbst verschafft als zentrales Element am Arbeitsplatz einen Überblick über die ein- und ausgehende Kommunikation, indem es zum Beispiel gleichzeitig mit dem eingehenden Anruf wichtige Informationen über den Kunden anzeigt. Mit Zusatzfunktionen wie einem Newsticker zur schnellen Verteilung von Informationen an Teams oder einzelne Mitarbeiter, Anrufjournalen und dem individuellen Setzen der Rufnummern zur korrekten Zuordnung der Rückrufe wird die Software zum zentralen Cockpit für den Mitarbeiter.

Wenig Aufwand, hoher Nutzwert

„Insbesondere die Auslastung der Agenten konnte signifikant gesteigert werden“, sagt Frank Neuenberg. Entsprechend geschulte Agenten, so der Technologieleiter von buw, könnten im echten Blending arbeiten, d.h. verschiedene Kommunikationskanäle werden gleichzeitig analysiert und die einzelnen Kontakte dann optimal verteilt. Damit ließen sich bei guter Erreichbarkeit in der Telefonie z.B. E-Mails automatisiert zusteuern. Weiterer Vorteil: Mit „Voxtron Communication Center“ werden für die Auftraggeber abrechnungsrelevante Kennzahlen und die interne Steuerung mit einem einzigen System und weitestgehend automatisiert umgesetzt. Dies spare enorm Aufwand und Zeit, so Neuenberg. Früher habe dies mit hohem Aufwand manuell aus vielen diversen Systemen zusammen geführt werden müssen. Das Reporting der Interaktionen findet mit „Voxtron Communication Center“ einheitlich statt, die Reports werden automatisch per E-Mail an den definierten Empfängerkreis verteilt.

„Wir haben in ‚Voxtron Communication Center‘ eine umfassende Omnichannel-Lösung gefunden, mit der wir unsere Anforderungen hundertprozentig umsetzen konnten“, sagt Frank Neuenberg.

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 750 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ESL“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT Smartdial, IT Sonix, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron und Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.enghouseinteractive.de

Die Voxtron GmbH stellt seit 1994 Software für die Kundeninteraktion her. Seit Oktober 2014 gehört Voxtron zu Enghouse Systems, einem an der Börse in Toronto, Kanada, notierten Unternehmen mit über 1.200 Mitarbeitern. Das Portfolio von Voxtron umfasst Produkte für Call und Contact Center (ACD), Sprachportale (IVR), Unified Messaging und Unified Communications, Faxdienste, automatische Telefonzentrale, CTI, Telefonbanking und zahlreiche Sonderapplikationen. Neben reinen Telefoniefunktionen integriert Voxtron unter anderem Webchat, Spracherkennung und -synthese, CRM- und ERP-Systeme, Kampagnensoftware, Microsoft Exchange-, Lync- und Navision-Systeme, SAP, Hostlösungen und Webanbindungen in seine Produkte. Voxtron-Lösungen zeichnen sich durch ihre flexible und konvergente Architektur aus. Weltweit betreut Voxtron mit ca. 100 Mitarbeitern über 12.000 Kunden, davon 4.000 in Deutschland. Zu ihnen gehören mittelständische und Großunternehmen, Banken und Versicherungen, Energieversorger, Behörden, Handel und Industrie, Netzbetreiber und Telcos. Sie nutzen über 150.000 Lizenzen für Voxtron-Produkte. http://www.voxtron.com/de

Kontakt:
Enghouse (Germany) GmbH, Astrid Pocklington, Darmstädter Landstr. 213, 60598 Frankfurt/Main, Tel.: +44 118 972 8410, astrid.pocklington@enghouse.com, www.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de, www.fuchs-pressedienst.de

Audioexperte besetzt Führungsposition neu

René Svendsen-Tune ist neuer CEO von GN Netcom/Jabra

Kopenhagen, 03. Juni 2015. René Svendsen-Tune ist ab sofort neuer CEO von GN Netcom. Zugleich ist Svendsen-Tune im Management des Mutterkonzerns GN Store Nord tätig. Der 59-jährige Däne folgt auf Niels Svenningsen, der seine Stelle als CEO von GN Netcom aus familiären Gründen abgibt. René Svendsen-Tune war bis März 2015 im Vorstand von GN Store Nord tätig.

René Svendsen-Tune löst Niels Svenningsen als CEO bei GN Netcom ab. Svenningsen kam im Dezember 2013 zu GN Netcom und verfolgte eine klare Innovations- und Wachstumsstrategie. Diese führte 2014 zum besten finanziellen Ergebnis in der Firmengeschichte des dänischen Audioexperten. Zugleich wurde GN Netcom umsatzstärkster Anbieter von Unified Communications-Headsets. Um den Übergang fließend zu gestalten, unterstützt Svenningsen Svendsen-Tune bei der Übergabe.

„Wir sind traurig, dass Nils Svenningsen uns verlässt. Er hat mit der starken Markteinführung neuer und einzigartiger Produkte einen sehr großen Beitrag zum Erfolg GN Netcoms geleistet und das Unternehmen sicher im Markt positioniert. Dadurch hat er die Grundlagen gelegt, in Zukunft noch bessere Ergebnisse zu erzielen“, sagt der GN Netcom Vorsitzende Per Wold-Olsen.

„Zugleich freut es uns sehr, René als neuen CEO bei GN Netcom zu begrüßen“, fährt Wold-Olsen fort. „Mit René Svendsen-Tune konnten wir einen langjährigen Branchenkenner und eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit umfassenden Kenntnissen für unser Unternehmen gewinnen.

Er wird den eingeschlagenen Erfolgsweg fortführen und unsere Strategie auch in den kommenden Jahren weiterverfolgen.“

Erfolgreiches Geschäftsjahr für BSI

Das Schweizer Software-Unternehmen steigert erneut Umsatz und Gewinn und expandiert in Deutschland.

 

Baden, 3. Juni 2015 – Das Jahr 2014 war das 18. erfolgreiche Geschäftsjahr für BSI in Folge. Die CRM-Spezialisten steigerten den Umsatz und wuchsen an allen Standorten. Neue Kunden in der Schweiz und Deutschland sorgen auch 2015 für volle Auftragsbücher.

Erfreuliche Nachrichten kommen aus dem Hause BSI Business Systems Integration AG: Das Software-Unternehmen konnte den Umsatz um gesunde 11 Prozent von CHF 37 Mio. im 2013 auf 41 Mio. im 2014 steigern. 26 neue Mitarbeiter wurden im Team willkommen geheissen. Nachdem kein einziges Teammitglied das Unternehmen verlassen hat, sind aktuell 214 Mitarbeiter bei BSI in der Schweiz und Deutschland beschäftigt; 160 davon sind als Partizipationsschein-Inhaber am Unternehmen beteiligt. Intensiv investiert wurde im vergangenen Geschäftsjahr in die Produktentwicklung: 45 295 Stunden flossen in den bislang grössten Release der Unternehmensgeschichte.

Fokus auf Produktentwicklung

In der Entwicklung von BSI CRM 14 bündelten die BSI Software Engineers ihre Kräfte und schlossen ab, was vor zwei Jahren begann. Das Ergebnis ist ein skalierbares Produkt, das aus einem Herzstück besteht, welches bei Bedarf flexibel angepasst und erweitert werden kann. Das Standardprodukt beinhaltet Kundenanforderungen wie Bestandsabgrenzung und Berechtigungen, dezentrales Kampagnenmanagement, ein neues Regelwerk zur automatisierten Massenverarbeitungen, Optimierungen im Offline-Gebrauch sowie 30 fachliche Erweiterungen in der Branchenlösung für Contact Center.

Nach diesem Kraftakt denkt die BSI Produktentwicklung jedoch nicht daran, sich zurückzulehnen, im Gegenteil: BSI CRM 15, welches Ende des Jahres verfügbar sein wird, soll Anwender mit zukunftsweisender Ergonomie und noch mehr Interaktivität begeistern. Die neue Navigation, wegweisende Analyse- und Visualisierungsmöglichkeiten, interaktive Netzwerke und eine optimierte mobile Lösung stehen dabei im Fokus.

Vorsprung durch Offenheit

BSI Kunden schätzen insbesondere, dass die Software zu 100 Prozent auf Java und offenen Standards basiert. Neben der Stabilität überzeugen einfache Integration, hohe Effizienz und flexible Konfigurations-Möglichkeiten Kunden unterschiedlicher Branchen. Fixpreis in Verbindung mit geringem Risiko und schnelle Projekterfolge zogen im vergangenen Geschäftsjahr u.a. Kunden wie Bankhaus Metzler, Raiffeisen, Sanitas, Münchener Verein, local.ch an. Projekte bei Bestandskunden wie der Schweizerischen Post wurden weiterentwickelt bzw. haben von einer Eigenentwicklung auf den BSI CRM Standard mit Plug-ins für spezifische Anwendungen gewechselt.
Gleich zweifach ausgezeichnet wurde das CRM-Projekt des BSI Kunden Walbusch. BSI hat für das Modeunternehmen eine Retail-CRM-Lösung realisiert, welche die 360°-Kundensicht an allen Touchpoints ermöglicht. Die Walbusch-Mitarbeiter können sowohl im Contact Center als auch im Webshop und an den Kassen der 35 Walbusch-Filialen Kunden nahtlos betreuen. Für die Innovation, auch die Kasse in das CRM zu integrieren, wurde Walbusch mit dem acquisa CRM Best Practice Award 2014 und mit dem CCV Quality Award 2014 ausgezeichnet.

Neuer BSI Standort im Medienhafen Düsseldorf

Soeben wurde der jüngste BSI Standort eröffnet. Im denkmalgeschützten «Speicher» im Herzen des angesagten Medienhafens Düsseldorf werden bis zu 30 BSI Mitarbeiter ihre Kunden in NRW betreuen.. Nachdem auch die bestehenden Standorte aus allen Nähten platzen, wurden die Büros in München und Baar erweitert. Bern bezieht im Sommer 2015 ein neues Bürogebäude in zentraler Lage. Und der BSI Ur-Standort in Baden erhält ebenfalls ein neues und grösseres Zuhause.

Ausblick 2015

BSI freut sich auch im neuen Geschäftsjahr über volle Auftragsbücher. Neue Kunden und Projekte versprechen eine gesunde Entwicklung und gute Auslastung für 2015. «Der Wechselkurs Euro-Schweizer Franken wird das Ergebnis gewiss nicht positiv beeinflussen», schränkt Markus Brunold, Geschäftsführer bei BSI, ein. «Allerdings werden die drei Standorte in Deutschland und die gute Auftragslage in beiden Ländern die Auswirkungen auf das Ergebnis minimieren. Das wichtigste ist, dass unsere Kunden glücklich sind und weiterhin gerne mit uns zusammenarbeiten», sagt Markus Brunold. Dann liessen sich auch Währungsschwankungen gut überstehen. Auch die Produktentwicklung wird weiterhin intensiv vorangetrieben: BSI CRM wird 2015 mit einigen spannenden Innovationen ergänzt, um den funktionalen und technologischen Vorsprung zu sichern. «Die Ausgangslage ist sehr positiv und die Strukturen für weiteres Wachstum geschaffen», freut sich Markus Brunold. Neue Software-Talente sind nicht nur am jüngsten Standort in Düsseldorf, sondern auch an allen bestehenden Niederlassungen herzlich willkommen. «Wir wollen wachsen, aber nicht um jeden Preis. Priorität haben unsere bestehenden Kunden, für welche wir mit viel Liebe und Einsatz gute Lösungen entwickeln wollen, die ihnen helfen und Freude bereiten. Unseren Werten bleiben wir treu. Wir werden uns nicht verkaufen und gehören uns. Das ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal und Pro-BSI-Argument für unsere Auftraggeber in der Schweiz und Deutschland, vor allem wenn es um kulturelle und partnerschaftliche Werte in der Zusammenarbeit geht», so Markus Brunold.

Link zur Pressemeldung

Neue Regionalleiter in CCV Region West (Nord) gewählt

Carsten Baer und Jens Marquardt verantworten Arbeit im Nordwesten

Die Regionalgruppe West (Nord) des Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) hat heute mit überwältigender Mehrheit Carsten Baer und Jens Marquardt zu neuen Regionalleitern gewählt.

Jens Marquardt
Jens Marquardt

Der 42-Jährige Marquardt verantwortet die Serviceprozesse bei der Swiss Life Deutschland Vertriebsservice GmbH, der 49-Jährige Baer ist Vertriebsleiter der INTERcept Solutions GmbH. „Mit den beiden neuen Regionalleitern haben wir hervorragende Branchenkenner und echte Aktivposten für diese Aufgabe gewinnen können“, freut sich CCV Präsident Manfred Stockmann. „Ich wünsche ihnen eine glückliche Hand bei der Weiterentwicklung unserer größten Regionalgruppe.“

Carsten Baer
Carsten Baer

Gewählt wurden Baer und Marquardt bei einem Regionaltreffen in Hannover. Dort stand das Thema „Personal – Der Erfolgsfaktor der Zukunft?!“ auf der Agenda: Nach einigen Impulsvorträgen aus der Praxis haben die Teilnehmer in einem World Café verschiedenste Facetten vom Arbeitsrecht über Inklusion, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bis hin zur Telearbeit vertieft.

Webansicht der CCV Pressemeldung.

IT & Business 2015 macht Entscheider fit für Industrie 4.0

Fachforum „Planung, Produktion & Personal greift im Themenblock „Zeitwirtschaft / MES“ Top-Fragen der Unternehmen auf

Industrie 4.0 begegnet Entscheidern in Geschäftsleitung und Fachabteilungen täglich – inklusive unterschiedlicher Herausforderungen. Ob es um hochflexible Produktion, die Sicherheit sensibler Daten oder um effiziente, verträgliche Personaleinsatzplanung geht – die IT & Business 2015 zeigt, wie sich die anstehenden Aufgaben lösen lassen. Themen wie Industrie 4.0 und Sicherheit sind Schwerpunkte im Themenblock „Zeitwirtschaft / MES“. Dieser bildet an den beiden ersten Tagen der vom 29. September bis zum 1. Oktober in Stuttgart stattfindenden Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen eine tragende Säule des Fachforums „Planung, Produktion & Personal“.

Am 29. September stehen Manufacturing Execution Systems (MES) und Sicherheit im Zentrum, während es am 30. September um Zeitwirtschaft und Sicherheit geht. Dr. Christine Lötters erörtert mit führenden Branchenvertretern, welche Anforderungen Industrie 4.0 an Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP) sowie MES stellt und die mit ihr verknüpfte flexible Personaleinsatzplanung. Ebenso ein Thema sind „Sichere Daten unter Industrie 4.0 – Die Schattenseite umfassender Transparenz“. Die Zuhörer erfahren, wie sie mit einem MES ihre Wettbewerbsfähigkeit effizient steigern können, welche Anforderungen Mittelständler an ein MES haben, wie flexible Arbeitsgestaltung Mitarbeiter bindet, wie neue Wege der Mitarbeitergewinnung und -bindung aussehen und warum diese so wichtig sind. Darüber hinaus spielt aktives Gesundheitsmanagement für einen Ausweg aus der Demografiefalle eine Rolle.

Als neues Format ist ein Anbieter-Speed-Check geplant. Dabei positioniert sich jeder Teilnehmer in wenigen Sätzen prägnant zu bestimmten Fragen. „So bekommen die Besucher ein Gefühl dafür, was die einzelnen Aussteller anbieten – und dies direkt vergleichbar“, erklärt Dr. Christine Lötters. So soll ein Arbeitgeber-Speed-Check am 2. Messetag Nachwuchs und Professionals verschiedene IT-Anbieter näherbringen. Daneben sorgen Interviews und Podiumsdiskussionen für einen regen und lebendigen Informationsfluss. Passend dazu stehen Anwendervorträge auf der Agenda.

Über die IT & Business:
Die IT & Business ist die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen im Herbst. Sie vereint in Stuttgart die bisherige IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo in einem starken anwenderfokussierten Konzept. Besucher erhalten branchenübergreifend praxisorientierte Informationen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter, einfacher, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Mit digitalen Prozessen und Lösungen aus allen Bereichen der IT erleben sie Schlüsselelemente für sichere Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen.

Weitere Informationen, Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
www.itandbusiness.de
www.twitter.com/itandbusinessde
www.xing.com/net/itandbusiness
www.youtube.com/itandbusiness
www.facebook.com/ITandBusiness

CCV Mitglieder erhalten kostenfreien Zutritt!

Gartner bewertet Genesys als weltweit führend im Magic Quadrant 2015 für Contact Center Infrastruktur

Spitzenposition für Genesys bereits im siebten Jahr in Folge

München – 29. Mai 2015 – Genesys (www.genesys.com/de), ein Anbieter von Kundenservice- und Contact-Center-Lösungen, wurde von Gartner Inc. im Report „Magic Quadrant for Contact Center Infrastructure, Worldwide“* als Marktführer eingestuft. Dies ist das siebte Jahr in Folge, dass Genesys diese Spitzenposition einnimmt. Darüber hinaus wurde das Unternehmen auch in der „Completeness of Vision“ zum siebten Mal in Folge als führend positioniert. * Gartner,  Magic Quadrant for Contact Center Infrastructure, Worldwide, May 18, 2015

Überzeugende Vision und umfangreiche Customer Experience Lösungen
Der jährlich erscheinende Gartner Magic Quadrant Report bewertet Contact Center-Anbieter hinsichtlich ihrer Vision und Umsetzungsfähigkeit. Auf Basis einer unabhängigen Analyse ordnet Gartner die Anbieter in einen von vier Quadranten ein: Visionaries, Niche Players, Challengers und Leaders.

Den weltweiten Report von Gartner zum Magic Quadrant 2015 für Contact Center Infrastruktur finden Sie hier.

Die Lösung Genesys Omnichannel Journey Management wurde während der Enterprise Connect Konferenz 2015 in Orlando im März vorgestellt. Die Omnichannel-Erweiterung der neuen Generation der Customer Experience Platform von Genesys integriert Omnichannel-Kontext (einschließlich Voice), Multimodalität, Orchestrierung und Journey Lifecycle Management.

„Mit unserer neuen Lösung haben wir einen neuen Standard für das Omnichannel Customer Engagement gesetzt. Damit wird deutlich, wie unumgänglich der Aufbau einer umfassenden  Gesamtlösung für eine solide, am Kunden orientierte Customer Experience Strategie ist“, sagt Paul Segre, President und Chief Executive Officer bei Genesys. „Wir freuen uns über die Anerkennung von Gartner“.

Über den Magic Quadrant:
Gartner spricht keine Empfehlungen zu den in seinen Reports bewerteten Anbietern, Produkten oder Dienstleistungen aus und rät Technologieanwendern nicht, ausschließlich die Anbieter mit den besten Bewertungen zu wählen. Die Reports geben lediglich die Meinung der Gartner-Analysten wieder, sie sollten nicht als Darstellung von Tatsachen ausgelegt werden. Gartner gibt weder ausdrücklich noch implizit Garantien bezüglich der Untersuchungsergebnisse noch eine Mängelgewährleistung oder Zusicherung der Gebrauchstauglichkeit von Produkten für einen bestimmten Zweck.

Über Genesys:
Genesys ist der führende Anbieter für Omnichannel-Kundenerlebnisse und Contact-Center-Lösungen, die von mehr als 4.500 Kunden in 80 Ländern eingesetzt werden. Die Genesys Customer Experience Platform bietet Kunden ein konstantes, nahtloses und individuelles Service-Erlebnis (Customer Experience) über alle Touchpoints, Kanäle und Konversationen hinweg. Die Lösungen von Genesys unterstützen täglich mehr als 100 Millionen Kundeninteraktionen in Unternehmen jeder Größenordnung und helfen diesen dabei, die Service-Erfahrung sowie die Unternehmensergebnisse zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.genesys.com/de oder telefonisch unter +49 (0) 89 20197752. Permira Funds (www.permira.com) hält eine Mehrheitsbeteiligung an Genesys mit einer Beteiligung von Technology Crossover Ventures (www.tcv.com).

Pressekontakte:
Genesys Telecommunications Laboratories GmbH
Beate Christen-Kaube
Joseph-Wild Straße 20
81829 München
Tel.: +49 (0) 89 / 45 12 59-0
beate.kaube@genesys.com

Hill+Knowlton Strategies GmbH
Robert Belle
Darmstädter Landstraße 112
60598 Frankfurt
Tel.: +49 (0) 69 / 97362 15
Robert.Belle@hkstrategies.com

BSI entwickelt Benutzeroberfläche für die Kreditabwicklung bei Raiffeisen

Eclipse Scout Framework, Fixpreis und räumliche Nähe sprachen seitens Raiffeisen für BSI.
Baden, 27. Mai 2015 – BSI modernisiert für Raiffeisen die Benutzeroberfläche für die Kreditabwicklung. Schweizweit nutzen die Mitarbeitenden die neue Anwendung im Kreditbereich für Anträge, Bewilligungen und Kreditverträge.

Mit 3.7 Millionen Kunden ist die Raiffeisen Gruppe die führende Retailbank der Schweiz: Fast jede zweite Person im Lande ist Raiffeisen-Kunde. Lokale Verankerung und Kundennähe zählen zu den zentralen Werten der Bank. Die dritte Kraft im Schweizer Bankenmarkt mit über 10000 Mitarbeitenden lebt diese Werte tagtäglich, und zwar im dichtesten Bankennetz des Landes: In 1015 Bankstellen werden Kunden zu den Themen Zahlungsverkehr, Anlage und Vorsorge beraten. Besonders beliebt ist das Hypothekargeschäft: Beinahe jede fünfte Hypothek in der Schweiz stammt von einer Raiffeisenbank. Damit zählt die Kreditabwicklung zu einem sehr wichtigen Thema für die Genossenschaft.

Moderne Benutzeroberfläche zum Fixpreis
Nachdem die Technologie der bestehenden Benutzeroberfläche in die Jahre gekommen war, hat sich die Raiffeisen IT zur Modernisierung dieser Komponente entschlossen. Um einen reibungslosen Ablauf für das wichtige Kreditgeschäft sicherzustellen, musste den Mitarbeitenden rasch ein neues funktionstüchtiges Tool zur Verfügung gestellt werden. Die neue Lösung sollte im Layout der bestehenden Anwendung gleichen, um keine Schulungskosten zu verursachen. Um das Umsetzungsrisiko zu minimieren, sollten auch die Backend-Services unverändert bestehen bleiben. Raiffeisen entschied sich für BSI als Partner in der Umsetzung. «Die Wahl fiel auf BSI, da wir einerseits auf ein bestehendes und etabliertes Framework setzen mussten, welches BSI mit Eclipse Scout bieten kann. Andererseits sprachen auch die räumliche Nähe und der Fixpreis für BSI», sagt Christian Friedl, Abteilungsleiter Front-Entwicklung bei Raiffeisen.

Ablösung der veralteten GUI-Technologie durch Scout
Innerhalb von nur vier Monaten realisierte das Scout Team von BSI mit fachkundiger Unterstützung seitens Raiffeisen die neue Benutzeroberfläche für die Kreditabwicklung im Backoffice der Raiffeisen. 330 Banken gingen in Rekordzeit produktiv. «Unsere Berater und Backoffice-Mitarbeitenden können die Kunden wieder mit einer modernen Benutzeroberfläche schnell und effizient bedienen. Dabei wird der ganze Prozess vom Kreditantrag über die internen Prüfungen, Genehmigungen und Bewilligungen bis hin zum Vertrag abgedeckt. Die einzelnen Anträge und Bewilligungen sind in Scout implementiert. Wir haben also erstmals einen Kernteil der Kreditabwicklung mit Scout umgesetzt», so Peter Nüdling, Software-Architekt bei Raiffeisen. BSI hat Raiffeisen bis in die Pilotierung hinein begleitet. Nach der Einführung der modernisierten Anwendung hat Raiffeisen die Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung wieder selbst übernommen.
Gute Zukunftsperspektive mit Scout
Aktuell werden von den Raiffeisen Entwicklern weitere Komponenten in die neue Scout Architektur integriert. «Wir versuchen die übrigen Anwendungen, die noch mit veralteten Technologien umgesetzt sind, themenbasiert in Scout zu übernehmen. Damit eliminieren wir in spezifischen Bereichen die Abhängigkeit von nicht mehr unterstützten Technologien und können dem Kunden gleichzeitig eine gute, moderne Benutzeroberfläche bieten. Der Plan ist, diesen Weg weiterzugehen und die Anwendungen der fachlichen Beratung in Scout umzusetzen.» Denn die Scout Architektur sagt dem erfahrenen Software Architekten zu: «Mit Scout schaffen wir eine bessere Zukunftsperspektive, als wir sie jemals hatten. Das Framework wird von BSI aktiv weiterentwickelt und auch von BSI selbst eingesetzt. Man kann nur gute Werkzeuge entwickeln, wenn man sie selbst aktiv einsetzt und nutzt», sagt Peter Nüdling.

Neue Lösung konnte ohne Schulung eingeführt werden
Auch die Anwendungsentwickler sind mit dem Scout Framework zufrieden. Neue Mitarbeitende finden sich schnell mit der neuen Architektur zurecht, was sich positiv auf die Entwickler-Effizienz auswirkt. «Mit Scout können wir uns auf die Entwicklung der Geschäftslogik konzentrieren und dem Kunden ein gutes bankfachliches Produkt liefern», fasst Peter Nüdling zusammen.

Eclipse Scout: Das Open Source Framework für zukunftssichere Geschäftsapplikationen
Mit Eclipse Scout entwickeln Unternehmen zukunftssichere Geschäftsapplikationen. Ob CRM, ERP oder ein medizinisches Ablagesystem: Eclipse Scout vereinfacht die Entwicklung und verkürzt die Zeit bis zur Einführung. Das Java Framework für Client-Server-Applikationen ist einfach zu erlernen, zu 100% Open Source und kostenlos. Zur beispiellosen Wirtschaftlichkeit tragen nicht nur der geringe Entwicklungsaufwand und der Wegfall von Lizenzkosten bei. Dank offener Standards lassen sich Scout-Applikationen auch leicht in jede bestehende IT-Landschaft integrieren.

Weiterführende Infos: https://www.bsi-software.com/ch-de/technologie/eclipse-scout.html

Kassel Tag & Nacht: Das Callcenter Barcamp und Die Nacht der Headsetter

Branchenhighlight mit Wissensaustausch & Netzwerkparty

 

Am 18. Juni 2015 wird Kassel zur Hochburg der Kommunikationsbranche. Von 9:00 bis 17:30 Uhr lädt zunächst der Call Center Verband Deutschland e. V. zum dritten Callcenter Barcamp in den KulturBahnhof ein. Im direkten Anschluss veranstaltet ProCom-Bestmann in einer einzigartigen Location die Netzwerkparty „Die Nacht der Headsetter“.

Unter dem Motto „Get involved – stay tuned!“ bietet das Callcenter Barcamp einen lockeren Veranstaltungsrahmen für den aktiven Wissensaustausch. Bei einer sogenannten „Unkonferenz“ spielen Hierarchien keine Rolle, eingeladen sind alle Menschen, die einen Bezug zur Callcenter Branche haben. Ziel der Veranstaltung ist der aktive Branchen- und Wissensaustausch sowie die Möglichkeit, Problemstellungen gemeinsam zu diskutieren.

Es gibt keine feste Agenda und Referenten, die Themen werden von den Anwesenden am Veranstaltungstag eingereicht und festgelegt. Der Ticketpreis beträgt EUR 25,00 pro Person und beinhaltet die Teilnahme sowie Speisen und Getränke.  Die Buchung erfolgt über die Homepage www.callcenter-barcamp.de.

Am Abend dreht es sich bei der Netzwerkparty „Die Nacht der Headsetter“ zu 100% um den Wohlfühlfaktor. Exklusiv durch den Abend wird Gabi Decker, Moderatorin, Sängerin und Kabarettistin führen und für Entertainment und Stimmung sorgt der Sänger und Magier Jerry Canizales. Die Teilnahme an der Abendveranstaltung ist kostenfrei, die Reservierung erfolgt über die Homepage www.die-nacht-der-headsetter.de.

VERANSTALTER & ORGANISATOREN

Callcenter Barcamp:
Schirmherrschaft: Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV)
Veranstalter & Organisator: Walter Benedikt, CCV Vizepräsident
Homepage zur Veranstaltung: www.callcenter-barcamp.de
Soziale Netzwerke: www.facebook.com/callcentercamp; www.twitter.com/callcentercamp

Unterstützer:
Kooperationspartner: Contact Center Network e.V.
Sponsoren: 3C Dialog GmbH, Plantronics, Enghouse Interactive, Avaya, telegra

Die Nacht der Headsetter:
Veranstalter & Organisator: ProCom-Bestmann Vertrieb + Service von Headsetlösungen und Bürocommunication e.K.
Homepage zur Veranstaltung: www.die-nacht-der-headsetter.de

Webansicht der Pressemeldung

IT & Business präsentiert ERP-Systeme des Jahres

Center for Enterprise Research an der Universität Potsdam lobt Wettbewerb aus / Öffentliche Preisverleihung am 30. September 2015 in Stuttgart

Die IT & Business präsentiert auch in diesem Jahr beste Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP). Am 30. September werden auf der Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen in Stuttgart die Preise für das „ERP-System des Jahres 2015“ verliehen – in den Kategorien „Maschinen- und Anlagenbau“, „Medizintechnik“, „Microsoft Systemhaus“, „Mobile“, „Onlinehandel“ und „SAP Systemhaus“.

Das Center for Enterprise Research an der Universität Potsdam lobt den Wettbewerb bereits zum neunten Mal aus. Ziel ist die neutrale Betrachtung und Bewertung nicht-funktionaler Kriterien von ERP-Systemen wie Kundennutzen und Ergonomie, um so eine bessere Transparenz für Anwender zu schaffen. „Der Funktionsumfang ist natürlich wichtig und muss passen, aber es gibt auch noch viele andere Kriterien, die für eine erfolgreiche Einführung von großer Bedeutung sind. Durch die Berücksichtigung der unterschiedlichen Bewertungskriterien sowie die Zusammenstellung der Jury von Vertretern aus Beratung, Presse und Wissenschaft können wir eine umfassende und aussagefähige Bewertung abgeben“, erklärt der Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau als Initiator des Wettbewerbs.

Um sicherzustellen, dass sich ausschließlich Anbieter bewerben, die geeignet sind, hat die Jury eine Vorauswahl getroffen und mehr als 100 Unternehmen zur Teilnahme nominiert. Diese können nun bis zum 29. Juni 2015 ihre Bewerbung einreichen. Die besten drei Systeme jeder Kategorie werden bei Erreichen einer Mindestpunktzahl für das ERP-System des Jahres nominiert. Damit erhalten die Anbieter Gelegenheit, ihre Lösung am 29. September 2015 im ICS Internationales Congresscenter Stuttgart öffentlich zu präsentieren. Anschließend ermittelt die Jury die Sieger der jeweiligen Kategorien. Die Preisverleihung ist für den Nachmittag des zweiten Messetages auf der IT & Business im Fachforum Planung, Produktion & Personal geplant.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter: www.system-des-jahres.de

Über die IT & Business:
Die IT & Business ist die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen im Herbst. Sie vereint in Stuttgart die bisherige IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo in einem starken anwenderfokussierten Konzept. Besucher erhalten branchenübergreifend praxisorientierte Informationen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter, einfacher, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Mit digitalen Prozessen und Lösungen aus allen Bereichen der IT erleben sie Schlüsselelemente für sichere Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen.

Weitere Informationen, Pressetexte und Fotos finden Sie unter:
www.itandbusiness.de

www.twitter.com/itandbusinessde

www.xing.com/net/itandbusiness

www.youtube.com/itandbusiness

www.facebook.com/ITandBusiness