Zendesk: keine Telefonnummer, keine Kundenzufriedenheit

Aktuelles zum EuGH-Urteil: Kein Telefon bei Onlinehandel

Der Europäische Gerichtshof hat diese Woche entschieden, dass Online-Händler nicht dazu verpflichtet sind, vor Vertragsabschluss telefonisch für ihre Kunden erreichbar zu sein. Zwar betont der EuGH, es müsse effektive Kontaktmöglichkeiten wie Chat geben, doch die Erwartungen von Verbrauchern an guten Kundenservice werden damit nicht erfüllt. Und ab wann gilt ein Kommunikationsmittel eigentlich als effektiv?

Ulrich Hoffmann von Zendesk warnt Unternehmen davor, sich auf dem Urteil des EuGHs auszuruhen oder gar eine Empfehlung gegen das Telefon als Kontaktmöglichkeit darin zu sehen. Denn obwohl sich Social Media oder Chat gerade bei Jüngeren wachsender Beliebtheit erfreuen, ist das Telefon für viele immer noch das Mittel der Wahl, um sich mit ihren Anliegen an ein Unternehmen zu wenden.

Zu diesem Ergebnis kommt Zendesk in seinem aktuellen Customer Experience Report, der auf einem Datenindex aus 45.000 Unternehmen basiert, die Zendesk nutzen: Immerhin 53 Prozent der Millennials, 56 Prozent der Generation Z und ganze 80 Prozent der Baby Boomer Generation gaben an, Unternehmen meistens telefonisch zu kontaktieren. Diese Zahlen als Online-Händler nicht weiter für seine Kundenservicestrategie zu beachten und keinen telefonischen Support anzubieten gleicht fast schon einem Ausschluss all dieser Kunden – und damit letztendlich einer großen verpassten Chance für die Händler.

Laut EuGH reiche ein Kontaktkanal für Kunden vollkommen aus, solange er schnell und effektiv ist. In der Praxis scheint das zu bedeuten, dass Antworten in weniger als einer halben Stunde dem Kunden vorliegen sollten. Denn 44 Prozent der Kunden wechseln bereits in dieser Zeit den Kanal und stellen eine zweite Anfrage. Die Geduld ist hier stark begrenzt. Eine Analyse der Reaktionszeiten von mittelständischen Unternehmen für den Zendesk Benchmark Report ergab, dass weniger als ein Drittel der befragten Unternehmen es schafft, ihren Kunden innerhalb von weniger als 8 Stunden zu antworten. Es stellt sich also die Frage, ob ein Kanal effektiv ist, wenn die Unternehmen zu lange für die Beantwortung der Anfragen brauchen. Das wiederum sollen laut EuGH jeweils die nationalen Gerichte klären. Ob diese Bürokratie letztlich den Kunden und damit deren Loyalität zu einem Unternehmen zugutekommt, kann zurecht bezweifelt werden.

Das Bedürfnis der Kunden nach einer unkomplizierten, schnellen und nahtlosen Erfahrung beim Onlineshopping sollte von Händlern unter keinen Umständen unterschätzt werden. Statt also lediglich einen oder zwei verschiedene Kanäle anzubieten, sollten Unternehmen einen Omnichannel-Ansatz verfolgen, um ihren Kunden ganzheitlichen, schnellen Service anzubieten – und dabei das Telefon auf keinen Fall vergessen.

Über Zendesk

Die besten Kundenerlebnisse werden mit Zendesk geschaffen. Die Zendesk-Produkte für Kundenservice und -engagement sind leistungsstark, flexibel und skalieren. Sie passen sich an die Bedürfnisse jedes Unternehmens an. Über 145.000 zahlende Kunden aus über 100 Branchen bieten damit Service und Support in mehr als 30 Sprachen an. Zendesk hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie 16 Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Asien, Australien und Südamerika. Mehr Informationen finden Sie unter www.zendesk.de

Pressekontakt
Julia della Peruta
Oseon
069-25 73 80 22-12
zendesk@oseon.com

Neue HR-Rubrik auf CCV-Website

„Personal und Perspektiven“

An guten Mitarbeitern hängt das Schicksal jedes Service-Centers! Finden, prüfen, einstellen, coachen, entwickeln – finden Sie ab sofort Rat zu den Themen „Personal und Perspektiven“.
Informieren Sie sich regelmäßig über neue Beiträge, eingestellt im Bereich Wissen!

Die ersten Beiträge „Cultural Fit – für mehr Loyalität und Leistung“ und „The-Who-Interview“: In 6 Schritten zum perfekten Kandidaten stehen für Sie zur Verfügung.

 

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Bundestag beschloss Datenschutz-Anpassungsgesetz

Schwelle für Datenschutzbeauftragte angehoben

Am 27. Juni 2019 beschloss der Bundestag unter anderem eine Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Für Unternehmen besonders relevant ist die Anhebung der Schwelle, ab der ein Datenschutzbeauftragter benannt werden muss. Die Schwelle wurde von zehn auf 20 mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraute Mitarbeitende angehoben.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk sieht die Änderung skeptisch und empfiehlt Unternehmen auch unterhalb dieser Schwelle, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen.

Der CCV informiert umfassend über die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Nutzung von Pseudonymen verstößt gegen UWG

OLG-Entscheidung bei Werbeanrufen

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) im Jahr 2018 kann die Nutzung eines erdachten Namens bei Werbeanrufen einen Verstoß gegen § 5 Abs. 1 Satz 1, Satz 2 1.Var. UWG darstellen. Auf diese Entscheidung nahm nun das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt/Main Bezug und urteilte in einem konkreten Einzelfall, dass solch ein Verstoß vorliegt. Zur Begründung führte das Gericht unter anderem aus, dass die Nutzung geeignet war, den Verbraucher oder sonstigen Marktteilnehmer zu einer geschäftlichen Entscheidung zu veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte.

Der CCV informiert hier ausführlich über die rechtlichen Erwägungen der Gerichte.

Project Lightning – die blitzschnelle KI-Innovation von Nuance

Neue gesprächsorientierte KI-Engine kombiniert Stimmbiometrie und NLU zur Authentifizierung von Personen – innerhalb einer Sekunde nach Stimmerkennung, personalisierte Response inklusive

Aachen, – 10. Juni 2019 Nuance Communications hat das Project Lightning vorgestellt, eine neue KI-Engine, die auf tiefen neuronalen Netzen der 4. Generation (DNNs) basiert. Durch die Kombination von Stimmbiometrie und natürlichem Sprachverständnis (NLU) ermöglicht die Technologie höchst personalisierte, der menschlichen Erfahrungswelt sehr nahe Benutzererlebnisse über unterschiedliche Sprachkanäle. Ein einziger menschlicher Befehl an einem Smart Speaker, virtuellen Assistenten oder IVR (Interactive Voice Response) reicht bereits aus, damit Lightning innerhalb von nur einer halben Sekunde erkennt, welche Person spricht und was sie benötigt.

Anwender setzen zunehmend ihre Stimme ein, um mit der Welt um sie herum zu interagieren – von der Kommunikation in ihren Fahrzeugen, beispielsweise zur Abfrage der Wegbeschreibung bis hin zum Zugriff auf ihre Bankkonten über Smart Speaker. Mit Lightning können Nutzer bei der Erstellung ihres Kundenkontos bei einem Unternehmen ihr unverwechselbares Stimmprofil hinterlegen. Wenn sie anschließend mit dem Unternehmen über einen Sprachkanal Kontakt aufnehmen, wird ihre Identität umgehend bestätigt und der personalisierten Interaktion steht nichts mehr im Wege. Passwörter oder wissensbasierte Fragen gehören der Vergangenheit an.

Bisheriger Branchenstandard ist die Angabe eines bestimmten Kennworts, wenn es darum geht, Personen durch stimmbiometrische Analysen mit derart geringen Sprechanteilen zu authentifizieren. Mit Project Lightning wird die übliche Sprechzeit halbiert, sodass Unternehmen die Identität einer bestimmten Person schneller verifizieren können als das menschliche Gehör, das die jeweiligen Sprachsignale erst verarbeiten muss.

„Die Stimmbiometrie sichert nicht nur den Sprachkanal, sondern ermöglicht in Kombination mit NLU auch eine reibungslose Kommunikation und Interaktion“, erläutert Brett Beranek, General Manager, Security Business, Nuance Enterprise Division. „Mit Lightning müssen Unternehmen nicht mehr zeitaufwendig prüfen, ob ein Kunde derjenige ist, für den er sich bei seiner Interaktion mit den Sprachkanälen ausgibt. Dank der KI-Innovation von Nuance kann man jetzt mit der Person auf personalisierte Art und Weise interagieren, sobald diese spricht, was wiederum zu einer effektiven, angenehmen und natürlichen Interaktion führt.“

Über die Nuance Intelligent Engagement Platform hat Nuance seine neue Project Lightning-Lösung bereits einer Reihe von strategischen Kunden zur Verfügung gestellt. Die Technologie wird voraussichtlich bis Herbst 2019 allgemein verfügbar sein.

Weitere Informationen zu Projekt Lightning finden Sie hier.

Nuance Communications, Inc. 

Nuance (NASDAQ: NUAN) ist Pionier und Marktführer im Bereich der dialogorientierten und kognitiven KI-Innovationen, die Intelligenz in die tägliche Arbeit und das tägliche Leben bringen. Der Marktführer liefert Lösungen, die die menschliche Sprache verstehen, analysieren und darauf reagieren können, um die Produktivität zu steigern und die menschliche Intelligenz zu verstärken. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in den Bereichen Domains und künstliche Intelligenz arbeitet Nuance mit Tausenden von Unternehmen zusammen, die in globalen Branchen wie Gesundheitswesen, Telekommunikation, Automobil, Finanzdienstleistungen und Einzelhandel tätig sind, um stärkere Beziehungen und bessere Erfahrungen für ihre Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Weitere Information finden Sie online unter www.nuance.de.

Markenrechtlicher Hinweis: Nuance und das Nuance-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Nuance Communications, Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. 

Ihr Pressekontakt:

Vanessa Richter
Nuance Communications
+ 32-475 76 95 07
vanessa.richter@nuance.com

Karina Goderski
Hotwire für Nuance Communications
+49 69 25 66 93 67
NuanceDE@hotwireglobal.com

CCV Quality Award: Noch bis 15. Juli bewerben!

Nicht mehr zögern! Unterlagen ziehen & dabei sein!

Der CCV Quality Award wird zum 16. Mal vom CCV und Medienpartner TeleTalk verliehen. Reichen Sie jetzt Ihre kreativen Projekte in den Kategorien Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterorientierung und IT-Innovation ein.

Freuen Sie sich schon heute auf die feierliche Preisverleihung im Rahmen der Jahrestagung der Call- und Contactcenter-Wirtschaft am 14.11.2019 in Berlin.

Alle Informationen unter www.quality-award.de!

Den Qualitätspreis 2019 unterstützen die exklusiven Award-Paten Plantronics, infinIT.cx und Content Guru!

Avaya Cloud nimmt Fahrt auf

Avaya begrüßt drei Partner in neuem Maklerprogramm

  • Im neuen Master Sales Agents Programm begrüßt Avaya drei Distributoren, die Reseller beim Vertrieb flexibler cloudbasierter Kommunikationslösungen unterstützen
  • Das aktuelle „4-in-1 Cloud-Paket“ bietet mit einer attraktiven Preisgestaltung Neueinsteigern einen einfachen Einstieg in die cloudbasierte Business-Telefonie

Frankfurt am Main, 1. Juli 2019 – Ohne moderne Technik geht am Arbeitsplatz heutzutage nichts mehr. Auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bilden dabei keine Ausnahme – im Gegenteil, sie müssen sich durch digitale Technologien und flexible Arbeitsmodelle zusätzlich auszeichnen, um qualifizierte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Um Start-ups und KMU den Zugang zu flexiblen cloudbasierten Kommunikationslösungen zu erleichtern, bietet Avaya GmbH & Co. KG, ein führender Anbieter von Software und Services für Contact Center und Unified Communications, die Avaya Cloud ab sofort auch über einen maklerbasierten Vertriebskanal an.

Neuer Vertriebskanal durch Cloud Maklerprogramm

Seit November ist die Avaya Cloud, eine einfache und flexible Komplettlösung, die professionelle Business-Telefonie mit einem Teamwork-Tool für effizientere Zusammenarbeit vereint, auf www.avayacloud.de erhältlich. Nun eröffnet Avaya mit dem Master Sales Agents Programm einen weiteren Vertriebskanal. Drei Master Sales Agenten (MSA) sind bereits als Avaya Cloud Makler definiert, um die Avaya Cloud an Reseller zu vertreiben. Den Anfang machte dabei Westcon-Comstor: Der langjährige Avaya Partner unterzeichnete auf dem Avaya Partner Forum am 4. Juni 2019 in Mönchengladbach den MSA-Vertrag. Zudem traten Ingram Micro und K-TEL Communications GmbH dem Maklerprogramm bei.

„Wir freuen uns, diese langjährigen Partner nun auch als Master Sales Agenten in unserem Cloud-Maklerprogramm begrüßen zu dürfen“, erläutert Roberto Schmidl, VP, Head of GSMB Avaya GmbH & Co. KG & Avaya Cloud & Services Sales International bei Avaya. „Als Master Sales Agenten bieten sie Resellern die Möglichkeit, ihr Portfolio um eine einfache und flexible UC-as-a-Service-Lösung zu erweitern – ganz ohne zusätzliche Zertifizierungen. Außerdem profitieren unsere Master Sales Agenten von attraktiven Vergütungen, unseren Schulungen und Marketing-Support. Damit verfolgen wir auch weiterhin unsere Channel-Strategie, gemeinsam mit unseren Partnern zu wachsen.“

Die 2-in-1-Lösung für das digitale Büro

Die flexible und leistungsfähige Avaya Cloud bietet mit ihren beiden Komponenten Business-Telefonie und Teamwork ein ganzheitliches Kommunikationspaket. So erhalten Unternehmen nicht nur alle Funktionen eines modernen Telefoniesystems, sondern auch ein innovatives cloudbasiertes Collaboration-Tool, mit dem die Zusammenarbeit im digitalen Büro von jedem Gerät und jedem Ort aus noch einfacher und effizienter wird.

Unternehmen stellen sich auf www.avayacloud.de aus verschiedenen Tarifpaketen ihre maßgeschneiderte Business-Kommunikationslösung zusammen: „Mix & Match“ ist dabei das Zauberwort, denn es ist auch möglich, pro Benutzer einen anderen Tarif zu buchen und so die Tarife miteinander zu mischen. „Die Avaya Cloud ist flexibel, kostengünstig sowie einfach online konfigurier- und skalierbar – genau das, was KMU und Start-ups mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen benötigen“, betont Schmidl. Aktuell bietet Avaya Cloud-Einsteigern ein 4-in-1 Cloud-Paket zu einem attraktiven Preis. Dieses nur für kurze Zeit verfügbare Angebot umfasst neben Business-Telefonie und dem Collaboration-Tool Teamwork auch eine Flatrate ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz sowie das Avaya IP-Telefon J139.

Gut aufgestellt für die Arbeitswelt 4.0

Mit der Avaya Cloud profitieren KMU von einer professionellen 2-in-1-UCC-Lösung aus der Cloud von einem etablierten Kommunikationsanbieter mit mehr als 100 Jahren Erfahrung. In Zeiten, in denen Unternehmen immer mehr um qualifizierte Fachkräfte konkurrieren und Arbeitnehmer hohe technische Ansprüche an ihre Arbeitgeber stellen, sind Unternehmen mit der Avaya Cloud auch für die Arbeitswelt 4.0 gut aufgestellt. Die kostenlose Rufnummernmitnahme erleichtert Unternehmen zudem den Wechsel in die Cloud und mit den optional verfügbaren Plug & Play Endgeräten können Nutzer sofort lostelefonieren.

„Die Avaya Cloud ist ein ganzheitliches Kommunikationspaket für kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, das die gesamte Bürokommunikation und Zusammenarbeit einfacher und effizienter macht“, so sagt Sebastian Seggert, Head of Cloud Solutions, Avaya GmbH & Co. KG. „Anstelle vieler einzelner Insellösungen erhalten sie eine robuste und zentrale Cloudlösung für flexibles Telefonieren und produktivere Zusammenarbeit, egal ob im Büro, Home-Office oder mobil.“

Die Avaya Cloud sowie eine kostenlose telefonische Erstberatung erhalten Interessenten auch unter 069 7505 9264 oder auf www.avayacloud.de.

Weitere Informationen sowie Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie hier.

Über Avaya

Avaya ist ein führender Anbieter von Lösungen, Services und Endgeräten für die digitale Kommunikation in Unternehmen aller Größen. Unsere offenen, intelligenten und individuellen Lösungen für Contact Center und Unified Communications können flexibel in der Cloud, On-Premise oder als Hybrid-Modell eingesetzt werden. Wir schaffen erfolgreiche Verbindungen und reibungslose Kommunikationserlebnisse für unsere Kunden und deren Endkunden. Unsere professionellen Planungs-, Support- und Management-Service-Teams optimieren unsere Lösungen stetig für einen zuverlässigen und effizienten Einsatz. Avaya Holdings Corp. wird an der New York Stock Exchange unter AVYA gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.avaya.com/de.

Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen, sofern es sich nicht um Aussagen über historische Fakten handelt, gelten als zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Wertpapierrechts. Diese Aussagen können durch die Verwendung von vorausschauenden Begriffen wie „antizipieren”, „glauben”, „fortsetzen”, „könnten”, „einschätzen”, „erwarten”, „beabsichtigen”, „können”, „könnten”, „unsere Vision”, „planen”, „potenziell”, „vorläufig”, „vorhersagen”, „sollten”, „werden“ oder „würde“ oder das Negativ davon oder andere Variationen davon oder eine vergleichbare Terminologie identifiziert werden und beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, die Bereitstellung einer Cloud-Plattform, die Verfügbarkeit von Funktionen wie Softwareanwendungen in Agentenqualität und Intelligent Wire-Dienste und den Umstieg des Unternehmens auf Big Data, Maschinelles Lernen und KI. Das Unternehmen stützt diese zukunftsgerichteten Aussagen auf seine derzeitigen Erwartungen, Annahmen, Schätzungen und Prognosen. Zwar geht das Unternehmen von der Angemessenheit dieser Erwartungen, Annahmen, Schätzungen und Prognosen aus, jedoch handelt es sich nur um Vorhersagen, die mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten behaftet sind, von denen viele außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Die Faktoren werden in dem Antrag auf Börsenzulassung des Unternehmens auf Formular 10, das bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde, erörtert und können dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Eine detaillierte Liste und Beschreibung solcher Risiken und Ungewissheiten finden Sie in den Einreichungen des Unternehmens bei der SEC unter www.sec.gov. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Liste wichtiger Faktoren, die bei der SEC eingereicht wurde, möglicherweise nicht alle für den Leser wesentlichen Faktoren enthält. Darüber hinaus werden sich angesichts dieser Risiken und Ungewissheiten die Angelegenheiten, auf die in den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung Bezug genommen wird, eventuell nicht bewahrheiten. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht dazu, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Quelle: Avaya Newsroom

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Pressekontakt:
BCW (Burson Cohn & Wolfe) GmbH für Avaya Deutschland
Karolin Rau
Landsberger Str. 284
80687 München
Tel.: +49 (0)89 56 00 25 07
Avaya@bm.com

TAS AG: Mitteldeutsche Unternehmen erspielen Rekordsumme für Leipziger Krebs-Initiative

Fußballcup

Bei der 3. Auflage des Mitteldeutschen Firmen-Fußballcups wurde die Vorjahres-Spendensumme für den Leipziger Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder e.V. erneut deutlich übertroffen. Mehr Mannschaften und mehr Zuschauer sorgen für Stimmung und großzügige Spenden, den Unterschied machte schließlich aber ein Einzelner: relaxdays-Gründer Martin Menz trieb mit seinen Versteigerungsgeboten die Spendensumme auf 11.500 EUR.

Meuselwitz/Leipzig, 23.6.2019 – Als am Samstagabend die Siegerehrung auf dem Feld der bluechip-Arena begann, stand fest: Der 3. Mitteldeutsche Firmen-Fußballcup wird erneut mit einem Rekord enden. Schon durch die 17 teilnehmenden Mannschaften (2018: 14 Teams) und den guten Zuschauer-Zuspruch waren viele Spenden für den Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. über den Tag hinweg zusammengekommen. Bei der anschließenden Versteigerung verschiedener Preise wurden die Hoffnungen der Veranstalter aber nochmals übertroffen. Am Ende konnten die TAS AG und die bluechip Computer AG als Initiatoren des Firmencups einen Spendenscheck in Höhe von 11.500 Euro übergeben. Das rührte Elternhilfe-Vertreter Markus Wulftange fast zu Tränen: „Ich bin begeistert, dass die letztjährige Summe hier nochmals so weit übertroffen wurde. Der steigende Erfolg des Firmencups ist auch ein Erfolg gegen den Krebs.“

Der gemeinnützige Verein Elternhilfe für krebskranke Kinder in Leipzig setzt sich seit fast 30 Jahren für Familien mit einem krebskranken Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen ein. Seit nunmehr drei Jahren kommen alle Einnahmen aus dem Mitteldeutschen Firmencup dem Verein zugute. Der Erlös von 5.500 Euro aus dem Vorjahr hat sich jetzt erneut fast verdoppelt. „Nach drei Jahren dieses Turniers kann man fast schon von einer Tradition sprechen“ so Wulftange, „allen Unternehmen, den Zuschauern und den Organisatoren kann ich deshalb nur sagen: Behaltet die Tradition bei!“

Das würde auch der relaxdays GmbH sicherlich gelegen kommen: Der Anbieter für Wohn-, Garten- und Freizeitprodukte konnte den Titel aus dem vergangenen Jahr verteidigen und setzte sich im Finale knapp mit 1:0 gegen die nextbike GmbH durch. Während das Team aus Halle auf dem Platz überzeugte, machte das Teamchef und relaxdays-Gründer Martin Menz außerdem auch neben dem Platz: Bei der Versteigerung verschiedener Sportartikel zeigte er ein großes Herz. Menz ersteigerte nicht nur das signierte Trikot von RB Leipzig, sondern auch das Weltmeistertrikot aus 2014 mit allen Unterschriften der deutschen Nationalmannschaft – für stolze 3.100 Euro.

Auf diesen Spitzenpreis angesprochen sagte er: „Wir sind hier mit voller Überzeugung dabei und wollten sportlich und menschlich überzeugen. Ich denke das hat beides gut geklappt. Der gute Zweck steht hier im Vordergrund.“

Die Idee, in professioneller Atmosphäre Amateurfussball zu spielen, hat sich nach 3 Jahren endgültig durchgesetzt. Die TAS AG und die bluechip Computer AG kündigten deshalb schon in den Abschiedsworten an, auch 2020 einen Mitteldeutschen Firmencup auf die Beine zu stellen. Und auch die meisten Unternehmen haben bereits ihre Zusage für die Neuauflage gegeben. Die Tradition dürfte also Bestand haben, sehr zur Freude der Elternhilfe für krebskranke Kinder in Leipzig.

Kontakt
Nicole Wagner-Geyer – Leiterin Marketing TAS AG Tel. 0341-355950
E-Mail nicole.wagner-geyer@tasag.de

Über den Mitteldeutschen Firmen-Fußballcup
Organisiert und durchgeführt wird der Mitteldeutsche Firmencup durch die in Thüringen und Sachsen ansässigen Mittelständler bluechip Computer und TAS AG. Mit dem Event möchten die Unternehmen einen Treffpunkt der hiesigen Wirtschaft schaffen – unabhängig der jeweiligen
Branche und Unternehmensgröße. Getreu dem Motto „Sportlich Gutes tun“ schaffen beide
Veranstalter damit das erste dreidimensionale Fußballturnier Mitteldeutschlands, bestehend aus
„Networking + Charity + Teambuilding“. www.mitteldeutscher-firmencup.de

EuGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung

CCV-Informationsseite
 
Im Mai urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass Unternehmen die täglich effektiv geleistete Arbeitszeit erfassen müssen. Der EuGH entschied, dass die Mitgliedstaaten Arbeitgeber dazu verpflichten müssen, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit der Mitarbeiter gemessen werden kann.
 
Informieren Sie sich hier über das Urteil und zudem über die europapolitischen Positionen des CCV sowie die Initiative „Mehr Arbeitszeitflexibilität“.

CCV kommentiert Jahresberichte von BNetzA und BfDI

CCV-Pressemitteilung
 
Im Mai veröffentlichten die Bundesnetzagentur (BNetzA) ihren Jahresbericht 2018 sowie der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) seinen Tätigkeitsbericht 2017-2018.

Während der CCV in einer Pressemitteilung die Forderung des BfDI, ein Beschäftigtendatenschutzgesetz zu erlassen, begrüßte, kritisierte er die nach wie vor intransparente Veröffentlichungspraxis der BNetzA.