Luware: Fust verbindet Kunden mit LUCS zielgenau an kompetente Mitarbeiter

Zürich, 07.04.2020: Heute läuft im Contact Center von Fust vieles einfacher – die automatische Verteilung von Kundenanrufen, der Einsatz von zusätzlichen Mitarbeitern und das Reporting. Mit dem Skill-based Routing von Luware’s Contact-Center-Lösung kann der Schweizer Haushaltgeräte- und Heimelektronik-Retailer die verschiedenen Fähigkeiten sowie die Tiefe des Know-hows jedes Mitarbeiters selbst verwalten, Workflows effizient aufsetzen und die Arbeit optimal verteilen. 

Die Dipl. Ing. Fust AG ist mit über 150 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz der führende Anbieter für Elektrohaushaltgeräte, Multimedia, Küche und Bad. Die schweizweite Service-Organisation bietet umfassende Dienstleistungen rund um den Kauf aller Produkte, wie Heimlieferung, Installation und Reparaturservice. Bei Fragen und Problemen hilft Fust gerne weiter – in Deutsch, Französisch und Italienisch. Dafür sorgen Contact Center-Agenten und Backoffice-Mitarbeiter an verschiedenen Standorten.

Früher: Location-based Routing

Kundenanrufe wurden bisher über eine traditionelle Telefonanlage standortabhängig an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Die Mehrsprachigkeit der Schweiz und das breite Service-Angebot von Fust stellte dieses System vor eine Herausforderung.
Zudem hat das Location-based Routing mit VOIP- und Mobiltelefonie an Bedeutung verloren, weil die Zuordnung über die Vorwahl nicht mehr gegeben ist.

Unternehmensweiter Einsatz von Skype for Business

Fust entschied sich, die Telefonanlage abzulösen und Skype for Business unternehmensweit einzusetzen. Luware-Partner Baggenstos unterstütze Fust bei der Umstellung: der Service Provider setzte die notwendige Infrastruktur auf und installierte Skype for Business auf den Servern. Nun nutzt Fust Skype for Business im ganzen Unternehmen – von Contact Center-Agent bis zum Backoffice-Mitarbeiter.

Heute: Skill-based Routing

Mit Luware’s Contact Center-Lösung LUCS wurde die Anrufweiterleitung in Skype for Business grundlegend neugestaltet. Fust weist jedem Mitarbeiter Skills zu, z.B. Italienisch, Französisch, Deutsch – aber auch Themen wie Disposition, Installation, Online-Shop, Reparaturen, Auftragsabwicklung, Filialservice sowie internen IT-Support. Zudem kann bei jeder Fähigkeit die Expertise erfasst werden, z.B. Basiswissen, fortgeschrittenes Wissen, Experte. Neue Mitarbeiter arbeiten für einen ausgewählten Themenbereich bereits nach einer kurzen Einführungszeit produktiv und bauen ihr Wissen später aus. Zusätzlich zu den Fähigkeiten und der Expertise werden auch Verantwortlichkeiten direkt in LUCS definiert.

Aktivierung zusätzlicher Mitarbeiter in hektischen Zeiten

Öffnungszeiten und regionale Feiertage pflegt Fust einfach über den Outlook-Kalender. Insbesondere während Black Friday oder vor Weihnachten, gibt es viele Kundenanfragen. Durch das einfache Aktivieren von geschulten Mitarbeitern kann Fust im Contact Center flexibel auf solche Schwankungen reagieren.

Effiziente Workflows

Kunden werden je nach Thema und Sprache mit einem Mitarbeiter mit den passenden Fähigkeiten verbunden. An welchem Standort der Mitarbeiter sitzt, ist irrelevant. «Durch das Skill-based Routing konnten wir unsere Workflows deutlich vereinfachen. Luware hat uns mit ihrem Know-how unterstützt, um das Routing effizient aufzusetzen und die Anrufe optimal auf die Agenten zu verteilen. Heute können wir zudem alle Workflows in Eigenregie anpassen», erläutert Christian Toff, Projektleiter bei Fust.

Schneller reagieren dank Echtzeit-Reporting

Das Reporting ist einfach und übersichtlich. Dashboards und Reports kann der Kundenservice-Leiter selbst konfigurieren, sodass die Supervisoren jederzeit ihre KPIs im Browser verfolgen können. Tiefergehende Analysen werden in Power BI ausgewertet. Für Martin Bosshard, Leiter Kundenservice Retail bei Fust, ermöglicht dies Schnelligkeit und Flexibilität: «Die KPIs sind in Echtzeit. Das erlaubt uns, rasch zu reagieren und allenfalls zusätzliche Mitarbeiter für die Beantwortung von Kundenanliegen zu aktivieren».

http://www.luware.com

Kontakt

Melina Merkle | Head of Marketing & PR |pr@luware.com| +41 58 404 28 30

Update 03.04.2020: Coronavirus

Update: Im Gesellschaftsrecht sowie im Vereinsrecht wurden aufgrund der Corona-Pandemie ebenfalls Änderungen vorgenommen. U. a. wurde die Möglickeit geschaffen, eine virtuelle Hauptversammlung durchzuführen bzw. schriftlich Beschlüsse zu fassen. Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) wies den CCV in einem Rundschreiben (PDF) darauf hin, dass sie Zahlungserleichterungen für von der Coronavirus-Pandemie betroffene Unternehmen einräumt und schaltete diesbezüglich auch eine Informationsseite.

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.

Update 30.03.2020: Coronavirus

Update: Es wurde eine Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 30. September 2020 für von der Pandemie geschädigte Unternehmen beschlossen, um zu verhindern, dass diese nur deshalb Insolvenz anmelden müssen, weil die von der Bundesregierung beschlossenen Hilfen nicht rechtzeitig bei ihnen ankommen. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz informiert hierüber auf einer eigenen Seite. Ebenso wurde das Mietrecht temporär dahingehend angepasst, dass während der Pandemie privaten Mietern und Gewerbemietern nicht wegen Mietschulden gekündigt werden kann. Auch hierüber gibt das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Auskunft.

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.

Update 26.03.2020: Coronavirus

Update: Auf einer Seite der Bundesnetzagentur werden ebenfalls Informationen zur Verfügung gestellt. Die Wirtschaftsministerien bzw. Senatsverwaltungen der einzelnen Bundesländer informieren über Hilfen des Bundes bzw. des jeweiligen Bundeslandes auf den entsprechenden Informationsseiten und halten Hotlines/Ansprechpartner für Unternehmen bereit: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie übermittelte dem CCV Hygiene-Hinweise (PDF), die sich speziell der Prävention in Call- und Contactcentern widmen.

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Update 24.03.2020: Coronavirus

Update: Am 23. März 2020 beschloss der Bundestag ein Maßnahmenpaket aus Soforthilfe für Kleinstunternehmen sowie Solo-Selbständige, Stärkung von Kliniken und Praxen, aus einem leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld sowie einem Rettungsschirm für Unternehmen (Wirtschaftsstabilisierungsfonds). Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales legte ein Informationsblatt (PDF) für den Umgang mit schwangeren Mitarbeiterinnen in der Corona-Krise vor. Der CCV bietet Ministerien, Behörden und juristischen Personen des öffentlichen Rechts die Unterstützung des Verbandes und seiner Mitglieder bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen durch die Pandemie an.

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Update 23.03.2020: Coronavirus

Update: Am 22. März 2020 einigten sich die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder auf verbindliche Leitlinien zur Beschänkung von sozialen Kontakten. Das KfW-Sonderprogramm startete am 23. März 2020. Die Bundespolizei stellt für Arbeitnehmer, die über die deutsche Landesgrenze pendeln müssen, eine Musterbescheinigung für Berufspendler (PDF) zur Verfügung.

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Update 19.03.2020: Coronavirus

Informationen zum Coronavirus

Update: Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt arbeitsrechtliche Hinweise. Im Mittelpunkt steht hier die Vereinbarkeit mit der Familie, insbesondere wird auf Arbeitszeitflexibilität und „Home Office“ eingegangen. Es erfolgten darüber hinaus weitere Ergänzungen bzgl. „Home Office“ (bzw. Telearbeit und mobile Arbeit), auch unter Berücksichtigung des Datenschutzrechts.

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Update 18.03.2020: Coronavirus

Informationen zum Coronavirus

Update: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz plant die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 30. September 2020 für von der Pandemie geschädigte Unternehmen. Immer mehr Datenschutzbehörden beleuchten die Corona-Pandemie aus Sicht des Datenschutzrechts. Zudem haben die Industrie- und Handelskammern Prüfungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung ausgesetzt (Abschlussprüfungen) oder ersatzlos gestrichen (Zwischenprüfungen).

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Update 17.03.2020: Coronavirus

Informationen zum Coronavirus

Update: Mit Billigung des Bundesrates beschloss die Bundesregierung Ende letzter Woche ein weitreichendes Maßnahmenpaket für Beschäftigte und Unternehmen. Am Wochenende entschieden sich die einzelnen Bundesländer zur Schließung vieler Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. Am 16. März 2020 einigten sich Bundesregierung und Bundesländer schließlich auf tiefgreifende Maßnahmen, indem bspw. Geschäfte, die nicht der Grundversorgung dienen, geschlossen bleiben müssen. Das Auswärtige Amt erließ zudem am 17. März 2020 eine weltweite Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen.

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Informationen zum Coronavirus

Antworten auf wesentliche Fragen im betrieblichen Kontext

Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO das Coronavirus (COVID-19, SARS-CoV-2) zur Pandemie. Wie viele andere Staaten, weist auch Deutschland eine stetig wachsende Zahl an Infektionen auf. Wie viele andere Staaten, weist auch Deutschland eine stetig wachsende Zahl an Infektionen auf. Die Bundesländer beschlossen bereits die Schließung von Universitäten, Schulen und Kindergärten sowie von Clubs, Bars und anderen Einrichtungen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellt die Pandemie vor große Herausforderungen. Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.