Five9 erweitert sein Partner Netzwerk und begrüßt Assist Digital als neuen Partner im Partner Ecosystem im europäischen Markt

München und Leipzig, 07. Dezember 2023 – Five9, führender Anbieter der Intelligent CX Platform, hat den CX-Spezialisten Assist Digital als neuen Partner gewonnen. Damit hat Five9 sein europaweites Partner-Netzwerk weiter gestärkt. Insbesondere mit der converneo GmbH, der Leipziger Tochtergesellschaft von Assist Digital, profitieren die CX-Plattform-Spezialisten von umfassendem Know-how bei der Integration von Lösungen und Unterstützung bei den Vertriebsaktivitäten. 

Ein erklärtes Ziel von Five9 besteht darin, seine Lösung in der DACH- und Benelux-Region vorwiegend über Partner zu vertreiben. Mit Assist Digital, als renommierter Anbieter digitaler CX Services mit Hauptsitz in Mailand, Italien und mehr als 5500 Mitarbeitern an 22 Standorten in ganz Europa, hat sich der Plattform-Anbieter dafür nun schlagkräftige Unterstützung in den Kreis der Partner geholt. Assist Digital versteht sich als paneuropäisches Unternehmen, das für globale Marken optimale digitale Kundenerlebnisse während des gesamten Customer Lifecycles realisiert – vom Marketing über den Vertrieb bis zum Kundenservice. Zentral ist dabei die Verbindung von menschlicher und künstlicher Intelligenz – um so aus jedem Kundenkontakt einen Mehrwert zu generieren. Für die Verbesserung der Kundenbindung und -zufriedenheit vereint Assist Digital Kreativität mit Daten, Prozessen und Technologien wie etwa der Contact Center as a Service-(CCaaS)-Lösung von Five9. Rund um die Customer Experience bietet das Unternehmen Dienstleistungen in den Bereichen Consulting, Design, Operation, Technology und Advanced AI Solutions. Bei der Auswahl des neuen Partners fiel für Five9 besonders ins Gewicht, dass die deutsche Tochtergesellschaft converneo umfassende Expertise im Bereich Service-Center und der Implementierung von modernen Technologien zur Optimierung des Kundenservices bietet – und das im Netzwerk der Assist Digital europaweit. 

Value Added-Partnerschaft für beide Seiten 

„Zu den wesentlichen Pluspunkten der Kooperation mit Assist Digital gehört für uns ihr Know-how in puncto Integration und Orchestrierung. Eine Cloud-basierte Lösung wie unsere – mit mittlerweile rund 160 fest installierten Interfaces – können wir mit ihrer Hilfe noch einfacher und schneller bei unseren Kunden integrieren“, erklärt Roland Lunck, Senior Director Partner DACH / BENELUX und NORDICS bei Five9. „Zudem sind die Experten von Assist Digital, die bereits zahlreiche Eigenentwicklungen im Bereich Call and Contact Center vorweisen können, in der Lage, unsere Lösung bei spezifischen Kundenanfragen zu erweitern, wie zum Beispiel durch Orchestrierungs- und Reporting-Tools oder mit Special Customizing, was die Optik angeht.“

Gleichzeitig rechnet Five9 damit, dass Assist Digital in Zukunft auch wertvollen Input für die Weiterentwicklung der eigenen CCaaS-Lösung liefert. Assist Digital ist für Five9 der perfekte Partner, um den eingeschlagenen europäischen Wachstumskurs fortzusetzen und grenzüberschreitende Projekte zu realisieren. Durch die zahlreichen Tochterunternehmen von Assist Digital in Europa kann Five9 nun noch besser Kunden bedienen, die die CCaaS-Lösung des Unternehmens an mehreren Standorten auf dem Kontinent einsetzen wollen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil dabei: Die Mitarbeiter von Assist Digital sprechen häufig die Sprache des Kunden und in der jeweiligen Region besteht mitunter schon ein Vertrags- und damit ein Vertrauensverhältnis.

„Wir machen Vertrieb füreinander“ 

Überdies erweitert Five9 durch die Kooperation nicht nur seinen geografischen Radius, sondern auch den Kundenkreis. Zusammen können die neuen Partner einerseits Projekte mit einem größeren Volumen angehen. Andererseits erleichtert die Kooperation die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen, die oft gewisse Mindestumsätze erfordern.

„Die Zusammenarbeit ist für beide Seiten auch unter Vertriebsaspekten ein Riesengewinn, denn wir machen Vertrieb füreinander. Wenn uns für ein Großprojekt die erforderliche Implementierungspower fehlt, unterstützt uns Assist Digital“, berichtet Roland Lunck. Fokko Baars, Senior Account Manager bei Assist Digital, ergänzt: „Außerdem sind wir bei Kunden ein gefragter Ansprechpartner, wenn es darum geht, in Frage kommende Lösungen auszuwählen und Empfehlungen auszusprechen. Und selbstverständlich bringen wir Five9 ins Gespräch, sobald es passt – und das können wir oft, weil der Umfang der Five9-Plattform weitreichend ist.“

Über Five9

Die Five9 Intelligent CX Platform bietet ein umfassendes Lösungspaket für die Orchestrierung fließender Kundenerlebnisse und die Stärkung der Agenten. Unsere Cloud-native, mandantenfähige, skalierbare, zuverlässige und sichere Plattform umfasst Contact Center, Omni-Channel-Engagement, Workforce Engagement Management, Erweiterbarkeit durch mehr als 1.000 Partner sowie innovative, praktische KI, Automatisierung und Journey Analytics, die als Teil der Plattform eingebettet sind. Five9 bringt die Power von Menschen, Partnern und Technologie in mehr als 2.500 Organisationen weltweit ein. Durch diese Kombination unterstützt Five9 die Kundenbedürfnisse vom ersten Tag an und löst unser Kundenversprechen ein: „Wir halten unser CX-Versprechen, damit Sie Ihres halten können.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.five9.com

Über Assist Digital

Assist Digital kombiniert menschliche und künstliche Intelligenz, um jeden Kundenkontakt in ein Erlebnis mit Mehrwert zu verwandeln. Europaweit bieten wir Dienstleistungen rund um den Bereich Kundenservice-Exzellenz, BPO, Technologieberatung, UX-Design und Entwicklung an. Unsere Services helfen Ihnen, die Produktivität im Kundenservice maßgeblich zu erhöhen, indem Workflows vereinfacht und automatisiert werden. Die Assist Digital Group als paneuropäischer CX Provider ist mittlerweile in 11 Ländern mit 22 Niederlassungen, Kompetenz- und Contact-Centern und mehr als 5500 Mitarbeitern vertreten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.assistdigital.com

 

Presse-Kontakt
TEAM LEWIS Communications GmbH
Lisa-Marie Woltmann 
Five9DE@teamlewis.com
+49 (0) 211 882 304 610

Aktuelle Zahlen zum Kundenservice: Trend-Studie Contact Center 2023/2024 liegt vor

Bereits zum fünften Mal in Folge untersucht die Trend-Studie Contact Center wichtige Komponenten für einen erfolgreichen Kundendialog und aktuelle Trends im Zusammenspiel zwischen Menschen, Technik und Prozessen. Durchgeführt wird die Studie von VIER, Damovo und RUF Beratung.

 

Die Ergebnisse der Studie ermöglichen eine Betrachtung der aktuell spannenden Themenfelder, wie Einsatz unterschiedlicher Technologien, Messung der Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterqualifikation.  
Besonders im Vordergrund steht demnach aktuell die Modernisierung und Aktualisierung der IT-Infrastruktur – was die zunehmende Bedeutung technologischer Innovation in der Branche unterstreicht. ChatGPT hat dabei die Uhren Ende 2022 neu gestellt und wird auch in deutschen Contact Centern in unterschiedlichen Gebieten bereits genutzt.
Identifiziert werden in der Studie auch die wichtigsten Ziele von Contact Centern:

Ziele im Contact Center

  • Die „Kundenzufriedenheit“ erreicht als Ziel aktuell 87 Prozent und hat sich damit in den vergangenen fünf Jahren so gut wie nicht verändert. Frage am Rande: Warum liegt die Zahl nicht bei 100 Prozent? Die Studie gibt einige mögliche Antworten.
  • Das Ziel „Effizienzgewinn“ liegt bei 57 Prozent und damit nur knapp unter dem Vorjahreswert. Diese Zahl zieht sich durch alle Unternehmensgrößen, was sicherlich der aktuellen, negativen Wirtschaftslage geschuldet ist.
  • Das Ziel „Umsatzsteigerung“ erreicht eine Bedeutung von 37 Prozent. Die könnte daran liegen, dass nicht genügend Personal vorhanden ist, um den zusätzlichen Umsatz zu bewältigen. Oder auch daran, dass der Kundenservice häufig als Einheit zur Bearbeitung von Beschwerden betrachtet wird und nicht zur Auftrags-Akquise.
  • Der Wunsch nach „Kontaktvermeidung“ ist auf 33 Prozent angestiegen und erreicht derzeit einen Höchststand. Besonders CC-Dienstleister sowie Banken und Versicherungen ist dies besonders wichtig.

 

An der Studie beteiligten sich 212 Beschäftigte im Kundenservice. Die Unternehmen repräsentieren hochgerechnet ca. 68.000 Kundenservice-Mitarbeiter:innen. 74 Prozent der  Teilnehmer:innen betreibt eigene oder externe Contact Center. Die Anzahl der Unternehmen, die den Kundenservice nur als Inhouse-Service abbilden, liegt bei 22 Prozent.

 

Studie hier kostenlos anfordern
https://www.vier.ai/contact-center-trends/

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember 2023

Heute ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Er soll jedes Jahr am 3. Dezember weltweit das Bewusstsein für ihre Belange schärfen und den Einsatz für ihre Würde und Rechte fördern.

Zu diesem Anlass hat die Leiterin des CCV-Arbeitskreises Inklusion Birgit Prünte mit Clemens Herforth, einem Experten in eigener Sache, zum Thema Autismus diskutiert und die Frage beantwortet, was Menschen mit Autismus so besonders macht, und wie die Stärken in einem modernen Contact-Center richtig zur Geltung kommen können.

Lesen Sie HIER den kompletten Beitrag.

InVision AG legt Neun-Monats-Zahlen vor und konkretisiert Jahresausblick für das Geschäftsjahr 2023

Düsseldorf, 30. November 2023

Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) hat heute die Finanzergebnisse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Der Gesamtumsatz des Unternehmens betrug in den ersten neun Monaten 11,723 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von 9 Prozent (9M 2022: 10,724 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg um 41 Prozent von minus 2,329 Millionen Euro (9M 2022) auf minus 1,382 Millionen Euro und die EBIT-Marge lag bei minus 12 Prozent (9M 2022: minus 22 Prozent). In den ersten neun Monaten 2023 verbesserte sich das Konzerngesamtergebnis um 35 Prozent auf minus 1,935 Millionen Euro (9M 2022: minus 2,998 Mio. Euro) und das Ergebnis pro Aktie lag bei -0,89 Euro (9M 2022: -1,33 Euro). 

Der operative Cashflow stieg von minus 0,294 Millionen Euro (9M 2022) auf plus 0,794 Millionen Euro. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2023 um 9 Prozent auf 7,105 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 6,489 Mio. Euro). Die Bilanzsumme blieb mit 18,921 Millionen Euro zum 30. September 2023 auf dem Niveau des Jahresendes 2022 (31. Dezember 2022: 18,918 Mio. Euro). Das Eigenkapital sank um 23 Prozent auf 6,151 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 7,965 Mio. Euro) und somit betrug die Eigenkapitalquote 33 Prozent (31. Dezember 2022: 42 Prozent).

Der Vorstand der InVision AG erwartet derzeit unter Berücksichtigung der Effekte aus den im laufenden Geschäftsjahr eingeleiteten Maßnahmen zur Rückkehr in die Gewinnzone unter Wahrung des Wachstumspotenzials für das Geschäftsjahr 2023 eine Umsatzsteigerung in Höhe von sechs bis acht Prozent und ein EBIT zwischen -1,4 Millionen Euro und -1,6 Millionen Euro.

Die Konzernzwischenmitteilung zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.

Über InVision:

Seit 1995 hilft InVision ihren Unternehmenskunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Weitere Informationen unter: www.ivx.com

 

Kontakt:

InVision AG, Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66, E-Mail: ir@invision.de

TAS AG als herausragender Arbeitgeber ausgezeichnet

Konstanz/Leipzig – Die TAS AG zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Ausgezeichnet wurde der Kommunikationsspezialist vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) auf Basis einer wissenschaftlich fundierten Mitarbeiter- und Managementbefragung. Die zeag GmbH kürt alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes. Schirmherr von „Top Job“ ist der ehemalige Vize-Kanzler Sigmar Gabriel. Er betont: „Arbeitgeber erster Wahl zu sein, ist eine wichtige strategische Entscheidung, wenn Unternehmen auch langfristig erfolgreich sein wollen“. Die TAS AG überzeugt unter anderem durch ein besonders gutes Mitarbeiterfeedback im Bereich Diversität und Nachhaltigkeit.

Bereits zum wiederholten Male wird die TAS AG mit dem renommierten „Top Job“-Arbeitgebersiegel ausgezeichnet und beweist damit herausragende Arbeitgeberqualitäten.

Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zeigen, dass sich das Leipziger Unternehmen im Besonderen für Diversität und Nachhaltigkeit engagiert. Das wissen die Mitarbeitenden zu schätzen und attestieren ihrem Arbeitgeber eine hohe Arbeitgeberattraktivität. SO erhalten die Mitarbeitenden in jeder Lebensphase, unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft individuelle Entwicklungsperspektiven. Darüber hinaus wird ein nachhaltiges Verhalten der Belegschaft aktiv gefördert und auch gefordert.

Christian Geyer, Vorstand der TAS AG, zur Teilnahme an „Top Job“: „Da uns Nachhaltigkeit und Vielfalt als Familienunternehmen besonders am Herzen liegen, sind wir sehr stolz darauf, dass dies von unserem Team so positiv bewertet wird und wir erneut zu den besten Arbeitgebern in Deutschland zählen. „Top Job“ ist für uns ideal, um unsere Arbeitswelt immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und sie noch besser zu machen.“

Der Kommunikationsspezialist ist einer der ersten klimaneutralen Customer Experience Dienstleister in Deutschland. Die TAS AG begleitet als inhabergeführtes Unternehmen seit 30 Jahren ihre Kunden nicht nur als operativer Partner im Kundenservice, sondern auch als Consultant, Trainer und Ideengeber für namhafte Marken und Unternehmen aus dem In- und Ausland. Am Hauptstandort in Leipzig beschäftigt das Unternehmen über 500 Mitarbeitende.

Mitarbeiterfeedback ist in Krisenzeiten sinnvoll
Mitarbeiterbefragungen auch in schwierigen Zeiten durchzuführen, ist für das „Top Job“-Team ein Anliegen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Hause bestellt ist“, berichtet Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. „Denn ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“

Die ausgezeichneten Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das „Top Job“-Siegel tragen. Alle ausgezeichneten Arbeitgeber sind auf www.topjob.de zu finden.

Über „Top Job“ und die zeag GmbH

Employer-Glanz als Erfolgstreiber: Das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, unternehmerisch die zeag GmbH, ist Organisatorin der Premium-Auszeichnung „Top Job“ und fokussiert die qualitative Stärkung des deutschen Mittelstandes und dessen Arbeitsplatzkultur. Im Jahr 2014 von Silke Masurat gegründet, vereint das bundesweit agierende Pionier-Unternehmen Siegelmanagement, Employer Branding und Unternehmensentwicklung unter einem Dach. In enger Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen untersucht die zeag GmbH per „Top Job“-Analyse die Arbeitgeberattraktivität und Nachhaltigkeit von Firmen. Sie unterstützt bei Verbesserungsbedarf und prämiert herausragende Unternehmen als beste Arbeitgeber Deutschlands. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Schirmherr des Projekts ist Sigmar Gabriel. Jahrelang erprobte und individuell zugeschnittene Analyseverfahren zeichnen die Qualität der zeag GmbH genauso aus wie ihre Vorreiter-Position am deutschen Markt.

Ansprechpartnerin zeag GmbH
Yasmin Buhl
Marketing Managerin / Public Relations
Telefon: 07531 / 58485-17
E-Mail: buhl@zeag-gmbh.de
www.topjob.de

 

Können Sie mich jetzt hören? Wie man mit lauten Arbeitssituationen umgeht.

Um die Produktivität im Unternehmen zu steigern, muss die Kommunikation einfach, zugänglich und klar sein, unabhängig davon, wo sich die Mitarbeiter befinden. Die Möglichkeit, auf beiden Seiten eines Anrufs klar und deutlich zu hören und gehört zu werden, macht den Kundenservice und die Zusammenarbeit effektiver und sorgt für ein besseres Erlebnis für alle.

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AUDIT UND WETTBEWERB „KUNDENSERVICE DES JAHRES“ GOES DACH

Ab sofort können auch Kundenservice-Teams aus Österreich und der Schweiz an dem Wettbewerb teilnehmen

Mainz, 20.11.2023 – Der internationale Wettbewerb „Gewählt zum Kundenservice des Jahres“ findet derzeit in Deutschland, Spanien, England, Marokko, Tunesien und in Frankreich statt. Jedes Jahr werden hunderte von Unternehmen mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Die Veranstalterin der deutschen Edition (Armonia Deutschland GmbH) öffnet ihre Türen nun auch für Kundenservice-Teams aus der Schweiz und aus Österreich und erweitert den Wettbewerb somit auf die gesamte DACH-Region.

Maturin Craplet, Geschäftsführer von „Gewählt zum Kundenservice des Jahres“: “Ich freue mich, dass wir mit diesem Schritt die internationale Erfolgsgeschichte der Auszeichnung weiterschreiben können. Nun können wir die Erwartungen der zahlreichen Unternehmen erfüllen, die sich den Wettbewerb in Österreich und der Schweiz gewünscht haben”.

Wie läuft ein Test ab? Mystery Tester konfrontieren während der Testphase den Kundenservice der teilnehmenden Unternehmen mit einer Testreihe von insgesamt 225 Anfragen. Diese unterteilen sich in 125 Anrufe, 45 E-Mailanfragen, 30 Internet-Navigations-Tests (inkl. Login-Bereich & App), 10 Social Media Anfragen und 15 Chatanfragen. Um das Siegel zu erhalten, müssen die Wettbewerbsteilnehmer zwei Kriterien erfüllen: zum einen müssen sie im Gesamtranking des Audits mindestens 55 von 100 möglichen Punkten erreichen und zum anderen sich als stärkste Unternehmen der jeweiligen Kategorie behaupten. Das Siegel wird nur einmal pro Branche verliehen, um die Exklusivität für die Gewinner zu wahren. Es werden immer mindestens zwei Unternehmen pro Kategorie getestet.

Lizenz und Siegelnutzung

Um die Glaubwürdigkeit und Transparenz der Auszeichnung zu wahren, darf das Siegel lediglich für die Kundenservice-Teams der Länder verwendet werden, in denen das Unternehmen offiziell teilgenommen hat. Das heißt, dass Unternehmen selbst entscheiden können, ob Sie eine „DACH-Teilnahme“ anstreben, und die 225 Tests auf 2 bzw. 3 Länder aufteilen oder sich tatsächlich in jedem Land separat mit 225 Tests den Wettbewerbern stellen (Teilnahme auf „Landesebene“). In beiden Modellen darf das Siegel für die registrierten Länder, im Falle eines Sieges, genutzt werden.

Die Umsetzung der Tests wird durch unseren erfahrenen Partner AC Süppmayer erfolgen, welcher seit 2022 schon die Mysterytests in Deutschland für das Projekt durchführt.

Pressekontakt
Maturin Craplet
Kundenservice des Jahres
Im Niedergarten 10, 55124 Mainz
0049 6131 4904010
gewaehlt2024@kundenservicedesjahres.de
kundenservicedesjahres.de

Über Kundenservice des Jahres:

Kundenservice des Jahres ist ein Audit und Wettbewerb für Kundenserviceteams. Mit 225 Testanfragen wird ein qualitatives Audit der Kundenservicequalität im Unternehmen durchgeführt, wobei die Unternehmen aus derselben Branche in einem Wettbewerb gegeneinander antreten. Konsumenten stellen verdeckt als Mystery Tester ihre Fragen. Die Auszeichnung erhält der beste Kundenservice in einer Unternehmenskategorie, der ein Gesamturteil von mindestens 60 aus 100 Punkten erreicht. Die verliehene Auszeichnung dient zum einen als Orientierung für den Verbraucher, zum anderen als Benchmarking Tool für teilnehmende Unternehmen. Die seit 2007 renommierte Auszeichnung wird in 6 Ländern (Deutschland, Frankreich, Spanien, Tunesien, Marokko und Großbritannien) verliehen.

 

Die Testphase beginnt im Mai und erstreckt sich über einen Zeitraum von 10 Wochen. Im Nachgang wird jedes teilnehmende Unternehmen einen Bericht erhalten, der die Leistung des Kundendienstes im Detail aufzeigt. Zugleich werden die Ergebnisse denen der Wettbewerber derselben Kategorie, sowie dem Durchschnitt aller Teilnehmer gegenübergestellt. Im Anschluss an das persönliche Reporting im Oktober, findet jährlich im November die große Preisverleihung statt.

Anmeldungen zum Wettbewerb sind ab Januar 2024 unter https://kundenservicedesjahres.de/signup möglich.

Transcom und SiloGen revolutionieren das Kundenerlebnis durch ein spezialisiertes Sprachmodell

Transcom, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die digitale Customer Experience (CX), und Silo AI, eines der größten privaten KI-Labore Europas, geben eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung eines spezialisierten Large Language Models (LLM) für CX bekannt. Angetrieben von SiloGen, dem Produktbereich von Silo AI, zielt das spezialisierte LLM darauf ab, den Kundenservice zu verbessern, die damit verbundenen Kosten einzudämmen und gleichzeitig den Datenschutz und die Datensicherheit zu gewährleisten, was es besonders für europäische Unternehmen interessant macht.

„Wir bei Transcom glauben, dass KI unsere Branche revolutionieren wird. Diese Partnerschaft macht uns zu einem Vorreiter bei der Gewährleistung außergewöhnlicher Kundenerlebnisse. Wir bieten schon seit langem KI-Lösungen an, aber mit dem revolutionär spezialisierten LLM von SiloGen werden wir unseren Agenten, unseren Klienten und deren Kunden das Leben gleichermaßen erleichtern“, sagt Jonas Dahlberg, Präsident und CEO von Transcom.

Das spezialisierte LLM wird die gesamte Customer Experience Journey unterstützen. Es wird die Entwicklung personalisierter KI-Lösungen vorantreiben, einschließlich verbesserter Tools für den Agenten-Support, personalisierter KI für Konversationen, Voice- und Chatbots sowie Konversationsanalysen für Service- und Produktinformationen. Die Vorteile reichen von beschleunigter Service-Automatisierung bis hin zu erhöhter Kompetenzen der Agenten. Das führt schließlich zu einer höheren Produktivität, Serviceverfügbarkeit, Erstkontaktlösung, und insbesondere zu einer höheren Kundenzufriedenheit.

Die Verwendung allgemeiner und leicht zugänglicher LLMs mag zwar einfach sein, ist aber weder effektiv noch effizient. Die Abstimmung spezialisierter LLMs auf spezielle Aufgaben bietet umfassende Möglichkeiten für die Kontrolle, Ausrichtung und Effizienz. Mit einem spezialisierten LLM ist es möglich zu kontrollieren, auf welchen Daten das Modell trainiert wird und wie diese Daten verarbeitet werden. Indem dem LLM detaillierte Informationen über die Benutzer, Prozesse und Produkte eines Unternehmens zur Verfügung gestellt werden, ist es möglich, sich an den Werten und Arbeitsweisen des Unternehmens zu orientieren. Auf diese Weise können beispielsweise Bots erstellt werden, die mit den Botschaften und dem Branding eines Unternehmens vertraut sind, so dass sie sich als Teil eines Dienstes und nicht als zusätzliches Element einfügen.

„Es ist eine Ehre, ein vertrauenswürdiger Partner für Transcom zu sein und mit ihnen bei ihrem Ziel zusammenzuarbeiten, das beste Kundenerlebnis zu bieten. Unsere Werte in Bezug auf die Entwicklung von Technologien, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, stimmen perfekt überein und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Kundenerlebnis ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal für Unternehmen, und wir sehen ein enormes Potenzial in der Verwendung von Sprachmodellen, um beispielsweise Kundenservice-Mitarbeitern zu helfen, die richtigen Informationen zeitnah zu finden, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Ich bin davon überzeugt, dass das Sprachmodell, das wir gemeinsam entwickeln, für viele Unternehmen wegweisend sein wird“, sagt Peter Sarlin, CEO und Mitbegründer von Silo AI.

Peter Sarlin, Silo AI and Jonas Dahlberg, Transcom

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an

Jonas Dahlberg, Präsident & CEO, Transcom
Telefon: +46 (0)70 347 23 83, E-Mail: Jonas.dahlberg@transcom.com

Helene Ruda, Leitung Konzernkommunikation, Transcom
Telefon: +46 (0) 70 311 7560, E-Mail: helene.ruda@transcom.com

Erika Halonen, PR & Leitung Kommunikation, Silo AI
Telefon: +358 403757651, E-Mail: erika.halonen@silo.ai

 

Über Transcom
Transcom bietet einzigartige Customer Experience (CX) auf der Grundlage digitaler Lösungen für große internationale Marken in verschiedenen Branchen. Mehr als 300 Kunden weltweit, darunter E-Commerce-Disruptoren, Fintechs und Tech-Größen, verlassen sich bei ihren Onshore-, Offshore- und Nearshore-Dienstleistungen auf uns. Wir verfügen über mehr als 90 Standorte in 28 Ländern mit über 30.000 CX-Experten, die in den Bereichen Kundenberatung, Vertrieb, Content-Moderation, Back-Office, BPO-Beratung und mehr brillante Erlebnisse schaffen. Wir helfen unseren Kunden, ihre Marken zu stärken, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Gesamtbetriebskosten zu senken. Für weitere Informationen besuchen Sie die Website www.transcom.com.

Über Silo AI
Silo AI ist eines der größten privaten KI-Labore in Europa: ein zuverlässiger KI-Partner, der einen Wettbewerbsvorteil für die Produktforschung und -entwicklung bietet. Wir entwickeln KI-basierte Lösungen und Produkte, die intelligente Geräte, autonome Fahrzeuge, Industrie 4.0 und intelligente Städte ermöglichen. Silo AI bietet seinen Kunden Zugang zu erstklassiger KI-Expertise sowie die Silo OS-Infrastruktur, um die KI-Entwicklung und -Einführung zu beschleunigen. Silo AI wurde 2017 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, ein führendes europäisches KI-Unternehmen aufzubauen, das derzeit über Niederlassungen in Finnland, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und Kanada verfügt. Weitere Informationen finden Sie unter www.silo.ai.

Über SiloGen
SiloGen ist eine umfassende Initiative zur Entwicklung generativer Technologien der künstlichen Intelligenz für die digitale Souveränität Europas. Sie bringt einige der führenden europäischen Experten für generative KI und Large-Language-Modelling zusammen und bietet Zugang zu Datenquellen, leistungsstarken Rechenressourcen und einer Infrastruktur zum Trainieren, Ausführen und Betreiben von LLMs. SiloGen ist seit Ende 2022 in der Umsetzung und arbeitet derzeit mit Kunden wie Allianz, Sandvik und Tietoevry zusammen. Das Hauptziel ist es, nachgelagerte und domänenspezifische Anwendungen zu verbessern und sicherzustellen, dass Unternehmen vertrauenswürdige Modelle für vertrauliche und geschützte Daten verwenden können. Als vertrauenswürdiger Anbieter bietet SiloGen Kern- und Spezialmodelle sowie eine Entwicklungsplattform, um genaue, zuverlässige und robuste nachgelagerte Anwendungen zu gewährleisten.

 

SPS veröffentlicht in Kooperation mit der Universität Bamberg Studie zur SAP-HCM-Transformation

SAP HCM Cloud-Migration: Viele Unternehmen befinden sich noch in der Findungsphase

Bamberg – Die Wartung des Personalwirtschaftssystems SAP ERP HCM läuft Ende 2030 aus. Alle Unternehmen, die dieses System nutzen, stehen somit vor der Herausforderung, zeitnah eine strategische Entscheidung über die weitere Vorgehensweise zu treffen. Soll auf das Nachfolgeprodukt SAP HCM for S/4HANA (H4S4) umgestiegen werden oder ist ein direkter Wechsel in die Cloud sinnvoller? Vor diesem Hintergrund hat SPS Germany in Kooperation mit der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Umfrage initiiert. Neben Herausforderungen, Trends und Perspektiven beleuchtet die neu veröffentlichte Studie Vorgehensweisen bei der SAP-HCM-Transformation und leitet Handlungsoptionen ab. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der deutschen Entgeltabrechnung mit SAP.

Cloud-Migration der Entgeltabrechnung mit SAP auf dem Prüfstand
In der Cloud-Lösung SAP SuccessFactors lassen sich einige Personalprozesse wie zum Beispiel komplexe Anforderungen der Entgeltabrechnung noch nicht ausreichend abbilden. Viele Unternehmen können oder wollen daher ihre Entgeltabrechnung mit SAP HCM nicht in die Cloud verlagern (23 Prozent) oder haben diesbezüglich noch keine Entscheidung getroffen (37 Prozent). 40 Prozent planen bereits jetzt einen Umstieg in die Cloud. 53 Prozent dieser Unternehmen wollen die Migration bis spätestens 2025 umsetzen. 35 Prozent haben noch kein konkretes Datum festgelegt beziehungsweise beabsichtigen, ihre Entgeltabrechnung erst dann in die Cloud zu verlagern, wenn SAP die SuccessFactors NextGen Payroll in der Cloud für Deutschland anbietet.

 

Großteil der Unternehmen setzt auf H4S4 als Übergangslösung
H4S4 wird als eine stabile und langfristig sichere Übergangslösung auf dem Weg in die Cloud gesehen. 55 Prozent räumen einer Migration zu H4S4 eine hohe bis sehr hohe Dringlichkeit ein. 72 Prozent der Unternehmen, die SAP HCM im Einsatz haben, planen die Umstellung auf H4S4 oder haben sie bereits vollzogen. 21 Prozent wissen nicht, ob eine Migration für sie in Frage kommt. Lediglich 6 Prozent sehen von H4S4 als Übergangslösung ab und warten auf eine langfristige Lösung von SAP innerhalb der SuccessFactors Cloud.

 

Komplexität der Migrationsprojekte ist Treiber für Outsourcing
Die befragten Unternehmen schätzen die Komplexität und den Umfang der notwendigen Migrationsprojekte im SAP-HCM-Umfeld grundsätzlich als sehr hoch ein. 42 Prozent der
Unternehmen, die SAP HCM in-house betreiben, denken deshalb darüber nach ihre HCMMigrationsprojekte mindestens in Teilen auszulagern. Sie erhoffen sich den Zugriff auf
externes Fachwissen, die Freisetzung interner Kapazitäten, Skalierbarkeit und potenzielle Kosteneinsparungen.

„Die Ergebnisse der Studie bestätigen unsere Wahrnehmung, dass viele SAPAnwenderunternehmen verunsichert sind, welcher Weg und welcher Zeitpunkt für ihre SAPHCM-Migration in die Cloud der richtige ist“, kommentiert Oliver Wibbe, Geschäftsführer von SPS Germany. „Trotz der vielfältigen Herausforderungen sehen die Unternehmen den
mittelfristigen Umzug aller Personalanwendungen zu SAP SuccessFactors als notwendig an. Auf lange Sicht müssen sie ansonsten mit höheren Kosten und schwerfälligen Prozessen auf Basis einer veralteten HR-Systemumgebung rechnen, da Innovationen und Weiterwicklungen nur noch für die Cloud-Produkte ausgeliefert werden. Als Spezialist für SAP Payroll-Services ist es unsere Aufgabe, Unternehmen bei ihrer SAP-HCM-Transformation zu unterstützen, die Komplexität für sie zu reduzieren und gemeinsam mit Ihnen den besten Weg in die Zukunft zu beschreiten.“

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier: https://www.spsglobal.com/de/studiesap-hcm-transformation?tm_source=pressrelease&utm_campaign=bpshr&utm_id=pr

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Communications Germany, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com

 

Über SPS
SPS ist eines der weltweit führenden technologiebasierten Transformationsunternehmen. Unsere Angebote im Bereich Technology Business Solutions vereinbaren neueste Technologien mit tiefen Prozess- und Branchenkenntnissen sowie einem globalen Talent Pool. Dadurch meistern unsere Kunden effizient ihre grössten Herausforderungen im Rahmen ihrer Transformationsprogramme.
SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen und Gesundheit. In der DACH-Region ist SPS Marktführer und erfahrener Partner von Unternehmen für Gehaltsabrechnungen. Mit über 8.500 Mitarbeitenden wird SPS von seinen Kunden weltweit mit einem “Weltklasse” Net Promoter Score (NPS) ausgezeichnet.
Mit Präzision verbinden wir Menschen mit relevanten Informationen, überführen Daten in Wissen und Wissen in Geschäftsergebnisse. Erfahren Sie mehr über unsere engagierten Teams und wie sie für unsere Kunden einen relevanten Beitrag leisten: https://www.spsglobal.com/de/home.

Auslagern von Fachprozessen bei Krankenversicherungen 2023

Ergebnisse der aktuellen Studie von SPS und den Gesundheitsforen liegen vor 

Bamberg – SPS Germany GmbH präsentiert die Ergebnisse der aktuellen Studie „Effiziente Fachprozesse für die Krankenversicherung und Pflege von morgen“. Die Branchenbefragung wurde in Kooperation mit den Gesundheitsforen Leipzig durchgeführt. Ziel war es, ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, was gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen beim Auslagern ihrer Prozesse wichtig ist und wo sie Herausforderungen und Potenziale sehen. 
 
Dazu wurde die Branche befragt, wie sie die zukünftige Relevanz von Auslagerungslösungen bewerten und welche Prozesse erfolgsentscheidend für sie sind. Ein spezieller Fokus der Befragung lag auf dem Fachbereich Pflege und seinen Teilprozessen. An der Befragung haben 33 Fach- und Führungspersonen aus den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen teilgenommen. 
 
Vier der wichtigsten Studienergebnisse: 
  1. 75 Prozent der befragten Krankenversicherungen lagern derzeit Fachprozesse aus. Über zwei Drittel bewerten ihre bisherigen Erfahrungen als gut und befriedigend. 
  2. 37 Prozent der Krankenversicherungen haben aktuell einen Bedarf Fachprozesse auszulagern. Wichtig beim Auslagern ist der Datenschutz und die Datensicherheit sowie das Einhalten der Qualitätsstandards und regulatorische Anforderungen. 
  3. Fast die Hälfte der Teilnehmenden gab an, aktuell mehr ihrer Fachprozesse auszulagern als vor zwei Jahren. Fast 20 Prozent hat bereits konkrete Auslagerungspläne und 43 Prozent sehen eine höhere Relevanz für Auslagerung in der Zukunft. 
  4. Prozesse im Fachbereich Pflege werden aktuell am dritthäufigsten ausgelagert. 62 Prozent der Befragten halten eine App mit übergreifender Schnittstelle für alle relevanten Prozessschritte wie Antragsstellung, Einstufung, Versorgung und Abrechnung als eine Lösung. 

Alle Studienergebnisse inklusive einer Checkliste zur Prozessauslagerung für Krankenversicherer stehen ab sofort hier online zur Verfügung. 

 
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 
Communications Germany, +49 151 188 358 26, martin.lorenz@spsglobal.com 
 
 
Über SPS 
SPS ist eines der weltweit führenden technologiebasierten Transformationsunternehmen. Mit unseren innovativen Lösungen für die hybride Arbeitswelt fördern wir das Engagement der Mitarbeitenden und die Produktivität der Unternehmen. Unsere Angebote im Bereich Technology Business Solutions vereinbaren neueste Technologien mit tiefen Prozess- und Branchenkenntnissen sowie einem globalen Talent Pool. Dadurch meistern unsere Kunden effizient ihre grössten Herausforderungen im Rahmen ihrer Transformationsprogramme. 
 
SPS mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, ist international in über 20 Ländern tätig und fokussiert sich auf die Branchen Banken, Versicherungen und Gesundheit. Mit über 8.500 Mitarbeitenden wird SPS von seinen Kunden weltweit mit einem “Weltklasse” Net Promoter Score (NPS) ausgezeichnet. Mit Präzision verbinden wir Menschen mit relevanten Informationen, überführen Daten in Wissen und Wissen in Geschäftsergebnisse. 
 
Erfahren Sie mehr über unsere engagierten Teams und wie sie für unsere Kunden einen relevanten Beitrag leisten: https://www.spsglobal.com/de/home
SPS. The Power of Possibility.