20 Jahre dtms, 20 Jahre angewandte Intelligenz

… im Contact Center

Mainz, 07.08.2018 – 2018 feiert die Mainzer dtms GmbH ihr 20. Jubiläum. Ausgehend von der langjährigen Erfahrung mit Servicerufnummern und ACD-Lösungen bietet der Spezialist für Contact Center Lösungen mit seinen rund 70 Mitarbeitern inzwischen ein komplettes Ökosystem an cloudbasierten Services für die hybride digitale Interaktion bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) für automatisierte Dialogsysteme.

Von der klassischen ACD zum kanalübergreifenden Eventrouting

Als dtms im Jahr 1998 als erster reiner Mehrwertdienste-Anbieter mit eigenem Intelligenten Netz (IN) Servicerufnummern zur Verfügung stellte, war die Telefonie noch der alles dominierende Kanal im Kundendialog. „Die Marke für Service-Rufnummern“ war folgerichtig der erste Unternehmensslogan. 1999 brachte dtms dann mit der NetworkACD das erste aus der Cloud betriebene Call Center System auf den Markt. Später bestand die Herausforderung voAr allem darin, die Vielfalt der Kontaktkanäle zu bündeln und intelligent zu organisieren, denn in den letzten 20 Jahren sind im Contact Center unter anderem SMS, Chat und Social Media hinzugekommen. „Unsere Philosophie ist es, diese Kanäle miteinander zu verbinden und unter einer einheitlichen Oberfläche zugänglich zu machen“, erläutert Thomas Lang, CEO der dtms GmbH. „Und dort, wo Kunden Standardanfragen stellen, müssen automatisierte Antwortsysteme helfen, die Zeit der Agenten für wichtige Aufgaben freizuhalten. Nur so lässt sich das große Versprechen der digitalen Transformationen, Prozesse bei gestiegener Komplexität nachhaltig einfacher zu gestalten, tatsächlich einlösen.‟

Über zwei Jahrzehnte gewachsene Expertise rund um den Kundendialog

„Mehr als ein Drittel unserer Mitarbeiter sind übrigens 15 Jahre und länger im Unternehmen‟, betont Thomas Lang, „von dieser hohen Loyalität und Kontinuität profitieren unsere Kunden, die uns immer wieder signalisieren, dass sie die zuverlässige und persönliche Zusammenarbeit sehr schätzen. Das haben wir uns bewahrt – trotz technischem Wandel und immer größer werdender Automatisierung. Parallel zur langfristig gewachsenen Expertise haben wir mit unseren jungen Software-Teams aber auch umfassendes Entwicklerpotenzial für zukunftsorientierte Anwendungen im Haus. Diese Kombination macht unsere Stärke aus‟. Weitere Informationen zum Unternehmen und den strategischen Produkten digicom und digicom ai gibt es auf www.dtms.de

Über die dtms-Gruppe:

Die Mainzer dtms GmbH ist der führende Anbieter von Contact-Center-Lösungen und Customer Intelligence-Technologien im deutschsprachigen Raum. Das dtms-Portfolio reicht dabei von Service-Rufnummern aus über 100 Ländern, über Plattformen zur Steuerung der telefonischen Erreichbarkeit von Unternehmen, bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur automatisierten Beantwortung von Kundenanfragen. Besonders die cloudbasierten ACD-, IVR-, Multichannel-, und KI-Lösungen machen die dtms zum Innovationsführer im Bereich intelligenter und effizienter Kundeninteraktion.

Pressekontakt:

dtms GmbH
Marietta von Baross
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AMEVIDA eröffnet innovatives Recruiting-Büro

Das digitale Handelsunternehmen QVC ist erneut Partner des Hamburger Investors Ralf Dümmel. Auch in der fünften Staffel der erfolgreichen TV-Show „Die Höhle der Löwen“ sind seine „Deals“ direkt nach der Ausstrahlung des Sendeformats auf VOX on air und online bei QVC erhältlich.

Düsseldorf, 1. August 2018 – Eigentlich geht es bei der Erfolgsshow „Die Höhle der Löwen“ nur um einen Deal: den Zuschlag von einem der sechs Investoren. Wer diesen jedoch von Ralf Dümmel erhält, profitiert auch in diesem Jahr doppelt. Dank ihm erhalten die Jungunternehmer die Möglichkeit, ihr Produkt bei QVC live on air rund 41 Millionen Haushalten in Deutschland und Österreich zu präsentieren – und das direkt nach Ende der Sendung auf VOX. Darüber hinaus sind die Produkte im Onlineshop und via der QVC Apps erhältlich. Die neue Staffel „Die Höhle der Löwen“ startet am 4. September 2018.

Enorme Reichweite dank Vertriebs- und Multichannel-Power

Die erneute Kooperation zwischen QVC und Ralf Dümmel trägt auch dazu bei, QVC als modernes Unternehmen in den Köpfen junger Menschen zu verankern. „Startups und QVC gehören fest zusammen. Das zeigt auch unsere überaus erfolgreiche Startup-Initiative QVC NEXT“, erklärt Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland. „Beide Seiten profitieren: Durch unsere Vertriebs- und Multichannel-Power erleichtern wir jungen Gründerinnen und Gründern den Zugang zum Markt. Wir wiederum ergänzen unser Sortiment um innovative, einzigartige Produkte und spannende Gründerstories.“ Ralf Dümmel, Geschäftsführer von DS Produkte, freut sich, mit QVC gemeinsam in eine zweite Runde zu starten: „Durch QVC können die Startups eine enorme Reichweite erzielen – direkt nach der Ausstrahlung auf VOX und damit zum Zeitpunkt der höchsten Aufmerksamkeit.“

Wie erfolgreich so eine Kooperation sein kann, zeigen die Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr: QVC verkaufte allein in dem Zeitraum von Anfang September bis Ende November 2017 insgesamt 455.000 Produkte von Gründern aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“. Insgesamt 17 Deals von Investor Ralf Dümmel waren es, die QVC verkauft hat.

QVC – neuer Startup-Magnet

Viele Wege führen Startups mittlerweile zu QVC – nicht nur durch Ralf Dümmel und „Die Höhle der Löwe“. Die eigene Startup-Initiative QVC NEXT, die im September 2017 gegründet wurde, unterstützt junge Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg mit Know-how sowie der Vertriebspower von QVC. Die verschiedenen Kanäle des digitalen Handelsunternehmens – angefangen bei TV über den Webshop QVC.de und die Apps bis hin zu Social Media – bieten Gründerinnen und Gründern die perfekte Plattform, um nicht nur ihr Produkt vorzustellen, sondern auch ihre Geschichte dahinter zu erzählen. In zehn Monaten haben es im Rahmen von QVC NEXT bereits sieben Startups geschafft und ihre Produkte bei QVC verkauft, darunter Dankebitte, SMUUS, HaselHerz, HNYMEE und Junes. Weitere 16 Gründerinnen und Gründer durchlaufen derzeit die Verhandlungsphase oder sind bereits beim Onboarding. Letzteres umfasst beispielsweise ein Kameracasting sowie -trainings und Coachings bezüglich Produktpositionierung und Entwicklung von Kernbotschaften.

„Die Höhle der Löwen“: QVC kooperiert zum zweiten Mal mit Investor Ralf Dümmel

Das digitale Handelsunternehmen QVC ist erneut Partner des Hamburger Investors Ralf Dümmel. Auch in der fünften Staffel der erfolgreichen TV-Show „Die Höhle der Löwen“ sind seine „Deals“ direkt nach der Ausstrahlung des Sendeformats auf VOX on air und online bei QVC erhältlich.

Düsseldorf, 1. August 2018 – Eigentlich geht es bei der Erfolgsshow „Die Höhle der Löwen“ nur um einen Deal: den Zuschlag von einem der sechs Investoren. Wer diesen jedoch von Ralf Dümmel erhält, profitiert auch in diesem Jahr doppelt. Dank ihm erhalten die Jungunternehmer die Möglichkeit, ihr Produkt bei QVC live on air rund 41 Millionen Haushalten in Deutschland und Österreich zu präsentieren – und das direkt nach Ende der Sendung auf VOX. Darüber hinaus sind die Produkte im Onlineshop und via der QVC Apps erhältlich. Die neue Staffel „Die Höhle der Löwen“ startet am 4. September 2018.

Enorme Reichweite dank Vertriebs- und Multichannel-Power

Die erneute Kooperation zwischen QVC und Ralf Dümmel trägt auch dazu bei, QVC als modernes Unternehmen in den Köpfen junger Menschen zu verankern. „Startups und QVC gehören fest zusammen. Das zeigt auch unsere überaus erfolgreiche Startup-Initiative QVC NEXT“, erklärt Mathias Bork, CEO von QVC Deutschland. „Beide Seiten profitieren: Durch unsere Vertriebs- und Multichannel-Power erleichtern wir jungen Gründerinnen und Gründern den Zugang zum Markt. Wir wiederum ergänzen unser Sortiment um innovative, einzigartige Produkte und spannende Gründerstories.“ Ralf Dümmel, Geschäftsführer von DS Produkte, freut sich, mit QVC gemeinsam in eine zweite Runde zu starten: „Durch QVC können die Startups eine enorme Reichweite erzielen – direkt nach der Ausstrahlung auf VOX und damit zum Zeitpunkt der höchsten Aufmerksamkeit.“

Wie erfolgreich so eine Kooperation sein kann, zeigen die Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr: QVC verkaufte allein in dem Zeitraum von Anfang September bis Ende November 2017 insgesamt 455.000 Produkte von Gründern aus der Sendung „Die Höhle der Löwen“. Insgesamt 17 Deals von Investor Ralf Dümmel waren es, die QVC verkauft hat.

QVC – neuer Startup-Magnet

Viele Wege führen Startups mittlerweile zu QVC – nicht nur durch Ralf Dümmel und „Die Höhle der Löwe“. Die eigene Startup-Initiative QVC NEXT, die im September 2017 gegründet wurde, unterstützt junge Unternehmen auf ihrem Weg zum Erfolg mit Know-how sowie der Vertriebspower von QVC. Die verschiedenen Kanäle des digitalen Handelsunternehmens – angefangen bei TV über den Webshop QVC.de und die Apps bis hin zu Social Media – bieten Gründerinnen und Gründern die perfekte Plattform, um nicht nur ihr Produkt vorzustellen, sondern auch ihre Geschichte dahinter zu erzählen. In zehn Monaten haben es im Rahmen von QVC NEXT bereits sieben Startups geschafft und ihre Produkte bei QVC verkauft, darunter Dankebitte, SMUUS, HaselHerz, HNYMEE und Junes. Weitere 16 Gründerinnen und Gründer durchlaufen derzeit die Verhandlungsphase oder sind bereits beim Onboarding. Letzteres umfasst beispielsweise ein Kameracasting sowie -trainings und Coachings bezüglich Produktpositionierung und Entwicklung von Kernbotschaften.

Kleine Unternehmen schreiben Kundenliebe groß

Aktueller Zendesk Benchmark-Report zeigt: Je größer das Unternehmen, desto stärker leidet der Kundenservice

 

Berlin, 01. August 2018 – Zendesk, einer der führenden Anbieter von Kundenservice-Software, analysiert für seinen regelmäßig erscheinenden Benchmark-Report Kundenservicedaten, um Trends und Entwicklungen aufzudecken. Auch diesmal stellten wieder 45.000 Unternehmen aus 140 Ländern ihre Interaktionsdaten zur Verfügung – davon knapp 1.000 aus Deutschland. Die Ergebnisse hierzulande zeigen: Vor allem kleinere Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern sind Kundenservice-Helden. Sie sind schnell und verzeichnen eine höhere Kundenzufriedenheit als ihre großen Mitstreiter.

Wer wartet, wird mürrisch

Im Grunde könnte man davon ausgehen, dass insbesondere größere Unternehmen ausreichend Ressourcen haben, um ihren Kunden einen ausgezeichneten Service zu bieten. Die Zahlen sprechen jedoch eine ganz deutliche Sprache: Während kleine Unternehmen mit maximal 100 Mitarbeitern mit einer Kundenzufriedenheit von durchschnittlich 91 Prozent punkten, kommen die großen Mitbewerber mit mehr als 500 Mitarbeitern lediglich auf eine Zufriedenheit von gut 84 Prozent. Auch mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern könnten bei einer Zufriedenheit von knapp 88 Prozent noch eine Schippe drauflegen.

Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse darauf zu, wo genau die Stärken der kleineren Unternehmen liegen. Kunden wollen vor allem eines: schnell und einfach eine Antwort auf ihre Fragen finden. Langwierige Telefonwarteschleifen oder eine Antwort-E-Mail nach drei Tagen, sind da wenig zielführend. Logisch, dass sich Schnelligkeit positiv auf die Stimmung der Kunden auswirkt. Dabei ist die First Reply Time ein guter Indikator. Wie lange dauert es, bis sich ein Unternehmen auf die Anfrage eines Kunden hin äußert? Die kleinen deutschen Unternehmen spannen ihre Kunden im Schnitt nur sechs Stunden auf die Folter. Bei den Mittelständlern sind es bereits knapp 14 und bei den großen Unternehmen 13 Stunden. Größere Unternehmen lassen ihre Kunden im Schnitt also mehr als doppelt so lange auf eine Antwort warten, als die kleinen.

Problem erkannt, Problem gebannt

Die erste Reaktion in Form einer Antwort ist schon mal ein guter Schritt in Richtung der Lösung eines Problems. Letzten Endes kommt es aber darauf an, wann ein Kunde wirklich mit einer Antwort zufrieden ist. Je schneller und einfacher dies vonstatten geht, desto glücklicher wird er voraussichtlich sein. Auch hier haben kleinere Unternehmen die Nase vorn. Die Full Resolution Time gibt Auskunft darüber, wann ein Ticket als „gelöst“ markiert wurde und damit, wann ein Problem oder eine Anfrage vollständig erledigt ist. Kleine Unternehmen benötigen dafür etwa 18 Stunden, während Großunternehmen immerhin noch 22 benötigen.

„Doch woran mögen diese Unterschiede liegen? Lässt sich die Geschwindigkeit der Reaktionen auf die reine Anzahl der Anfragen zurückführen? Oder haben kleinere Unternehmen motiviertere Mitarbeiter, um schneller zu reagieren? Liegt es an den verwendeten Kommunikations-kanälen? Die vorliegenden Zahlen können diese Fragen nicht abschließend beantworten“, sagt Andreas Mahl, Director of Marketing für Zentraleuropa bei Zendesk. „In Bezug auf die Kanäle lässt sich jedoch feststellen, dass der am meisten frequentierte Servicekanal hierzulande bei allen Unternehmen die E-Mail ist. Bei den kleineren macht es 45 Prozent des Ticketvolumens aus, bei den größeren bis zu 52 Prozent. Markant ist jedoch, dass Kleinunternehmen zwölf Prozent ihres Ticketvolumens über mobile Integrationen abdecken. In dem Fall wenden sich Kunden direkt über eine Supportintegration aus einer App oder mobilen Website heraus an ein Unternehmen. Bei größeren Unternehmen sind es lediglich zwei Prozent. Diese Zahlen lassen vermuten, dass es für Kunden immer interessanter wird, von unterwegs aus, ohne lange Recherchen, schnell mit Unternehmen in Kontakt treten zu können.“

Über Zendesk

Zendesk entwickelt Software für bessere Kundenbeziehungen. Mit Zendesks Hilfe können Unternehmen die Interaktionen mit ihren Kunden verbessern und die Wünsche ihrer Kunden besser verstehen lernen. Über 125.000 Unternehmen nutzen Zendesk-Produkte in über 160 Ländern. Zendesk hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie 15 Niederlassungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Südamerika. Mehr Informationen finden Sie unter www.zendesk.de.

Pressekontakt

Gerrit Breustedt / Nicole Dau

Oseon

040-22 81 70 01-15 / -14

zendesk@oseon.com

Ausbildung bei AMEVIDA ist der Sprung auf die Karriereleiter

Gelsenkirchen, 31.07.2018, „Am besten fand ich den engen Zusammenhalt der Mitarbeiter und dass ich in viele unter-schiedliche Abteilungen reinschnuppern konnte.“ sagt Milan Hafke, einer von sechs Azubis, die in diesem Jahr erfolgreich ihre Ausbildung bei AMEVIDA abgeschlossen haben und in eine Festanstellung übernommen wurden. Worauf der Callcenter-Betreiber aus dem Ruhrgebiet besonders stolz ist: „Für uns“, sagt Vorstandssprecher Dr. Matthias Eickhoff, „ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir möglichst vielen jungen Leuten nicht nur eine Ausbildung ermöglichen, sondern auch eine Perspektive über die Ausbildung hinaus.“

Der Weg auf die AMEVIDA-Karriereleiter führte Milan Hafke über einen Job als Callcenter Agent. Damals war er noch ungelernt und wollte übergangsweise erstmal etwas Geld verdie-nen. Sein damaliger Teamleiter brachte ihn darauf, sich für einen Ausbildungsplatz im Hause zu bewerben. Drei Jahre später ist der 25jährige gelernter Kaufmann für Dialogmarketing. Sein Kollege Ferhat Dogan denkt sogar schon einen Schritt weiter und möchte sich mit Unter-stützung der Personalentwicklung weiterbilden und auf seine kaufmännische Ausbildung auf-bauen. Er wurde nach seiner Ausbildung ebenfalls übernommen und arbeitet jetzt als Junior Prozessmanager in der IT-Abteilung in Gelsenkirchen.

Neue Marketing-Managerin DACH bei Aspect Software

Aspect Software ernennt neue Marketing-Managerin für die DACH-Region

Köln – im Juli 2018. Seit kurzem verstärkt Kathrin Bahi als Marketing Manager DACH das Marketing-Team von Aspect Software. In dieser Position wird sie die On- und Offline-Strategien zur Vermarktung der Customer Engagement Lösungen von Aspect im deutschsprachigen Raum weiterentwickeln und gezielt vorantreiben.

„Wir freuen uns, mit Kathrin Bahi eine Marketingexpertin gewonnen zu haben, die über langjährige internationale Erfahrung in der Vertriebsunterstützung durch effektive Marketingkampagnen verfügt“, erklärt Stephan Ditz, Regional Vice President Mainland Europe, Aspect Software. „Mit ihrem Know-how in der Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien wird sie uns dabei unterstützen, das Unternehmen Aspect und unser Portfolio hier im Markt noch besser zu positionieren.“

Kathrin Bahi, Marketing Manager DACH, Aspect SoftwareBahi begann ihre berufliche Laufbahn im Marketing des französischen Bolloré Konzerns, es folgten leitende Positionen u.a. bei der Schweizer Bühler Gruppe und Imtech in England. Bevor sie zu Aspect wechselte, war sie als selbstständige Beraterin tätig. Ihre besonderen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Awareness-Bildung und Nachfragegenerierung. Die gebürtige Deutsche hat ein internationales betriebswirtschaftliches Studium mit Doppelabschluss in Deutschland und Frankreich absolviert und außerdem einen MBA-Abschluss der Westminster University.

„Kundendialog ist einer der Schlüsselfaktoren für den Unternehmenserfolg. Mit cloud-basierten Contact Center-Lösungen und digitalen Self-Service Angeboten sorgt Aspect Technologie dafür, dass Unternehmen diesen Dialog so gestalten können, wie die mobilen und vernetzten Kunden es heute erwarten“, so Kathrin Bahi. „Es ist eine spannende Branche und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Sales-Team, um die Präsenz von Aspect im Markt auszubauen.“ Sie berichtet an Stephan Ditz, Regional Vice President Mainland Europe, und arbeitet am europäischen Hauptsitz von Aspect in Hayes, England.

Über Aspect Software

Aspect Software hilft Unternehmen, das Zusammenspiel von Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu vereinfachen, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center mit nativen Funktionalitäten für Interaction Management, Workforce Optimization und Self-Service ermöglicht dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aufbauend auf seiner weltweiten Cloud-Infrastruktur und über 40 Jahren Branchenerfahrung sorgt Aspect dafür, dass Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. 54 Prozent der Fortune 100 Unternehmen setzen Aspect Lösungen ein und mehr als 100 Millionen Kundeninteraktionen werden täglich mit Aspect Lösungen verwaltet. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de

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Kontakt:

Corinna v. Rotberg, PRAGMA PR

Tel. +49 228 926 83 300

aspect@pragma-pr.de

Aspect Software GmbH

Von-der-Wettern-Str. 27

51149 Köln

Tel +49 221 4554 9900

www.aspect.com/de

Genesys kündigt neue Integration mit Google Cloud Contact Center AI an

Live-Demonstration auf der Google Cloud Next Konferenz hebt die Einbeziehung von Genesys, um Contact Center zu verbessern und zu ergänzen, hervor.

München – 27. Juli 2018 – Genesys (genesys.com/de), der weltweit führende Anbieter für Omnichannel Customer Experience (CX) und Contact Center-Lösungen, gibt seine Partnerschaft zur Integration mit der neuen Contact Center AI-Lösung von Google Cloud bekannt. Die Integration ermöglicht es Unternehmen, einige der intelligentesten Bots der Branche schnell einzusetzen, um Fragen zügig zu klären und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit, den Umsatz, die Effizienz der Mitarbeiter und vieles mehr zu verbessern.

Genesys-Kunden, zu denen 65 der 100 weltweit führenden Unternehmen* gehören, können jetzt die unkomplizierte, sichere und flexible Google Cloud Contact Center AI nutzen, um neue Bots in einem Bruchteil der Zeit zu trainieren und zu nutzen. So verkürzt sich die Implementierungszeit von einigen Monaten auf nur 24 bis 48 Stunden. In der Vergangenheit war die Umsetzung der Bot-Technologie in Interactive Voice Response (IVR) und textbasierten Systemen zeitaufwändig und erforderte eine umfangreiche Feinabstimmung, ohne jedoch ein herausragendes Kundenerlebnis zu bieten.

Genesys und Google Cloud haben die Integration während einer Präsentation mit einem globalen Online-Händler auf der Google Cloud Next 2018 Konferenz in San Francisco vorgestellt.

Die Funktionen werden von Kate, der AI-Plattform von Genesys, unterstützt, die das natürliche Sprachverstehen, die Orchestrierung, das prädiktive Routing, die Automatisierung und vieles mehr ermöglicht. Unternehmen sind damit in der Lage, die gewünschten Verkaufs-, Marketing- und Serviceergebnisse zu erzielen. Durch die Integration von Kate mit den Spracherkennungsfunktionen der Google Cloud Contact Center AI erkennt das System, was die Kunden sagen und kann ihre Intentionen herausfiltern.

Dadurch können Unternehmen Anfragen schneller und vorausschauender mit dem jeweils passenden Bot, Menschen oder einer Kombination von beiden bearbeiten – je nachdem, welche Lösung am besten geeignet ist, um das Anliegen zu beantworten und die gewünschten Resultate zu erhalten. Damit bieten Unternehmen ein differenziertes Kundenerlebnis und steigern die Effizienz, da sie viele Vorgänge wie zum Beispiel Zahlungsabwicklung, Retouren und Saldenprüfungen automatisieren und gleichzeitig die Bearbeitung komplexerer Aufgaben durch die Mitarbeiter ermöglichen. Blended AI von Genesys unterstützt das einfache Weiterreichen zwischen Bots und Live-Agenten, um Kundenanfragen schneller zu lösen.

„Contact Center AI ermöglicht es Unternehmen, künstliche Intelligenz zu nutzen, um ihre Contact Center zu erweitern und zu optimieren“, so Rajen Sheth, Director of Product Management bei Google. „Das Ziel von Google Cloud ist es, es unseren Kunden so einfach wie möglich zu machen, AI für Contact Center über unsere Beziehungen mit wichtigen Partnern wie Genesys zu nutzen.“

„Da die Genesys AI-Plattform jetzt in die Google Cloud Contact Center AI integriert ist, können unsere gemeinsamen Kunden einen Bot viel schneller als in der Vergangenheit einsetzen. Es ist ganz einfach, ihn gemäß den gewünschten Zielen und Aktivitäten zu aktivieren und zu trainieren“, bestätigt Peter Graf, Chief Product Officer bei Genesys. „Gemeinsam machen wir Customer Experience AI für Unternehmen aller Größen und Ausbaustufen zugänglicher.“

Diese Integration ist die jüngste Zusammenarbeit zwischen Genesys und Google Cloud. Darüber hinaus können Genesys PureEngage Kunden nun auch ihre Contact Center Anwendungen auf der Google Cloud Plattform hosten.

Kunden von Genesys können sich jetzt registrieren, um sich zu informieren, wie sie Zugang zur neuen Integration mit Google Cloud Contact Center AI erhalten.

Über Genesys
Genesys® macht jährlich mehr als 25 Milliarden der weltbesten Customer Experiences möglich. Wir rücken den Kunden in den Mittelpunkt unserer Tätigkeit, denn wir sind der festen Überzeugung, dass eine positive Kundenbindung die Grundlage für gute Geschäftsergebnisse ist. Über 10.000 Unternehmen in mehr als 100 Ländern vertrauen auf die Customer Experience Platform, die Nummer 1 der Branche, um nahtlos orchestrierte Lösungen für sämtliche Kundeninteraktionen über alle Kanäle hinweg zu gestalten und dauerhafte Beziehungen aufzubauen. Genesys wird als einziges Unternehmen von den Top-Analysten der Branche als führend in sowohl Cloud- als auch On-Premise-Lösungen zur Kundenbindung bestätigt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.genesys.com/de.

Vernetzen Sie sich mit Genesys über Twitter, Facebook, YouTube, LinkedIn und den Genesys Blog.

Pressekontakt
Genesys Telecommunications Laboratories GmbH
Shaunna Morgan
Tel.: + 1 317 493 4241
shaunna.morgan@genesys.com

Hill+Knowlton Strategies GmbH
Clara Lamm
Tel.: +49 (0) 211 987097 36
clara.lamm@hkstrategies.com

Flexible Serverplattform für die individuelle Kommunikation

Mit der neuen Version von APAS zielt Enghouse Interactive auf webbasierte Applikationen

Leipzig, 26. Juli 2018 – Ab Anfang August steht die aktuelle Version des als APAS bekannten AND Phone Application Server der Enghouse-Tochtergesellschaft ANDTEK zum Download bereit. Im Mittelpunkt von APAS 6.0.3 stehen attraktive Neuerungen für eine komfortablere Bedienung sowie Funktionen von hohem Nutzwert rund um den Web-Client, der mehr und mehr den Desktop-Client ablöst.

Die Serverplattform AND Phone Application Server (APAS) bietet in vielfältiger Weise Kommunikations- und Verwaltungsfunktionen für das Telefonmanagement (IP-Phone, Browser oder Jabber) auf Basis des Cisco Unified Communication Manager. Aufgrund der modularen Architektur von APAS können Unternehmen diese Unified-Communications-Plattform flexibel ihren Kommunikationsbedürfnissen anpassen.

Individuelle Konfiguration

In der neuen Version 6.0.3 von APAS können Nutzer ihre Erreichbarkeit über eine smarte Oberfläche via Web-Client steuern und individuell wie folgt konfigurieren:

– Aktivieren/Deaktivieren der Erreichbarkeit via Handy,
– Steuerung der gleichzeitigen Erreichbarkeit via Handy und Festnetz,
– Weiterleitung von Festnetz auf Handy,
– Steuerung der Erreichbarkeit an bestimmen Terminen (Kalenderfunktion).

Komfortabler Web-Client mit klarem Design

Mit APAS 6.0.3 wird deutlich, dass der Web-Client einen immer stärkeren Einfluss auf die ANDTEK-Applikationen bekommt. Beispielsweise wurden in der neuen Version die Drag&Drop-Funktionen so verbessert, dass Anwender jetzt im Web-Client denselben Komfort wie im Desktop-Client genießen können. Der Vorteil: Ein optimiertes Nutzererlebnis, das durch die optische Auffrischung der Call-List-Funktion im Jabber zusätzlich verstärkt wird. „Webbasierte Applikationen in Kombination mit Cisco Jabber, bieten eine extrem große Synergie, von der alle profitieren“, sagt ANDTEK-Produktmanager Jens Blumenstein.

Heißer Herbst mit APAS 6.1.1

Bereits für Ende des Jahres ist das nächste große Release von APAS mit vielen Highlights vorgesehen. Mit der Version 6.1.1 wird der Desktop-Client optisch aufgewertet und damit noch benutzerfreundlicher. Auf Anwender wartet ein deutlich erweiterter Funktionsumfang – sowohl für den Desktop- als auch den Web-Client. Auf der Liste der Neuerungen von APAS 6.1.1 stehen u.a.:

– Erste Integrationsstufe von WebEx Teams mit intelligenten Funktionen für die tiefere Verschmelzung von Cisco-Anwendungen mit dem Web-Client,
– Step 1 für das neue Smart Admin Userinterface mit schwerpunktmäßig aufgabenbasierter Konfigurationsunterstützung,
– Erweiterung Metadirectory, speziell für die Cisco Jabber-Suche.

Highlights und Innovationen für 2019

Auch für das kommende Jahr sind große und nutzwertige Produkterweiterungen bereits in Arbeit und untermauern die Position von APAS als optimale Erweiterung für alle verfügbaren Cisco-Kommunikationsstrukturen. Unter anderem für folgende Themen werden in 2019 entsprechende Lösungen präsentiert:

– Hosted Services mit APAS,
– Kommunikation über WebRTC-Services mit neuen Möglichkeiten im Bereich der End-to-End-Kommunikation über die Cisco-Welt hinaus,
– Nahtlose Integration zwischen WebEx Teams und APAS; kombiniert den Mehrwert mit der Cloud-Welt von WebEx Teams zu einer komfortablen Funktions-Suite.

Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen. Die Kerntechnologien umfassen provider- und mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services, die jede Telefonie-Umgebung vor Ort oder in der Cloud unterstützen. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und mehr als 1.000 engagierte Mitarbeiter an 18 internationalen Standorten kümmert. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die auf der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol “ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich, Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Survox, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Zeacom gewachsen ist. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.enghouseinteractive.de

Kontakt:
Enghouse AG, Astrid Pocklington, Neumarkt 29-33, 04109 Leipzig, Tel.: +44 118 972 8410, +49 341 339 755 30, +49 800 080 0299, astrid.pocklington@enghouse.com, www.enghouseinteractive.de

Pressekontakt:
Fuchs Pressedienst und Partner Journalisten PartG, Franz Xaver Fuchs, Narzissenstr. 3 b, 86343 Königsbrunn, Tel.: (0 82 31) 609 35 36, Fax: (0 82 31) 609 35 37, info@fuchs-pressedienst.de,www.fuchs-pressedienst.de

gevekom GmbH eröffnet sechsten Standort in Chemnitz

Im Lifestyle-Look!

Dresden, 25. Juli 2018 – Das Call- und Contact Center Unternehmen gevekom GmbH eröffnet im Herzen von Chemnitz den nunmehr sechsten Standort. Damit setzt das Unternehmen seinen Wachstums-Trend fort und steuert bundesweit auf 1.000 Mitarbeiter zu. Der neue Standort wird von Sven Griepentrog (32 Jahre) geführt, der lange Zeit im Dresdner Headoffice tätig war.

Die gevekom GmbH wurde 2006 gegründet und wächst seither von Dresden aus kontinuierlich weiter. Neben Dresden unterhält das Unternehmen weitere Standorte in Frankfurt am Main, Neubrandenburg, Leipzig, Berlin und seit Juli 2018 auch Chemnitz und beschäftigt derzeit über 700 Mitarbeiter.

Grund für die starke Expansion ist die permanent sehr gute Auftragslage des
Unternehmens und die ausgeprägte Mitarbeiterzufriedenheit. Letztere wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Nicht nur die Mitarbeiter sind begeistert, auch Auftraggeber setzen “auf das etwas andere Unternehmen” und platzieren jährlich bis zu 100% mehr Volumen bei der gevekom GmbH.

“Der neue Standort unterscheidet sich grundsätzlich von dem, was man aus der Branche kennt. Chemnitz ist für mich ein Herzensprojekt geworden. Ich habe lange Zeit dort gelebt. Mein Wunsch war es, einen Arbeitsort zu schaffen, wo sich Mitarbeiter rundherum wohl fühlen. Statt trister Büroatmosphäre setzen wir den Schwerpunkt auf Design, lebendige Farben, Hintergrundmusik, Lounges und viele Naturelemente, wie große Bäume. Das mag vielleicht etwas seltsam klingen, jedoch lieben es unsere neuen Kollegen schon jetzt. Es ist einfach umwerfend geworden!”, so Roman Molch, Geschäftsführer der gevekom GmbH.

Außergewöhnlich ist dabei nicht nur das Interieur, sondern auch die Lage. Mutig und selbstbewusst wurde diese in der Mitte des Chemnitzer Stadtzentrums auf der Straße der Nationen 36 ausgewählt. Mutig deswegen, weil sich das Objekt in einer Ladenstraße mit über 10 Meter hohen Schaufensterfassaden befindet. Man kann quasi das Leben der gevekom von außen mitverfolgen. Warum auch nicht, es scheint den Mitarbeitern Freude zu bereiten, die für das Unternehmen HSE24 Bestellungen entgegen nehmen.

“In Chemnitz werden künftig über 200 Mitarbeiter beschäftigt, die neben HSE24 für vier weitere namhafte Unternehmen den Kundenservice übernehmen werden. Ich bin positiv überrascht, wie gut die Personalsuche läuft.”, so der Standortleiter Sven Griepentrog, der bis Oktober weitere 150 Mitarbeiter einstellen wird. “Das Konzept aus Familienfreundlichkeit, Wohlfühlarbeitsplätzen und wirklich guten Projekten kommt in Chemnitz gut an.”, so Griepentrog weiter.

Über gevekom GmbH

gevekom GmbH ist eines der führenden Call- und Contact Center in Deutschland. Unsere 700 Mitarbeiter begeistern täglich mehr als 25.000 Menschen am Telefon, via Email oder Chat. Mit Stimme, Persönlichkeit, Ausstrahlung und pfiffiger Wortakrobatik wecken wir jede Minute Emotionen bei Kunden und Mitarbeitern. Das macht uns so erfolgreich, dass die führende Top-Unternehmen uns ihre Kunden anvertrauen.

Personalie Sven Griepentrog (Standortleiter der gevekom GmbH in Chemnitz)

  • Sven Griepentrog, 1986 in Dresden geboren
  • Vater eines Sohnes
  • Ausbildung als Assistent Wirtschaftsinformatik und IT-Systemkaufmann
  • 11 Jahre Branchenerfahrung für Verlage-, Telekommunikations- und Orderline

Zitat Sven Griepentrog
“Ich freue mich auf Chemnitz und die neue Herausforderung. Als Standortleiter liegt es mir besonders am Herzen, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter sehr wohl fühlt. Dann können wir auch unseren Auftraggebern einen exzellenten Kundenservice bieten!”

Pressekontakt

Julia Domschke
Referentin für Unternehmenskommunikation und Ausbilderin
Telefon: 0351-21324 237
E-Mail: julia.domschke@gevekom.de

Pascal Albrecht
Social Media und Content Manager
Telefon: 0351-21324 311
E-Mail: pascal.albrecht@gevekom.de

gevekom GmbH
Headoffice
Altplauen 19
01187 Dresden

Arvato-Omnikanal-Panel 2018: Was Kunden möchten

Arvato CRM Solutions veröffentlicht repräsentatives Omnikanal-Panel 2018

Gütersloh, 23. Juli 2018. Die Zahl der Kommunikationskanäle nimmt stetig zu. Dennoch bevorzugen die Verbraucher weiterhin die etablierten Kontaktkanäle Telefon, E-Mail oder das Kontaktformular auf der Website, um mit Unternehmen zu kommunizieren. Entscheidend für ihre Kanalwahl ist dabei vor allem, dass sie ihr Anliegen auf diesem Weg gut erklären können und eine schnelle Lösung erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt das repräsentative Arvato CRM Omnikanal-Panel 2018. Rund 1.600 Personen in Deutschland wurden dafür zu ihren Kanalpräferenzen in der Interaktion mit Unternehmen befragt.

„Viele Studien haben nach wie vor einen internationalen Fokus. Mit unserem Omnikanal-Panel beleuchten wir ganz gezielt die Perspektive der Endkunden in Deutschland und machen die Trends im deutschsprachigen Markt sichtbar“, sagt Oliver Carlsen, CEO von Arvato CRM Solutions Deutschland.

Die Arvato-Studie liefert einige spannende Informationen über das Kanalnutzungs-verhalten deutscher Konsumenten. So ist beispielsweise die Nutzung der verschiedenen Kontaktkanäle über alle Altersgruppen hinweg gleichmäßig verteilt, allerdings bevorzugen die Verbraucher je nach Branche des Unternehmens andere Kontaktkanäle. Im Automotive- sowie im Banken- und Versicherungssegment spielt der Besuch einer Filiale oder eines Geschäfts etwa eine größere Rolle (jeweils 38 Prozent) als in der IT-Hightech- oder Tourismusbranche (26 bzw. 22 Prozent). Im E-Commerce dominiert – wenig überraschend – die E-Mail als Kontaktkanal (61 Prozent).

Auch die Gründe für die Kontaktaufnahme differieren je nach Branche. Während es den Verbrauchern etwa im Gesundheitswesen meist um Beratung und Information geht (46 Prozent), drehen sich im E-Commerce 72 Prozent der Kundenanfragen um Kauf, Bestellung oder Vertragsabschluss.