Neue Themen, neue Produkte: Erfolgreiche CCW 2016 für 4Com

Mit 7.800 Gästen an drei Tagen verzeichnet die CCW  für 2016 einen neuen Besucherzuwachs  – und auch 4Com konnte seine Zahl qualifizierter, werthaltiger Kontakte im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich steigern. Ein Schwerpunkt: Die Live-Beratung auf einer Unternehmenswebseite.

4Com_Stand2_web„An unserem neuen Stand in der Halle 3 konnten wir deutlich mehr interessante, fachliche Gespräche führen als bereits im vergangenen Jahr“, so 4Com-Geschäftsführer Holger Klewe. „Die Zahl werthaltiger Kontakte ist noch einmal um 50 Prozent gestiegen, ein schöner Erfolg!“  Ganz besonders stark nachgefragt war in diesem Jahr die Live-Beratung auf Unternehmenswebseiten per Chat, Video und Co-Browsing mit dem neuen 4Com Live Support Manager: „Das Interesse am Thema Live-Beratung im Internet ist zuletzt extrem gewachsen. Das Angebot,  über Chat oder diverse Messenger direkt mit dem Unternehmen beziehungsweise dem Kundenservice in Kontakt treten zu können, ist nicht länger Kür, sondern Pflicht!“, konstatiert Klewe. Ein weiteres, wichtiges Thema im Markt ist zudem die Integration einzelner Lösungen in eine einheitliche Plattform: „Gerade zur Integration etwa der E-Mail-Bearbeitung  in eine Gesamtlösung für den Kundenservice haben wir auf der CCW starke Nachfrage erlebt, denn sie bringt deutliche Vorteile etwa bei der Auslastung der Mitarbeiter und der Qualitätssicherung. Und mit unserer modularen 4Com Suite können wir genau das umsetzen“, so Klewe. „Wir freuen uns daher jetzt, die Messe-Gespräche im Nachgang zu vertiefen und viele neue Projekte zu starten!“

Tipp: Ein Messe-Interview mit Holger Klewe zu Trends und Themen der CCW 2016 finden Sie unter www.teletalk.de/video-reporter-ccw/

Link zur Meldung: http://www.4com.de/news/ccw2016-fazit/

Susanne Feldt M.A.
Projektleitung Öffentlichkeitsarbeit & Akademie

4Com GmbH & Co. KG
Service. Productivity. Provider.

Hamburger Allee 23
30161 Hannover

Fon (0511) 300 399 – 46
Fax (0511) 300 399 – 99

E-Mail susanne.feldt@4Com.de
Web    www.4Com.de

 

 

 

Studie: Wann sind Kunden bereit, sich zu identifizieren?

Neue Studie von ZHAW und BSI beantwortet die brennende Frage, unter welchen Umständen Kunden ihre Daten preisgeben.

Baden, 29. Februar 2016 – Kunden zu erkennen und im richtigen Moment mit dem richtigen Angebot zu bedienen ist ein wichtiger Faktor für Unternehmen um sich am Markt zu differenzieren. Kundendaten helfen dabei, sich am Kunden auszurichten. Doch diese geben ihre Daten nicht ohne Weiteres preis. Unter welchen Bedingungen aus Kundensicht ein Mehrwert durch Identifikation entstehen kann und wann die Bereitschaft persönliche Daten zu teilen bei Kunden steigt, wurde in der aktuellen Studie «Darf ich wissen, wer du bist? Mehrwert der Identifikation aus Kundensicht» erhoben.

Darf ich wissen, wer du bist?
Kunden wünschen in der Regel eine individuelle Leistung. Unternehmen wollen so viel als möglich über ihre Kunden wissen. Das Problem ist, dass Kunden ihre Daten nicht gerne preisgeben, so die aktuelle Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und dem Software-Unternehmen BSI Business Systems Integration AG, welche unter jungen Konsumenten, die als Digital Natives in einer «Share Economy» aufgewachsen sind, durchgeführt wurde. Nicht jede Kaufart und -situation wird von den Studienteilnehmern gleich bewertet: Beim Prestige-Kauf zeigen 65% der Befragten eine mittlere oder höhere Bereitschaft ihre Daten zu teilen. Bei Alltags- oder Impuls-Käufen sowie bei intimen Käufen sinkt die «willingness to share» auf bis zu 11%.

Neben der Kaufsituation wurde der optimale Zeitpunkt der Identifikation bei den Studienteilnehmern eruiert. Diese wollen mehrheitlich nicht bereits bei der Suche identifiziert werden. Nur gerade im Verlauf des Prestige-Kaufprozesses sind 61% der Teilnehmer bereit, sich erkennen zu geben. Hier wird schon bei der Suche des Artikels (27%) und während dem Verkaufsgespräch (30.6%) ein Vorteil in der Identifikation gesehen. Beim Impuls- oder Intimkauf möchten die Studienteilnehmer weitestgehend anonym bleiben – und zwar im gesamten Kaufprozess. Beim Alltagskauf geben sich 22.1% der Befragten an der Kasse freiwillig zu erkennen, was auf die hohe Verbreitung und Akzeptanz der Kundenkarten zurückzuführen ist.
Die gute Nachricht: «90% der Umfrageteilnehmer lassen sich überzeugen, ihre Daten zu teilen. Voraussetzung ist, dass ein Mehrwert geboten wird», so der Co-Autor der Studie Prof. Dr. Frank Hannich von der ZHAW. In welchen Situationen welche Anreize zur Identifikation von Kunden geschätzt werden, wurde in der Studie untersucht.

Monetäre und nicht-monetäre Anreize
Die Wirksamkeit monetärer Anreize wurde in dieser Studie belegt: 85% der Probanden geben ihre Daten preis, wenn sie dadurch individuelle Rabatte erhalten. «Der Nachteil ist, dass geldwerte Vorteile unpersonalisiert nicht nachhaltig sind. Sie sind einfach kopierbar und schaffen keine Basis für eine langfristige Kundenbeziehung», so die Co-Autorin der Studie Dr. Catherine Crowden, BSI. Wesentlich spannender sind hier schon die nicht-monetären Anreize, also Mehrwerte, die erst durch verfügbar werdende Daten entstehen und mit der gebotenen Leistung verschmelzen. Diese liefern den Unternehmen Wettbewerbsvorteile und dem Kunden einen persönlichen Nutzen. Die Vorteile der Mehrwertservices sehen die Studienautoren in der Verbesserung der direkten Dienstleistung durch die Identifikation. So können die mit der Leistung verbundenen Anreize die Zufriedenheit mit der Leistung und die Kundenbindung erhöhen. Sie sind schwerer kopierbar und verursachen geringere direkte Kosten. Zudem schneiden sie in der Studie mindestens ebenso wirksam ab: 85% würden demnach für eine Benachrichtigung, dass ihre Ware abholbereit ist, ihre persönlichen Daten bereitstellen, 78% verraten für persönliche Beratung und 77% für schnellere Abwicklung des Einkaufs wer sie sind. Auch die automatisierte Erkennung vorausgefüllter und personalisierter Formulare, persönliche Geschenke sowie das Entfallen der Notwendigkeit des Aufbewahrens des Kassenzettels sind überzeugende Argumente für die Studienteilnehmer. Weniger ziehen die Wiedererkennung der Einkaufsgewohnheiten und die Möglichkeit einer Wettbewerbsteilnahme.

Hinderungsgründe und Erkenntnisse
Daten sind eine Sache des Vertrauens. An diesem scheitert es bei 76% der Studienteilnehmer. 71% fürchten, dass ihre Daten weiterverkauft werden, 64% haben Datenschutzbedenken. Die Studie zeigt aber auch eindrücklich, dass Daten sehr wohl geteilt werden – sofern der Handel «Daten gegen Mehrwert» für den Kunden passt, wie zahlreiche Beispiele und Fallstudien aus dem Alltag in der Studie zeigen. Insbesondere wenn die Situation konkret und der Nutzen hoch ist, zeigen die Studienteilnehmer eine grosse Bereitschaft, ihre Daten zu teilen.

Online im Vorteil
Besonderer Handlungsbedarf besteht gemäss Studie bei Unternehmen, die auf Offline-Kanäle setzen. Denn fehlende Identifikation führt immer häufiger zu enttäuschenden Kundenerlebnissen im Laden. Dies kann den Trumpf der persönlichen Beratung neutralisieren oder zum Kippen bringen. «Cross-Channel-Prozesse sind ohne Identifikation nicht möglich», so Frank Hannich. Schlimmstenfalls sind Kunden, die mit dem Smartphone in der Filiale stehen, besser informiert als der Verkäufer. Insbesondere junge Kunden präferieren dann Self-Service in digitalen Kanälen. Hier lässt sich auch ohne Identifikation Individualisierung beispielsweise via Online-Empfehlungen aufgrund des beobachteten Verhaltens generieren.

Fazit
Wird der richtige Nutzen in einer konkreten Situation geboten, sind Kunden bereit, ihre Daten zu teilen. Welche diese Situationen und Nutzen sein können, zeigt die Studie in anschaulichen Fallbeispielen aus der Best und Worst Practice auf. Die Studie liefert Impulse und Erkenntnisse und fasst die Handlungsempfehlungen für Unternehmen kompakt zusammen.
Downloadlink der Studie: www.bsi-software.com/identifikation

Kontakt
Claudia Gabler, +41 (0)31 850 12 13, claudia.gabler@bsi-software.com
Catherine B. Crowden, +41 (0)56 484 16 24, catherine.crowden@bsi-software.com

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1, CH-5405 Baden
www.bsi-software.com

Wir entwickeln Software an der Nahtstelle zum Kunden. BSI CRM, das Kernprodukt von BSI, schafft einfache Abläufe mit 360°-Sicht in Verkauf, Marketing und Service. Mit BSI Contact Center, BSI PoS, BSI Insurance, BSI CTMS sowie Speziallösungen bieten wir fokussierte Produkte für jede Branche und Aufgabe. Offene Technologie (Java/Eclipse) garantiert dabei Effizienz, Individualität und Zukunftssicherheit. Von unserer Software profitieren täglich über 120’000 Anwender in Unternehmen wie ABB, Actelion, AMAG, Basler Versicherungen, Die Schweizerische Post, ERGO Direkt, Lidl, Münchener Verein, PostFinance, Privatbank Metzler oder Walbusch. Dahinter steht die harte Arbeit von 234 Ingenieuren und Projektleitern – in Baar, Baden, Bern, Düsseldorf, Frankfurt am Main, München, Zürich. Und überall dort, wo Sie uns brauchen.

Omni-Channel kompakt: Neues NICE White Paper jetzt zum Download

Frankfurt, 29.02.2016. NICE Systems, einer der weltweit führenden Anbieter von Callcenter-IT, bietet dasWhite Paper „Omnikanal im Kundenservice richtig managen“ nun auch zum Download an. Gegliedert in fünf Bereiche fasst das White Paper auf zwölf Seiten die Einführung einer individuellen Managementstrategie zur Omnikanal-Umsetzung zusammen. Das White Paper zeigt, wie sich Omnikanal von Multikanal unterscheidet, wie Kundenservice-Center auf die vielen Kommunikationswege reagieren können und wie sie ihren Kunden eine individuelle Customer Journey und ein einheitliches Markenerlebnis über alle Touchpoints hinweg bieten können – bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Effizienz.

„Contact Center müssen heute Serviceleistungen auf immer mehr Kanälen erbringen. Telefon, Videochat, EMail und Social Media sind nur wenige Beispiele“, sagt Sabina Mustica, Vice President DACH bei NICE Systems. „Jeder Kanal verfügt über Ziel-Kennzahlenwerte, die eingehalten oder optimiert werden sollen. Am Ende steht aber trotzdem ein einheitliches Service- und Markenerlebnis, das natürlich für den Kunden positiv sein soll. Die Herausforderung ist, alle Kanäle miteinander zu verknüpfen. Das erreichen Unternehmen mit unserer Lösung.“ Mit diesem White Paper will NICE Denkanstöße und praktische Handlungsempfehlungen vermitteln, mit denen Prozesse optimiert und Contact Center zukunftsfähig werden.

Inhalte des White Papers:
• Contact Center im Wandel
• Der Weg vom Einkanal zum Omnikanal: Begriffsdefinition
• Die Herausforderung: der ganzheitliche Blick auf die Customer Journey
• Die individuelle Managementstrategie zur Omnikanal-Umsetzung
• Das Kundenservice-Center der Zukunft

Das White Paper gibt es kostenlos zum Download unter: www.nice-deutschland.de.

Über NICE Systems
NICE Systems ist ein weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen für Organisationen. Mit den NICE Lösungen analysieren Unternehmen strukturierte und unstrukturierte Daten und können dadurch klügere Entscheidungen treffen. Sie unterstützen die weltweit größten Organisationen dabei, einen besseren Kundenservice zu bieten, die Compliance sicherzustellen, Betrugsversuche aufzudecken und Kundendaten zu schützen. NICE hat mehr als 25.000 Kunden in über 150 Ländern, darunter mehr als 80 der Fortune-100-Unternehmen. Weitere Informationen zu NICE auf www.nice-deutschland.de.

Pressekontakt
Ariane Martin TBN Public Relations GmbH
nice@tbnpr.de
Tel.: +49 911 977 916-10
Fax: +49 911 977 916-19

Video-Arbeitsplatz begeistert Besucher im LiveCallCenter Design by HCD

Ein Arbeitsplatz vereint Konzentration, (Marken-)Kommunikation und Kooperation

Der neue Arbeitsplatztyp, den die HCD Human CallCenter Design Planungsges. mbH derzeit im LiveCallCenterDesign by HCD auf der CCW 2016 in Berlin zeigt, begeistert die Besucher. Er ist Teil einer Arbeitswelt, die für die Omnichannel-Kommunikation gemacht ist. Dabei werden (Marken-)Kommunikation, Konzentration und Kooperation an einem Arbeitsplatz möglich.
 

HCD 2„Dieser Arbeitsplatz ist die Weiterentwicklung unseres Private Place und ist überaus flexibel „, sagt HCD-Geschäftsführer Michael Stüve. „Eingesetzt in einer offenen Arbeitswelt bietet er eine abschirmende Rückwand und eine optimale Ausleuchtung, um Video-Beratung in hoher Qualität und ungestört anbieten zu können.“ Der Arbeitsplatz ist ist für Telefonie, Schriftgutbearbeitung und Videoberatung gleichermaßen geeignet. Er bietet aufgrund seiner Modularität ein Höchstmaß an Flexibilität: Mit der markenbildenden Rückwand im Hintergrund ist er perfekt für die innovativen Video-Kanäle geeignet, ohne die Rückwand bietet er trotzdem Privatspäre für den einzelnen Nutzer und führt Kommunikation, Konzentration und Kooperation an einem Arbeitsplatz zusammen.

Bei den Besuchern auf der CCW 2016 kommt der Arbeitsplatz gut an: „Das ist die erste wirklich überzeugende Lösung für Video-Chat im Großraumbüro“, lobte ein Besucher.

HCD Human CallCenter Design Planungsgesellschaft mbH
Die Münsteraner HCD Human CallCenter Design Planungsgesellschaft mbH plant und realisiert als eines der wenigen Unternehmen bundesweit Arbeitswelten für dialogstarke Teams nach ganzheitlichen Gestaltungsansätzen. Die beiden Firmengründer Sandra und Michael Stüve verbinden dafür ihre Erfahrungen aus Management und Innenarchitektur. HCD bietet leistungs- und erfolgssteigernde Lösungen aus einer Hand: von der Immobilienentscheidung über die Arbeitsplatzgestaltung, Beleuchtung, Akustik- und Klimakonzept bis hin zur Integration in das Facility Management. Im Zentrum des Handelns steht der Mensch. So entstehen Arbeitswelten, die wertschätzend, wirtschaftlich und visionär sind. Zu den Kunden von HCD zählt das Who-is-Who der deutschen Serviceorganisationen wie zum Beispiel von Fielmann, Hannover Rück, Olympus, Jura, Thomas Cook, Deutsche Post, AOL, Stadt Frankfurt oder von den Stadtwerken Düsseldorf. Jährlich zeigt HCD auf der Kongressmesse CCW wegweisende Trends in einem eigenen Veranstaltungsbereich, dem LiveCallCenterDesign by HCD. Weitere Informationen unter www.hcd-gmbh.de.

Kontakt:

TBN Public Relations GmbH
Jens Fuderholz
Fuchsstr. 58
90768 Fürth
Tel. (09 11) 977 916-16
Fax (09 11) 977 916-19
E-Mail: info@tbnpr.de

 

 

Die CAt-Award-Gewinner 2016

Auf der Kongressmesse CCW wurden am Abend des 23. Februar 2016 die Gewinner des CAt-Awards auf einer Preisverleihung im Estrel Congress & Messe Center in Berlin bekanntgegeben.

 

„Call Center Manager von Deutschland“
Hartmut Danielzick (Abteilungsdirektor Telefonischer Kundenservice bei der AXA Customer Care GmbH)

„Call Center Manager von Österreich“
Natascha Kantauer-Gansch (Bereichsleiterin Customer Service der A1 Telekom Austria AG)

„Call Center Manager der Schweiz“
Urs Christen (Leiter Business Management Customer Service Center Schweiz bei der UBS Switzerland)

„CAt-Innovator-Award“
Lars Müller-Lambrecht (Abteilungsleiter Kundenbetreuung bei der comdirect bank AG)

Zum 17. Mal wurde die renommierteste, personenbezogene Auszeichnung von Management Circle und dem Fachmagazin „CallCenterProfi“ verliehen. Die CAt-Award-Preisträger werden für herausragende Managementleistungen geehrt. Auch der länderübergreifende CAt-Award für Innovation wurde erneut vergeben. Dieser Preis ging in diesem Jahr nach Deutschland. Die Jury, der u.a. die Vorstandsvorsitzende der Management Circle AG, Sigrid Bauschert, und die Chefredakteurin des „CallCenterProfi“, Simone Fojut, sowie die Gewinner des Vorjahres angehören, hat am Vorabend die Gewinner ausgewählt.

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Neue Version der Verint Workforce Optimization-Lösung bringt Verbesserungen im Leistungsmanagement

Neue Benutzer-Oberfläche mit modernen Scorecards, Gamification-, Coaching- und eLearning-Funktionen erhöhen das Engagement der Mitarbeiter

VerintBerlin, Kiel, 23. Februar 2016. Verint® Systems verbessert seine Verint Workforce Optimization-Suite grundlegend. Die Lösung unterstützt Contact Center, Filialen und Backoffices dabei, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhöhen und die Abläufe zu optimieren. Die neue Version bietet ein völlig neues Nutzungserlebnis und beinhaltet innovative Leistungsmanagement- und Analyse-Funktionen. Sie bietet Unternehmen mehr Informationen über die Leistung der Mitarbeiter, den Grad der Zielerreichung und über Möglichkeiten, den Kundendialog zu verbessern. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen dabei, aus diesen Informationen Maßnahmen abzuleiten. Die Lösung ist ab sofort verfügbar. Auf der Call Center World 2016 finden Sie Verint in Halle 3 am Stand D 18.

Balance zwischen Kosten, Qualität und Service

Aufgrund der Vielzahl an Systemen, komplexen Prozessen und unterschiedlichen Leistungsindikatoren für Rollen und Funktionen ist es nicht leicht, in einem typischen Unternehmen Leistung und Produktivität zu steuern. Leistungs-Management ist eine Vorgehensweise und Kultur, die sich auf Individuen, Teams und Abteilungen bezieht. Sie erfordert Transparenz und regelmäßige Evaluierungen, darüber hinaus muss sie von den Mitarbeitern akzeptiert werden und sich an den geschäftlichen Zielen ausrichten. Um diese Dynamik zu beherrschen, bietet Verint Performance Management Übersichten, Bewertungslisten (Scorecards), Coaching-, eLearning- und Gamification-Funktionen, die durchgängiges und modernes Leistungs-Management ermöglichen.

Die neue Version kommt mit einer modernen Benutzeroberfläche, die komplexe Visualisierungen und Daten- und Leistungsanalyse ermöglicht, sowohl für einzelne Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen. Diese Informationen unterstützen Führungskräfte dabei, schnell Entscheidungen zu fällen und Maßnahmen einzuleiten. Darüber hinaus können sie mit neuen flexiblen Übersichten und Kennzahlen-Widgets effektiver führen. Mitarbeiter profitieren von einer intuitiveren Leistungs-Übersicht und detaillierteren Informationen über ihre eigenen Kennzahlen und den Grad ihrer Zielerreichung.

Außerdem gibt es jetzt Arbeitsbereiche für Kennzahlen. Dort finden sich Zusammenfassungen sowie allgemeine und nach Farbe geordnete grafische Übersichten (Heat Maps), Leistungsvergleiche und verschiedene Ansichten für Schlüssel-Kennzahlen (Key Performance Indicators). Mit Hilfe der Arbeitsbereichen können Informationen zum Engagement der Mitarbeiter automatisch aufbereitet werden, um schnell und visuell Antworten auf folgende Fragen zu erhalten: Welche Mitarbeiter erreichen und welche übertreffen die Ziele? In welchen Bereichen muss nachgebessert werden? Verändert sich die Leistung der Mitarbeiter im Laufe der Zeit? In welchen Bereichen steigt sie und wo wird sie schlechter? Wie verhält sich die Vergleichsgruppe?

Vorteile moderner Analyseverfahren

Verint Performance Management hat außerdem ein neues Widget, das Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt. Anhand individuell festlegbarer Kriterien und der Analyse der Daten zeigt es automatisch Bereiche und Kennzahlen, die verbessert werden können. Damit entdecken Führungskräfte anhand der individuellen Werte und der aktuellen Trends schnell die Mitarbeiter und Leistungsindikatoren, um die sich kümmern müssen.

Mit der neuen Version können Anwender Verint Gamification nutzen, eine Lösung, die die Mechanik und Verhaltenspsychologie von Spielen in den geschäftlichen Kontext überträgt. Mit Gamification können Organisationen ihre Mitarbeiter motivieren, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen auszubauen und Probleme zu lösen. Sie können sie außerdem in die Lage versetzen, ihre Leistung selbst zu steuern.

Weitere Informationen über Verint Workforce Optimization-Lösungen finden Sie hier.

Die Original-Meldung finden Sie hier.

Bildunterschrift: Verint Performance Management bietet eine neue Benutzeroberfläche sowie Standardprozesse, um die Leistung von Teams und Mitarbeitern effizient nachzuverfolgen, zu steuern und zu erhöhen.

Über Verint

Verint® (NASDAQ: VRNT) ist der weltweit führende Anbieter von Actionable Intelligence®-Lösungen, die aus Daten entscheidungsrelevante Informationen gewinnen. Solche Informationen sind angesichts wachsender Datenmengen und des dynamischen Umfeldes notwendig, weil sie Organisationen geschäftskritische Erkenntnisse zur Verfügung stellen und dafür sorgen, dass Entscheidungsträger planen und handeln können. Verint Actionable Intelligence-Lösungen unterstützen Organisationen in drei Bereichen: erstens bei der Optimierung des Kundenkontaktes und der Kundenbindung, zweitens bei der Erhöhung der Sicherheit und drittens bei der Minimierung von Betrug und Risiken sowie der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften. Derzeit arbeiten mehr als 10.000 Organisationen in mehr als 180 Ländern mit Verint-Lösungen, mehr als 80 Prozent davon sind im Fortune-100-Index gelistet. Ihr Ziel ist die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern und die öffentliche Sicherheit zu verbessern. Weitere Informationen unter www.verint.com.

Redaktionskontakt:

Katharina Scheid, RubyCom – Business Coaching & Reputation Management, Tel.: 06073-6889-186, E-Mail: k.scheid@rubycom.de, www.rubycom.de/presse

Swisscom investiert in Zukunft von Überwachungsplattformen

… für Kundenerfahrungen

Cyara ist der von Swisscom bevorzugte Anbieter einer umfassenden Plattform zur Überwachung und Gewährleistung von Kundenerfahrungen mit hohem Qualitätsanspruch.

19. Februar 2016: Cyara ist der von Swisscom bevorzugte Anbieter einer umfassenden Plattform zur Überwachung und Gewährleistung von Kundenerfahrungen mit hohem Qualitätsanspruch.

Cyara und sein Expert Partner, CX‐Innovations, meldeten die Zusammenarbeit mit Swisscom, dem größten Telekommunikations‐ und Informationsdienstleistungsanbieter der Schweiz, bei einem Projekt, das:

  • mit der Implementierung proaktiver Überwachung von Funktion und Lastverhalten der gesamten Kundenerfahrung Infrastruktur ermöglicht und
  • die Go‐to‐Market‐Zeitspanne für bestehende und neue Dienstleistungen wesentlich reduzieren soll, bei gleichzeitiger Risikosenkung

Swisscom ist Anbieter umfassender Festnetz‐, Mobil‐, Breitband‐, Internet‐ und Pay‐TV‐Dienste. Mit 28 Callcentern und bis zu 4.400 Agenten wird das Serviceangebot des Unternehmens in vier Sprachen an den Kunden gebracht. Die Kontakt‐Center‐Plattform ist eine der komplexesten in Europa.

Lesen Sie vollständige HIER.

Zukunft der Branche am Scheideweg?!

Ein Ausblick auf die wichtigsten Themen der Call- und Contactcenter 2016

Berlin. 23.02.2016. Das Jahr 2016 wird die Branche in allen Bereichen fordern. Laut Manfred Stockmann, Präsident des Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV), werden sich die deutschen Call- und Contactcenter vor der Regulierungswut schützen, den Fachkräftemangel bewältigen und die Qualitätssicherung in der wachsenden Branche vorantreiben müssen. „Als Stimme der Branche werden wir für Positionen kämpfen und Themen treiben“, verspricht Stockmann. Zudem will der Verband mit einer Trendstudie Entscheidern in Wirtschaft, Verwaltung und Politik konkrete Hilfestellungen geben und Fakten liefern. Am Rande der Fachmesse CCW in Berlin veröffentlicht der CCV diese und weitere Prognosen für das Jahr 2016.

Regulierung: „Klarheit für Verbraucher und Wirtschaft schaffen!“

„Die geplanten Regulierungen und Überprüfungen werden die Weichen für die Zukunftsfähigkeit der Branche stellen“, erklärt Dirk Egelseer, CCV-Vorstand Recht & Regulierung. „Beim Thema Sonn- und Feiertagsarbeit haben die Länder die Bundesregierung aufgefordert, eine bundesweite Neuordnung zu prüfen, um endlich Klarheit für Verbraucher und Wirtschaft zu schaffen. Mit dieser Entscheidung zeigten die Länder Weitsicht“, lobt Dirk Egelseer den Entschluss. „Dieser Kurs muss sich fortsetzen.“

Aber auch die vor zwei Jahren beschlossene Evaluierung „zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen“ kann laut Egelseer die Branche auf den Kopf stellen. Das gleichnamige Gesetz sieht die Überprüfung in diesem Jahr vor. Im Herbst werden die Regelungen zur Werbung mit elektronischen Nachrichten unter die Lupe genommen. Dies kann alle Call- und Contactcenter betreffen, da eine Ausweitung der schriftlichen Bestätigung für weitere Vertragsarten droht. „2015 hatte der CCV sehr konstruktiven Kontakt mit dem für Verbraucherschutz zuständigen Staatssekretär und ehemaligen obersten Verbraucherschützer Gerd Billen“, so Dirk Egelseer. „Wir verfolgen die aktuelle Entwicklung und werden optimistisch in die bevorstehende Diskussion gehen.“

Ein anderer wichtiger Punkt, der noch unbearbeitet  im Koalitionsvertrag der Regierungsfraktionen steht, ist die Neuregelung des Arbeitnehmerdatenschutzes. „Nach Abschluss der Verhandlungen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung kann das Thema wieder auf die politische Agenda kommen“, so Enrico Rennebarth, Leiter Recht & Regulierung und CCV-Verbandsjustitiar. Hiervon betroffen sind Arbeitsabläufe und Prozessmanagement in den Unternehmen.

Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel beseitigen und Digitalisierung meistern

Die Beschäftigtenzahlen in der Wirtschaftsgruppe Callcenter sind erneut gestiegen. Gleichzeitig bleiben aber viele Stelle unbesetzt: So wurden im Januar 2016 über 1.000 neue offene Arbeitsstellen (2015: 5.901 Arbeitsstellen; 2016: 6.959 Arbeitsstellen) vom Bundesamt für Arbeit gezählt. „Es fehlen weiterhin Fachkräfte“, kritisiert Walter Benedikt, CCV-Vorstand Neue Medien & Neue Technologien. „Denn die Digitalisierung fordert nicht nur Umdenken bei Unternehmen sondern auch bei Arbeitnehmern, die sich (weiter-)qualifizieren müssen. „Multichannel ist im Kundenservice nicht mehr wegzudenken und wird auch auf der CCW im LiveCallCenter eine wichtige Rolle spielen. Das CCV-Whitepaper ‚Herausforderung Multichannel‘ gibt die vielen Facetten wieder. Höchste Zeit für Unternehmen, den wachsenden Anforderungen mit einer geeigneten Strategie zu begegnen.“

Trendstudie: „Entscheidern fehlt es an verlässlichen Zahlen“

Der Branche geht es gut. Aber trotz zahlreicher Gründungen und Ausweitungen fehlt es an verlässlichen Konjunkturdaten, bemängelt Stockmann. „Hier werden wir als Verband mit einer eigenen Trendstudie tätig“, so der Präsident. „Nach den bisher vom CCV durchgeführten Callcenter-Branchenstudien versprechen wir uns nun vor allem fundierte Erkenntnisse zu aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen“, so CCV-Vorstand Walter Benedikt. Die kurze Online-Befragung deutscher Servicedienstleister läuft bis zum 21. März. Die Ergebnisse werden im Mai 2016 vorliegen. Unterstützt wird der CCV von NRW.INVEST und der Firma result – Institut für digitalen Wandel. Alle Informationen zur Trendstudie unter www.testumgebung.cc-verband.de/wissen/studien.

Qualitätssicherung: „Spitzenleistungen eine Bühne geben“

Der CCV vergibt in diesem Jahr zum 13. Mal den CCV Quality Award, den Qualitätspreis der deutschen Callcenter-Wirtschaft. „Qualitätsvoller Kundendialog hat in Deutschland eine Heimat. Diesen Spitzenleistungen wollen wir auch 2016 eine Bühne geben“, erklärt Stockmann. Ausgezeichnet werden Contactcenter-Organisationen für herausragendes Engagement bei Mitarbeiterorientierung, Kundenzufriedenheit oder IT-Innovationen. In Anknüpfung an den bundesweiten Wettbewerb für Auszubildende der Berufe „Kaufmann/ Kauffrau für Dialogmarketing“ und „Servicefachkraft für Dialogmarketing“, ausgetragen auf der CCW, wird der CCV die zusätzliche Kategorie „Die Stimme der Branche“ etablieren. Ziel ist es, die Ebene der Callcenter-Agenten verstärkt anzusprechen und das Thema Qualität im Kundenservice zu unterstreichen. Verliehen wird der Qualitätspreis im Rahmen der Jahrestagung des Verbandes am Abend des 10. November in Berlin. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Alle Informationen zum Quality Award unter www.quality-award.de.

Den CCV finden Sie auf der Fachmesse CCW 23.-25.02.2016 in Halle 3 am Stand H14.

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro.

Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Kontakt
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation
Christian Schuster
Tel.: 030 / 206 13 28 20
Mobil: 0176 / 21 88 62 08
E-Mail: presse@cc-verband.de

profiTel und tsm video kooperieren

Seit Anfang Januar 2016 arbeiten profiTel und tsm video in der Erstellung von E-Learning-Modulen zusammen. Die beiden Anbieter ergänzen sich optimal: Während profiTel einer der führenden Anbieter von Weiterbildungskursen in der Customer Service Branche ist, bietet tsm video passende Videosequenzen zu vielen Themen an. Vor allem im Bereich der Soft Skills hat sich das Unternehmen aus Heidelberg einen Namen gemacht.

Im Rahmen von Blended-Learning-Konzepten werden kurze Trainingsfilme zu typischen Konflikt- und Gesprächssituationen in die Kursmodule von profiTel eingebaut. „Durch den Einsatz professioneller Schauspieler wirken die Videos von tsm video sehr realistisch. Außerdem können die Filme in unseren Modulen flexibel eingesetzt werden“, so profiTel Geschäftsführer Wolfgang Wiencke. Nicht nur im reinen E-Learning, sondern auch im Blended Learning ergeben sich so interessante Aspekte. Auch die Erstellung spezieller Videosequenzen auf Kundenwunsch ist auf Anfrage möglich.

Die Nutzung der Videos ist sowohl für interne als auch für externe Trainer eine gute Ergänzung der eigenen Seminare.

Über profiTel

profiTel existiert bereits seit 1984 als Unit für Marketing, Vertriebs- und Kunden-Service unter dem Dach der consultpartner-Gruppe in Hamburg als Fullservice-Agentur. Der Bereich Akademie und Weiterbildung wurde im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut. Heute ist profiTel Deutschlands erfahrenster Aus- und Weiterbilder für Kundenservice, Kundenkontaktmanagement und Vertrieb.

Ein Schwerpunkt seit 2010 ist dabei das Blended Learning (Duales Lernen), das Distance Learning-Elemente über das Web sinnvoll mit etablierten Präsenzlernformaten kombiniert.

Diese und weitere Pressemitteilungen sowie zusätzliche Informationen unter: www.profitel.de/pressemitteilungen

CCV ruft zur Teilnahme an CCV-Callcenter-Trendstudie 2016 auf

Berlin, 17.02.2016 – Der Callcenter Verband Deutschland e. V. (CCV) hat mit Unterstützung von NRW.INVEST  die CCV-Callcenter-Trendstudie 2016 in Auftrag gegeben. Die Studie wird von der Firma result – Institut für digitalen Wandel durchgeführt, die über langjährige Erfahrung im Bereich Markt- und Medienforschung verfügt. Nach den bisher vom CCV durchgeführten Callcenter-Branchenstudien verspricht sich der Verband von der Befragung fundierte Erkenntnisse zu aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen in der Callcenter-Wirtschaft.

Stellten die vorherigen Branchenstudien vor allem zeitaktuelle Kennzahlen, Daten und Fakten in den Fokus, richtet sich das Augenmerk mit der Trendstudie verstärkt auf Zukunftsperspektiven und Veränderungen in der Branche. CCV-Präsident Manfred Stockmann erläutert: „Immer wieder wird der CCV als der Branchenverband nicht nur nach Zahlen, Daten und Fakten zur Branche befragt, sondern vor allem nach Trends und zukünftigen Entwicklungen. Der Blick in die Glaskugel ist sicher spannend, aber fundierte Aussagen wollen auch hier getroffen werden. Es hat sich gezeigt, dass auch bei den Unternehmen ein großes Interesse an einer Erhebung zu den aktuellen Entwicklungen und Trends der Branche besteht.“

Die CCV-Callcenter-Trendstudie 2016 wird auf den Ergebnissen einer Online-Befragung basieren. Die Teilnahme an der zehn- bis zwölfminütigen Online-Befragung ist ab heute über diesen Link möglich: callcenter-trendstudie.de. Die Studie richtet sich an alle deutschen Inhouse-Callcenter-Betreiber und alle Callcenter-Dienstleister. Teilnehmer erhalten eine kostenfreie Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Experten für Headsets und Akustik von ProCom-Bestmann verlosen gemeinsam mit dem CCV unter allen Teilnehmern der CCV-Callcenter-Trendstudie 2016 zehn attraktive Bluetooth-Soundboxen. Neben der klassischen Öffentlichkeitsarbeit setzt der Verband bei der Rekrutierung von Teilnehmern für die aktuelle Umfrage verstärkt auf Social Media. Auch auf der bevorstehenden CCW in Berlin wird das Projekt am Messestand des CCV im Fokus stehen.

Die Onlinebefragung endet am 21. März, Ergebnisse sollen Anfang Mai 2016 vorliegen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://testumgebung.cc-verband.de/wissen/studien/ccv-callcenter-trendstudie-2016/). Nachfragen zur Studie können an Walter Benedikt (vizepraesident@cc-verband.de) und Jördis Harenkamp (joerdis.harenkamp@cc-verband.de) gestellt werden, methodische oder technische Nachfragen an Benjamin Platzen (b.platzen@result.de).

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro.

Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

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