Sonntagsarbeit: Beteiligung der Landeskirche

Entscheidung des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts

Im  April 2017 urteilte das Verwaltungsgericht Dresden, dass die Kirche in sächsischen Verwaltungsverfahren beteiligt werden muss, wenn es sich um Ausnahmegenehmigungen für die Sonn- und Feiertagsarbeit in Callcentern handelt. Das damalige Urteil wurde nun vom Sächsischen Oberverwaltungsgericht am 11. April 2019 bestätigt.
 
Die Landesdirektion Sachsen lehnte ursprünglich eine Beteiligung der evangelischen Landeskirche an solchen Verfahren ab, die daraufhin klagte. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern fehlt in Sachsen eine Rechtsverordnung, die Ausnahmen vom Verbot der Sonn- und Feiertagsarbeit vorsieht. Ausnahmegenehmigungen werden in Verwaltungsverfahren erteilt.
 
Der CCV begleitet das Thema der Sonn- und Feiertagsarbeit intensiv und setzt sich für die Branche ein.

Transcom unterzeichnet Vereinbarung zur Übernahme von ASA Informationsdienste GmbH

Transcom Holding AB und Niederlassungen (”Transcom”) unterzeichneten am 19. April 2019 gemeinsam mit der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH eine Vereinbarung zur Übernahme aller Geschäftsanteile der ASA Informationsdienste GmbH. Die Transaktion wird im Mai 2019 wirksam.

Die ASA Informationsdienste GmbH ist eine der führenden Kommunikationsdienstleister für die Verlags- und Medienunternehmen in Deutschland. Gegründet in 1993 unterstützt ASA Informationsdienste seit mehr als 25 Jahren ihre Kunden aus der Verlags- und Medienbranche.  Die Kunden von ASA profitieren von der langjährigen Erfahrung der mehr als 100 voll ausgebildeten Medienprofis in den Bereichen Abonnementenservice, Kundenkommunikation und Marktforschung. Die Dienstleistungen werden aus dem eigenen Standort in Berlin, sowie von professionellen Heimarbeitsplätzen erbracht. Die ASA Informationsdienste GmbH war bislang ein Tochterunternehmen der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH, Deutschlands führendem Full-Service-Dienstleister für den Vertrieb von Magazinen und digitalen Produkten. Die Transaktion ist zugleich auch der Startpunkt einer strategischen Partnerschaft von DPV und Transcom. Die beiden Partner möchten Ihre Zusammenarbeit im Bereich Kundenservice ausbauen und die technologischen Möglichkeiten der Transcom-Gruppe voll zum Nutzen der DPV-Kunden einsetzen.

“Wir freuen uns, ASA Informationsdienste und alle ASA-Mitarbeiter in der Transcom Familie willkommen heißen zu dürfen. Diese Transaktion wird nicht nur unsere Präsenz in Deutschland weiter ausbauen, sondern insbesondere die Möglichkeit bieten, den führenden, verlagsunabhängigen Kommunikationsdienstleister für Medienunternehmen in Deutschland aufzubauen. Die Kombination der detaillierten Branchenexpertise von ASA mit den digitalen und finanziellen Möglichkeiten von Transcom bietet zahlreiche Chancen den Kundenservice für jetzige und zukünftige ASA Kunden aus der Medienwirtschaft weiter zu professionalisieren und zu digitalisieren.“ sagt Michael Weinreich, President & CEO, Transcom.

“Wir freuen uns, mit Transcom einen Partner gefunden zu haben, der mithilfe der Branchenexpertise von ASA seine zukünftige Geschäftsentwicklung erfolgreich vorantreiben wird. Gleichzeitig wird unser bestehendes Service- und Produktportfolio durch Transcoms Expertise, insbesondere in digitalen Produkten und Dienstleistungen, sinnvoll ergänzt. Wir erwarten uns vor allem eine Stärkung des Cross- und Upselling für unsere Verlagskunden”, sagt Michael Rathje, COO der DPV Deutsche Pressevertrieb GmbH.

ASA Informationsdienste wird auch zukünftig als spezialisierter Branchenexperte für Unternehmen der Medienbranche tätig sein. Durch den Zugang zu innovativen und digitalen Produkten, weiteren Mehrwertdiensten sowie zusätzlichen Standorten in Deutschland und dem europäischen Ausland kann ASA damit ein noch besser aufgestellter Partner für führende Unternehmen der Medienbranche werden.

Für weitere Informationen wenden sie sich bitte an:

Michael Weinreich, President & CEO Transcom
Telefon: +46 (0)70 776 80 33, email: michael.weinreich@transcom.com

Michael Rathje, COO DPV Deutscher Pressevertrieb GmbH
Telefon: +49 (0)40 3784 53300, email: rathje.michael@dpv.de

Leif Mårtensson, Chief Financial Officer Transcom
Telefon: +46 (0)70 855 12 64, email: leif.martensson@transcom.com

Helene Ruda, Head of Group communications
Telefon: +46 (0) 70 311 7560, email: helene.ruda@transcom.com

Über Transcom

Transcom ist ein globaler Anbieter von Dienstleistungen zur Kundenkommunikation. Wir sind 27.000 Spezialisten für Kundenerlebnisse, die in 50 Contact Centern und in unserem umfangreichen Netzwerk aus Work-at-Home-Agenten, verteilt auf 20 Länder, arbeiten. Sie bieten Dienstleistungen in insgesamt 33 Sprachen für internationale Marken verschiedenster Branchen an.

Europawahl 2019

CCV informiert über Forderungen und Bedeutung

Zwischen dem 23. und 26. Mai 2019 findet die neunte Europawahl statt, in deren Rahmen das Europäische Parlament gewählt wird. In Deutschland wird sie am 26. Mai durchgeführt. Die Wahl ist nicht nur ein Zeichen für eine gemeinsame europäische Zukunft der Mitgliedstaaten, sondern ist ebenso bedeutend für die in der EU tätigen Unternehmen, darunter auch die deutschen Call- und Contactcenter.

Eine neue CCV-Themenseite vermittelt einen Überblick über die Forderungen des CCV im europäischen Kontext sowie den Brexit und gibt einen Einblick in die wirtschaftliche Bedeutung, die Historie sowie die rechtlichen und institutionellen Grundlagen der EU.

Hauptsponsor AMEVIDA ist stolz auf die Basketballer von Schalke 04

Erfolgreiche Basketball-Saison geht zu Ende

Gelsenkirchen, 02.04.2019. AMEVIDA auf dem Trikotbauch zu tragen hat offenbar Glück gebracht. Die Schalker Basketballer haben eine überaus erfolgreiche Saison in der 2. Bundesliga hinter sich. Am 30. März haben die Jungs die Spielzeit als Tabellen 14.ter abgeschlossen. Zuvor hatten sie sich bereits den Klassenerhalt in Deutschlands zweithöchster Spielklasse gesichert. Am letzten Spieltag war auch AMEVIDA vor Ort und stellte die Job- und Ausbildungsmöglichkeiten vor. Talks und Verlosungen brachten dabei den Basketball Begeisterten AMEVIDA näher. 

In der Willy-Jürissen-Halle, die in Oberhausen beheimatet und Austragungsort der Schalker Heimspiele ist, ziert das AMEVIDA-Logo den Mittelkreis. Weitere Botschaften vom Call Center Riesen zieren den Hallenboden. Beachflags und bewegte Werbebanden sorgen zusätzlich für eine intensive Kommunikation mit den Fans des S04.

Gerade einmal ein halbes Jahr ist es her, dass AMEVIDA SE Hauptsponsor der Basketballmannschaft des FC Schalke 04 geworden ist und schon jetzt ist der Callcenter-Riese im Ballfieber. Dr. Matthias Eickhoff, Inhaber und Sprecher des Vorstands der AMEVIDA, freut sich: „Mit Hauptsitz in Gelsenkirchen schlägt das AMEVIDA Herz nicht nur für seine Mitarbeiter und Kunden, sondern auch für blau-weiß. Deshalb freuen wir uns mit den Schalker Basketballern über so eine erfolgreiche Saison.“

Auch die Basketball-Abteilung von Schalke 04 ist begeistert: „Mit AMEVIDA konnten wir ein weiteres Gelsenkirchener Unternehmen für uns gewinnen, das zu den größten Arbeitgebern unserer Stadt gehört“, erklärt Abteilungsleiter Tobias Steinert. „Die Umsetzungsideen dieser Partnerschaft, die wir gemeinsam erarbeitet haben, und das uns entgegengebrachte Vertrauen sind toll.“ Schalke und AMEVIDA einigten sich auf eine langfristige Zusammenarbeit.

Doch nicht nur auf dem Spielfeld stellen die charismatischen Jungs ihr Können unter Beweis. Auch an den Headsets der AMEVIDA konnten sie schon Vollgas geben. Spieler Brandon Parrish und Thomas Szewczyk waren zu Besuch am AMEVIDA Hauptsitz in der Kurt-Schumacher-Straße in Gelsenkirchen und haben Einblicke in den AMEVIDA-Arbeitsalltag bekommen. So konnten Fans nicht nur mit ihren Sportlern in Kontakt treten, sondern auch Tickets erwerben und dabei sogar noch 25% sparen. Die Zusammenarbeit von AMEVIDA und den Schalker Basketballern macht sich also für alle Beteiligten bezahlt.

AMEVIDA
Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter für Customer Care Dienstleistungen in Deutschland. AMEVIDA bietet Branchenlösungen u. a. für Telekommunikation und Informationstechnologie, Versicherungen und Banken, Automobilindustrie und Energiewirtschaft sowie für Handel und Industrie. Mit Hauptsitz in Gelsenkirchen beschäftigt das Unternehmen an den Standorten Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen rund 2.260 Mitarbeiter.

Pressekontakt
Sabine Haas
AMEVIDA SE
Kurt-Schumacher-Str. 100
45881 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/70 70-200
Fax: 0209/70 70-110

E-Mail: sabine.haas@amevida.de
www.amevida.de

InVision AG: Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018

Düsseldorf, 28. März 2019 – Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) veröffentlichte heute ihren Geschäftsbericht 2018 und bestätigte darin die am 21. Februar 2019 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der InVision-Konzern erzielte 2018 einen Gesamtumsatz von 13,067 Millionen Euro (2017: 13,163 Mio. Euro). Dabei  stieg der Umsatz im Bereich Workforce Management (injixo und InVision WFM) um 2 Prozent auf 12,646 Millionen Euro (2017: 12,449 Mio. Euro). Im Bereich Education (The Call Center School) sank der Umsatz um 41 Prozent auf 0,421 Millionen Euro (2017: 0,714 Mio. Euro).

Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) ging um 83 Prozent zurück auf 0,233 Millionen Euro (2017: 1,363 Mio. Euro). Die EBIT-Marge lag bei 2 Prozent (2017: 10 Prozent).

Der operative Cashflow sank um 99 Prozent auf 0,010 Millionen Euro (2017: 0,672 Mio. Euro). Die liquiden Mittel gingen zum Jahresende 2018 um 70 Prozent auf 0,670 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 2,210 Mio. Euro) zurück.

Das Eigenkapital ging um 2 Prozent zurück auf 10,180 Millionen Euro (2017: 10,380 Mio. Euro). Damit lag die Eigenkapitalquote zum 31. Dezember 2018 bei einer Bilanzsumme von 12,082 Millionen Euro (31. Dezember 2017: 13,683 Mio. Euro) bei 84 Prozent (31. Dezember 2017: 76 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis ging um 125 Prozent auf -0,2 Millionen Euro zurück (2017: 0,8 Mio. Euro). Dementsprechend sank das Ergebnis pro Aktie ebenfalls um 125 Prozent auf -0,09 Euro (2017: 0,36 Euro).

Der vollständige Jahresbericht 2018 steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: 
www.ivx.com/investors/financial-reports.

Über InVision:
Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Weitere Informationen unter: www.ivx.com

Kontakt:
InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66
E-Mail: ir@invision.de

QVC Zukunftsstudie: Vom Glück des Selbermachens

Die Maker erobern Deutschland

Vergessen Sie Basteln: Die Selbermacher von heute nennen sich „Maker“ – und trauen sich auch technisch anspruchsvolle Projekte zu. Experten aus der Living-2038-Studie von QVC erklären, was hinter der neuen Lust am Tüfteln steckt.

Düsseldorf, 27.03.2019 – Selbermachen boomt seit Jahren. Doch eins ist neu: Do-it-yourself (DIY) wird erwachsen und wächst aus der Hobbyecke heraus. In Zukunft könnte sich daraus eine neue gesellschaftliche Bewegung entwickeln, sagen die Experten der QVC Zukunftsstudie „Living-2038“. Mehr Dinge selber machen zu können: Das wünschen sich bereits 46 Prozent der Deutschen laut einer repräsentativen Umfrage im Rahmen der Studie. Denn: DIY schafft Unabhängigkeit – zum Beispiel, indem man Kaputtes selbst repariert. 61 Prozent der Deutsche hätten gern mehr Produkte, die das möglich machen. Und mehr als jeder Zweite aus der Generation Z* kann sich für die Zukunft sogar einen 3-D-Drucker für zu Hause vorstellen, der Dinge des Alltags produziert, also zum Beispiel Ersatzteile druckt.

DIY bedeutet also nicht mehr nur, Pullover zu stricken oder Fensterbilder zu kleben. Es darf auch technisch werden. Beobachten kann das man sehr gut auf dem Szene-Treffpunkt der neuen Selbermacher, der Maker Faire. Die Messe, die bald auch wieder in Berlin stattfindet, gibt es in verschiedenen Formaten, vom eintägigen Mini-Event bis zum mehrtägigen Festival. Hier schrauben und löten Tüftler aller Generationen, genannt Maker, gemeinsam an Projekten. Vom fahrenden Roboter über Lego-Kunstwerke bis zur Soundinstallation oder der selbstgebauten Drohne ist alles möglich.

Verstehen, wie etwas funktioniert – und es selbst ausprobieren
„Sich einfach zu trauen“, sei der Spirit, der die Maker-Szene ausmache, erklärt Peter König, stellvertretener Chefredakteur der deutschen Ausgabe des Make Magazins. „Der Stolz, wenn man sagen kann: ‚Guck mal, das habe ich selber gemacht‘, ist ein großer Aspekt.“ Es gehe aber auch um das bewusste Erleben von Konsum: etwas nicht sofort besitzen zu können, sondern Zeit und Energie investieren zu müssen. Und das tun Maker gern gemeinsam mit anderen, um noch mehr zu schaffen. Anders als am heimischen Basteltisch sind Computer und Roboter für die Maker ganz selbstverständliche Werkzeuge. Analoge und digitale Ideen schließen sich nicht aus – im Gegenteil: Sie fließen ineinander.

Selbstwirksamkeit macht zufrieden
„Selbermachen geschieht primär aus Neugier, Spieltrieb und eigener Initiative. Das tut gerade in Zeiten der Globalisierung gut, in der sich viele fremdbestimmt und getrieben fühlen“, sagt Professor Peter Wippermann, der die Living-2038-Studie von QVC leitete. „Es herrscht eine große Sehnsucht nach dem Gefühl, etwas aus eigener Kraft zu entwickeln, zu bauen oder entstehen zu lassen.“

*Die Mitglieder der Generation Z, kamen ab 2000 zur Welt und sind die Ersten, die ein Leben ohne Internet nicht mehr kennen. Sie sind neugierig auf technologische Entwicklungen und nehmen spielerische Elemente begeistert auf.

Zur Studie
Bereits 2016 beschäftigte sich das digitale Handelsunternehmen QVC im Rahmen einer Zukunftsstudie mit der Frage: Wie kauft Deutschland übermorgen ein? In der Weiterführung der Studie dreht sich nun alles um das Thema „Living 2038: Wie lebt Deutschland übermorgen?“. Die aktuelle Zukunftsstudie entstand in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann, dem Trendbüro und Kantar. Renommierte Experten unterschiedlicher Disziplinen sowie junge Konsumenten diskutieren darin Szenarien, wie die Welt von morgen aussehen könnte. Darüber hinaus wurden mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Ideen für die Zukunft interviewt.
Weitere Ergebnisse unter www.QVC-Zukunftsstudie.de

Für Hintergrundgespräche oder Interviews steht das Management von QVC Deutschland gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich zwecks Terminvereinbarung an unten stehenden Pressekontakt.

Bildmaterial
Bildmaterial steht Ihnen unter folgenden Links zum Download zur Verfügung:
https://wfm.fischerappelt.de/_ZptTR5GdxkNcWR
Bildunterschrift: Do-it-yourself wird zum Do-it-together: Selbermachen schafft den Sprung aus der Hobbyecke und entwickelt sich 2038 zum neuen Lebensprinzip. (Quelle: Maskot/Maskot/Getty Images)
https://wfm.fischerappelt.de/_D2ta46H2ck7cLR
Bildunterschrift: Mehr als jeder Zweite aus der Generation Z kann sich für die Zukunft einen 3-D-Drucker für zu Hause vorstellen, der Dinge des Alltags produziert, also zum Beispiel Ersatzteile druckt. 
(Quelle: istock/monkeybusinessimages)

Über QVC
QVC, Inc., verbindet die Freude am Entdecken mit der Kraft von Beziehungen und übertrifft dadurch stets die Erwartungen seiner Kunden. Jeden Tag nimmt QVC Millionen Shoppingbegeisterte in neun Ländern mit auf eine Entdeckungsreise durch ein sich stetig änderndes Sortiment, bestehend aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten – aus den Bereichen Home und Fashion, Beauty, Elektronik und Schmuck. Dabei treffen Kunden auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice.

Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC Inc. hat über 17.000 Mitarbeiter mit Standorten in den USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 14 Fernsehkanälen, die rund 370 Millionen Haushalte erreichen, sieben Internetauftritten und 220 Social-Media-Präsenzen.
Weitere Informationen: corporate.qvc.com, unternehmen.qvc.de, presse.qvc.de

QVC, Inc., ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der QVC, HSN, zulily und die Cornerstone Marken genauso wie andere Minderheitsbeteiligungen gehören (zusammen Qurate Retail Group). Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings („the third way to shop“) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt – und ist laut „Internet Retailer“ die Nr. 1 im Video-Commerce, die Nr. 3 im E-Commerce in Nordamerika sowie die Nr. 3 im Mobile Commerce in den USA. QVC, Q, und das Q Ribbon Logo sind registrierte Marken der ER Marks, Inc.
Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

Webshop: QVC.de
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Pressekontakt
QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
Susanne Mueller
Tel.: 0211/3007-5129
Susanne_Mueller@QVC.com

QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
Katrin Lange
Tel.: 0211/3007-5893
Kathrin_Lange@QVC.com

POLY STELLT SICH VOR: PLANTRONICS UND POLYCOM STARTEN NEU

Menschliche Zusammenarbeit im Mittelpunkt

Köln – 18. März 2019. Plantronics hat heute seine Transformation in Poly (NYSE: PLT) („Poly“) bekanntgegeben. Die Vereinigung der beiden Unternehmen Plantronics und Polycom wird sich künftig auf die menschliche Kommunikation und Zusammenarbeit konzentrieren. Ein besonderes Ziel ist es, dass Anwender jeden Anruf so natürlich wie ein persönliches Gespräch gestalten können.

Poly, was übersetzt „viele“ bedeutet, vereint die bewährte Audio- und Videoexpertise von Plantronics und Polycom. Dazu gehört ein weitreichendes Portfolio an innovativen Endgeräten, mit denen sich Ablenkungen im Büro reduzieren und Entfernungen zwischen Kollegen in einer flexiblen Arbeitswelt überbrücken lassen. Das neue Unternehmen wird zur ersten Anlaufstelle für Anwender, die mit modernen Kollaborationslösungen arbeiten.

„Es fühlt sich an, als wäre heute mein erster Tag als CEO eines neuen Unternehmens“, sagte Joe Burton, President & Chief Executive Officer, Poly. „Wir sehen schier grenzenlose Möglichkeiten dafür, wie Menschen in Zukunft miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Auch Technologien wie KI oder Machine Learning entwickeln sich rasch weiter. Die Lösungen von Poly werden als Bindeglied zwischen Anwendern und Technologie fungieren. Mit Poly entstehen Lösungen, auf die wir im Meeting nicht verzichten wollen, die wir aber auch gar nicht aktiv wahrnehmen.“ 

Poly wird sich auf vier verschiedene Innovationsbereiche konzentrieren:

  • Intuitiv nutzbare Arbeitsbereiche für alle Mitarbeiter: Das moderne Großraumbüro hat mehr Ablenkung und Lärm an den Arbeitsplatz gebracht. Das führt zu weniger Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit. Poly bietet Lösungen, die Huddle Rooms so leistungsfähig machen wie traditionelle Meetingräume und akustische Störfaktoren ausschließen.
  • Unterstützung individueller Zusammenarbeit: Menschen verwenden heute drei oder mehr Kollaborationslösungen täglich. Sie benötigen Geräte, die mit und über diese Lösungen hinaus funktionieren. Poly bietet ein breites Angebotsspektrum, um diesem Bedarf gerecht zu werden.
  • Mobile Lösungen für den modernen Mitarbeiter: Wenn Sie Ihr privates Smartphone als Businesstelefon verwenden und sich Privat- und Geschäftsleben vermischen: Mitarbeiter benötigen Sprach- und Videofunktionen zum Mitnehmen. Polys kürzlich angekündigte Elara 60 trägt dieser Entwicklung Rechnung und liefert ein qualitativ hochwertiges sowie mobil nutzbares Werkzeug für flexible Mitarbeiter.
  • Fortschrittliche Cloud-Services: Sie unterstützen IT-Experten und Anwender dabei, mehr aus ihren Geräten herauszuholen. Anwender erhalten umfangreiche Zugriffe auf Kontroll- und Managementfunktionen. Gleichzeitig müssen IT-Experten wissen, welche Hardware wo eingesetzt wird. Poly konzentriert sich darauf, dass sich einfach zu bedienende Lösungen auch einfach verwalten lassen.

Das Poly-Logo würdigt sowohl die Zukunft als auch das Vermächtnis des Unternehmens: Die lavarote Farbe und der Schriftzug bilden einen Propeller. Er spiegelt die 60-jährige Reise von Plantronics wider. Die drei Beine sind vom Design des berühmten Konferenztelefons von Polycom inspiriert.

„Unsere neue Marke repräsentiert die vielen Facetten der Geschichten beider Unternehmen. Wir vereinen unsere Erfahrungen, damit Menschen so arbeiten können, wie es heutzutage nötig ist – flexibel, ortsunabhängig und mithilfe verschiedener Kollaborationslösungen“, sagte Amy Barzdukas, Executive Vice President und Chief Marketing Officer, Poly. „Kein anderes Unternehmen hat ein vergleichbares Portfolio an Kommunikationslösungen und -diensten für verschiedenste Plattformen im Angebot. Unsere Stärke liegt darin, Menschen zusammenbringen, damit sie gemeinsam mehr erreichen können.“

Neue Lösungen, Hands-On Präsentationen

Poly stellt auf der Enterprise Connect 2019 neue Produkte und Lösungen vor, die die Vision des Unternehmens unterstreichen. Am Stand von Poly (#713) haben Besucher außerdem die Möglichkeit, sich mit Führungskräften des Unternehmens auszutauschen, um mehr über die Ausrichtung und das Angebot zu erfahren: 

  • Polycom Studio, eine benutzerfreundliche Video-USB-Soundbar, die Huddle Rooms aufwertet und mit Diensten wie Microsoft Teams, Zoom, Skype for Business, Google Meet, Cisco Webex oder Amazon Chime kompatibel ist.
  • Plantronics Elara 60 Series, eine mobile Telefonstation, die dem Benutzer durch One-Touch ein neues Microsoft-Teams-Erlebnis bietet.
  • Eagle Eye Cube, eine Videokonferenzkamera mit 4k-Sensoren für gestochen scharfe Bildqualität und satten Sound zur Aufwertung von Meetings in kleinen bis mittleren Räumen. Eagle Eye Cube wurde entwickelt, um mit vielen bereits bestehenden Lösungen zu arbeiten, einschließlich Polycom Trio mit VisualPro und Group Series.
  • Blackwire 7225, ein intuitives UC-Headset mit dezentem Design, das zur besseren Konzentration in Großraumbüros entwickelt wurde. Das Active Noise Cancelling des Blackwire 7225 ermöglicht es, Musik zu hören und sich zu konzentrieren. Es bietet selbst bei Telefonaten mit PC oder Mac einen professionellen Klang.
  • Der Plantronics Status Indicator, eine kabelgebundene Anzeige, die sich auf dem Schreibtisch befindet und mit der verwendeten Kommunikationsplattform verbunden ist. Der Status Indicator ist mit visuellen und akustischen Warnmeldungen für Nachrichten und Anrufe ausgestattet und lässt andere wissen, ob der jeweilige Mitarbeiter im Moment verfügbar ist.
  • Neue Better-Together-Sprachfunktionen durch Headsets von Plantronics und Telefonen von Polycom. Diese ermöglichenden Administratoren, grundlegende und erweiterte Headset-Funktionen direkt von einem Telefon aus über grafische Oberflächen zu ändern, ohne dass ein angeschlossener PC erforderlich ist.
  • Die neueste Version 3.13 von Plantronics Manager Pro zeigt IT-Experten, welche Geräte funktionieren und welche nicht – und was sie dagegen tun können.
  • Polycom Device Management Service for Enterprises bietet zusätzliche API-Funktionen zur besseren Kontrolle und Verwaltung großer Installationen. Es unterstützt und verwaltet ebenfalls Polycom Studio.

Poly motiviert Kunden, ihre Anforderungen und Erwartungen an moderne Kommunikationstechnologie zu teilen – auf der Enterprise Connect und auf Social-Media-Kanälen von Poly: Twitter, Facebook, LinkedIn und YouTube.

Weitere Informationen über das Angebot von Poly finden Sie unter www.poly.com 

Über Poly
Poly ist ein globales Kommunikationsunternehmen, das eine menschliche Zusammenarbeit ermöglicht. Poly kombiniert legendäres Audio-Know-how mit leistungsstarken Video- und Konferenzfunktionen, um Ablenkung, Komplexität und Distanz zu überwinden, die die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes anspruchsvoll machen. Poly glaubt an Lösungen, die das Leben einfacher machen, wenn sie mit Geschäftspartnern und Dienstleistern zusammenarbeiten. Unsere Headsets, Software, Telefone, Audio- und Videokonferenzen, Analysen und Dienstleistungen werden weltweit eingesetzt und sind die erste Wahl für jede Art von Arbeitsbereich. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.poly.com

Alle Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. 

Poly Media Kontakt

Poly
Sonal Bisht
Head of Corporate Communications, EMEA
+44 (175) 372-3726
sonal.bisht@poly.com

Pressekontakt
LEWIS Communications GmbH
Poly_DACH@teamlewis.com

Coachingkompetenz: Die Erfolgsformel für Führungskräfte

Führen mit System

Maintal, 16.03.2019. Unser kleines Buch zur Führung nun auch als Taschenbuch erhältlich!

In diesem kleinen Buch erfahren Sie, wie systematische Führung im Alltag wirklich geht. Führung wird nicht neu erfunden, sondern anhand von selbst gemachten Erfahrungen in einem systematischen Prozess beschrieben. Zur Metapher dient eine Formel, die veranschaulichen soll, dass alle Parameter im Führungsalltag im Gleichklang sein müssen. Die Formel „E=∑(4*K)+N“ beschreibt die einzelnen Parameter, die berücksichtigt werden müssen und in Einklang zu bringen sind. Erfahren Sie, wie einfach Führung sein kann, trotz aller Komplexität. Vergleichen Sie sich in der täglichen Arbeit mit einem Leistungssportler. Nur wer täglich trainiert, an seine Grenzen geht und seine Komfortzone verlässt, wird auf Dauer erfolgreich sein. Führungskräfte werden immer an ihrem Erfolg gemessen. Wie das alles im täglichen Kontext erfolgreich gemeistert werden kann, beschreibt dieses Buch. Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Führung, egal ob als erfahrene oder neue Führungskraft. Dieses Buch wurde mit Absicht kurz gehalten, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

Coachingkompetenz UG
Büro Maintal, 
Esztergomstr. 79 
63477 Maintal
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www.coachingkompetenz.org

Arbeitszeitflexibilisierung scheiterte im Bundesrat

Initiative Nordrhein-Westfalens

Der CCV fordert seit Jahren eine Flexibilisierung der Arbeitszeit.

Im Rahmen einer Gesetzesinitiative wollte Nordrhein-Westfalen nunmehr die Bundesregierung auffordern, das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) an die EU-Arbeitszeitrichtlinie anzupassen und damit auf die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt zu reagieren. Unter anderem sollte den Tarifpartnern ermöglicht werden, anstelle einer täglichen Arbeitszeit eine wöchentliche Höchstarbeitszeit zu vereinbaren.

Die Initiative erhielt bei der Abstimmung am 15. März 2019 leider nicht die erforderliche absolute Mehrheit. Der CCV wird sich auch weiterhin für eine Reform des ArbZG einsetzen!

„Kein Ersatz für persönlichen Kontakt“

Berlin, 12. März 2019. Constantin Jacob, Leiter Recht & Regulierung und Verbandsjustitiar im Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV), über die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Call- und Contactcenter-Branche (Fokusinterview zum Thema „KI im Kundenservice“ im Handelsblatt vom 12. März 2019 [Beilage „Künstliche Intelligenz – aus Vision wird Disruption“, Seite 10]).

Welche Bedeutung hat KI im Kundenservice?
KI rückte in den letzten Jahren mit zunehmender Rechenleistung besonders in Call- und Contactcentern immer stärker in den Fokus.

Was ändert dies in der Kommunikation?
Klassische Call- und Contactcenter-Dienstleistungen basieren auf Mensch-zu-Mensch-Interaktionen. Das wird sich so schnell nicht ändern. Der Mensch ist ein soziales Wesen und bevorzugt mehrheitlich noch immer den persönlichen Kontakt. Darum wird gerade bei komplexen Fragestellungen, zum Beispiel zu Verträgen und technischen Problemen, KI die Kolleginnen und Kollegen am Telefon, in Chats und in der E-Mail-Kommunikation nicht ersetzen. Vielmehr steigen gar die fachlichen und empathischen Anforderungen an die Mitarbeitenden.

Wo findet KI Anwendung?
Zur Unterstützung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Kundenservice sowie beim Erstkontakt und bei automatisiert zu bewältigenden Aufgaben ist KI nicht mehr wegzudenken und wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund ist unser Wirtschaftszweig zu einem Treiber bei der Entwicklung von KI-Lösungen geworden und der Ausbau der digitalen Infrastruktur ist für die Call- und Contactcenter-Branche von großer Relevanz.