Nuance: Klang der Stimme ermöglicht Priorisierung und verbesserten Schutz von Senioren

Telefónica in Spanien setzt als erstes Unternehmen die Stimmbiometrie von Nuance ein, um COVID-19 Risikogruppen auf einfache und sichere Weise vorrangig zu bedienen

München, 04. Juni 2020Nuance Communications, Inc. gibt bekannt, dass das Unternehmen seine intelligenten, KI-basierten Erkennungsmöglichkeiten in Nuance Gatekeeper so angepasst hat, dass die Lösung Senioren anhand ihrer Stimme erkennen und priorisieren kann. Nuance Gatekeeper ist die weltweit fortschrittlichste Biometrielösung zur Kundenauthentifizierung und Betrugsprävention. Die neuen intelligenten Erkennungsmöglichkeiten erlauben es Unternehmen direkt festzustellen, ob ein Anrufer 65 oder älter ist. Ist das der Fall, kann dieser Anruf direkt priorisiert werden und an einen Agenten weitergeleitet werden, um eine bessere Betrugsprävention zu bieten.

In der aktuellen Situation, in der Kunden vermehrt über digitale Kanäle mit Unternehmen interagieren, sind vor allem Senioren einem höheren Betrugsrisiko ausgesetzt, da Kriminelle die besonderen Umstände gezielt ausnutzen, um an persönliche Informationen zu gelangen. Laut einer Analyse des U.S. Consumer Financial Protection Bureau sind Bürger zwischen 70 und 79 Jahren am stärksten von Finanzbetrug betroffen.

Um Betrug über Sprach- und Digitalkanäle proaktiv zu verhindern, setzen die weltweit größten Unternehmen in den Bereichen Finanzen, Telekommunikation, Gesundheitswesen und Handel sowie Regierungen die biometrische Technologie von Nuance ein, bei der Deep Neural Networks der vierten Generation zum Einsatz kommen, die es Personen ermöglichen, ihre Stimme, ihr Verhalten und andere Merkmale zur Authentifizierung zu nutzen. Nuance Gatekeeper kann Benutzer anhand der Art und Weise, wie sie sprechen und tippen identifizieren und auch feststellen, ob es sich bei Anrufern um ein Kind oder einen Erwachsenen handelt. Diese zusätzliche Erkennungsschicht bietet auch die Möglichkeit, zwischen Erwachsenen unter 65 Jahren und solchen über 65 Jahren zu unterscheiden, um Senioren den Zugriff auf ihre Konten zu ermöglichen, ohne dass sie durch Pins und Passwörter frustriert werden, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass Dritte sich nicht auf betrügerischem Wege Zugang zu diesen Konten verschaffen können.

Telefónica, ein globaler Telekommunikationsanbieter mit 344 Millionen Kunden in 14 Ländern, gehört zu den ersten Nutzern dieser neuen Funktion. „Im Zuge der aktuellen Pandemie benötigen unsere Kunden über 65 mehr direkte Serviceangebote und sind anfälliger für Betrug“, sagt Emilio Gayo, President of Telefónica España. „Mit Nuance Gatekeeper sind wir in Spanien in der Lage, den besten Service für diese Gruppe zu bieten, indem wir ihre Anrufe priorisieren und uns schnell um ihre Anliegen kümmern. Das System ist entscheidend, um die Gruppe unserer Kunden mit dem höchsten Betrugsrisiko am besten zu schützen und gleichzeitig einen einfacheren Telefonservice bereitzustellen. Das Telefon ist schließlich der beliebteste Kanal in dieser Altersgruppe.“

„Unsere fortschrittlichen, intelligenten Erkennungsalgorithmen sind in der Lage, bestimmte Charakteristiken zu identifizieren, die für eine größere Sprechergruppe typisch sind, was effizienteren, effektiveren und sicheren Kundenservice ermöglicht“, so Brett Beranek, General Manager Security Business, Nuance Enterprise Division. „Wir haben diese Fähigkeiten erweitert und rollen sie nun auf unsere gesamte Kundenbasis aus, um ihnen sofort die Fähigkeiten von KI zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre verwundbarsten Kunden während der Pandemie und darüber hinaus schützen können.“

Nuance Technologie wird aktuell von mehr als der Hälfte der größten Finanzinstitute weltweit implementiert und von acht der zehn größten Telekommunikationsunternehmen. Zu diesen Unternehmen, die erfolgreich die Biometrielösungen von Nuance einsetzen gehören Australian Taxation Office (ATO), HSBC, RBS, TalkTalk, Vodafone Turkey und Deutsche Telekom. Über 500 Millionen Konsumenten tätigen jährlich mehr als acht Milliarden erfolgreiche Authentifikationsvorgänge und Nuance Biometrie konnte dafür sorgen, dass Kundenvermögen im Gegenwert von über zwei Milliarden Dollar nicht in falsche Hände geraten ist.

Weitere Informationen zu Nuance Gatekeeper finden Sie hier.

Über Telefónica

Telefónica ist nach Marktkapitalisierung und Kundenzahl eines der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt mit einem umfassenden Angebot und einer hohen Qualität von Konnektivität, die über erstklassige Fest-, Mobil- und Breitbandnetze bereitgestellt wird. Als wachsendes Unternehmen ist Telefónica stolz darauf, eine differenzierte Erfahrung zu bieten, die sowohl auf Unternehmenswerten als auch auf einer öffentlichen Position beruht, die die Kundeninteressen schützt. Das Unternehmen hat eine bedeutende Präsenz in 14 Ländern und 344 Millionen Zugänge auf der ganzen Welt. Telefónica ist ein zu 100 Prozent börsennotiertes Unternehmen, und seine Aktien werden an der spanischen Börse und an den Börsen in New York und Lima gehandelt.

Nuance Communications, Inc. 

Nuance Communications (NASDAQ: NUAN) ist Pionier und Marktführer im Bereich der dialogorientierten KI für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Das Unternehmen liefert Lösungen, die verstehen, analysieren und reagieren, mit dem Ziel die menschliche Intelligenz zu bereichern sowie Produktivität und Sicherheit zu erhöhen. Nuance besitzt jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung von KI und bietet Lösungen u.a. für das Gesundheits- und Rechtswesen, die Finanz- und Versicherungsbranche, Telekommunikation und Versorgungswirtschaft. Tausende von Unternehmen arbeiten mit Nuance zusammen für eine intelligentere, vernetztere Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.nuance.de

Markenrechtlicher Hinweis: Nuance und das Nuance-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Nuance Communications, Inc. oder ihrer Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Warenzeichen sind das Eigentum ihrer jeweiligen Eigentümer. 

Ihr Pressekontakt: 

Vanessa Richter 
Nuance Communications 
+ 49 475 769 507
vanessa.richter@nuance.com 

Karina Goderski
Hotwire für Nuance Communications
+49 69 25 66 93 67
NuanceGermany@hotwireglobal.com

Sonn- und Feiertagsarbeit in Sachsen: Landeskirche muss beteiligt werden

Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts

Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen ist an Verwaltungsverfahren zur Bewilligung von Sonntagsarbeit in Callcentern zu beteiligen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am 6. Mai 2020 entschieden.

Nach dem Arbeitszeitgesetz dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen grundsätzlich nicht beschäftigt werden. Fast alle Bundesländer erließen jedoch Landesverordnungen, die u. a. für Call- und Contactcenter Ausnahmen von diesem Verbot vorsehen, wobei die hessische Bedarfsgewerbeverordnung im November 2014 vom Bundesverwaltungsgericht für teilweise unwirksam erklärt wurde. Im Gegensatz zu den übrigen Bundesländern besteht in Sachsen keine entsprechende Verordnung, hier werden durch die Aufsichtsbehörden Einzelfallentscheidungen getroffen. Dies hatte die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen 2016 zum Anlass genommen, bei der zuständigen sächsischen Landesdirektion zu beantragen, an den Bewilligungsverfahren beteiligt zu werden. Die Landesdirektion lehnte ab, die Landeskirche klagte hiergegen erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht Dresden. Im April 2019 bestätigte das Oberverwaltungsgericht Bautzen das Urteil, woraufhin der Freistaat Sachsen die Revision durch das Bundesverwaltungsgericht beantragte.

Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte nunmehr die Sichtweise der Vorinstanzen, die Landeskirche ist folglich an Verfahren zur Bewilligung von Sonn- und Feiertagsarbeit in Callcentern zu beteiligen. Das Gericht argumentiert, dass die Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes, die im Einzelfall Ausnahmen vom grundsätzlichen Beschäftigungsverbot an Sonn- und Feiertagen zulassen, gegenüber Religionsgemeinschaften drittschützend sind. CCV-Präsident Dirk Egelseer gibt zu bedenken, dass „das Urteil durch die Beteiligung einer weiteren Partei am Bewilligungsverfahren zu mehr Bürokratie sowie zu einer zeitlichen Verzögerung bei der Umsetzung von Projekten führt.“

Der Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV) begleitet das Thema der Sonn- und Feiertagsarbeit intensiv und setzt sich für die Branche ein.

Hintergrund
Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichts: https://www.bverwg.de/pm/2020/21
CCV-Themenseite zur Sonn- und Feiertagsarbeit: https://testumgebung.cc-verband.de/themen/sonn-und-feiertagsarbeit
CCV-Themenseite zu den Branchenthemen: http://www.ccv-positionen.de

Update 07.05.2020: Coronavirus

Update: Am 6. Mai 2020 erfolgte zwischen der Bundesregierung und den Bundesländern eine Einigung über weitere Öffnungsschritte (Beschluss [PDF]). Speziell für Bürobetriebe und Callcenter veröffentlichte die VBG eine branchenspezifische Handlungshilfe (PDF) zur Umsetzung des am 16. April vorgestellten einheitlichen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards. Das Bundesministerium der Finanzen veröffentlichte ein Steuer-FAQ.

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird. Bleiben Sie gesund!

CCV im Gespräch mit Katharina Willkomm (FDP)

Austausch über Verbraucherschutz

Am 27. April 2020 tauschten sich in einer Telefonkonferenz CCV-Präsident Dirk Egelseer und CCV-Justitiar Constantin Jacob mit Katharina Willkomm, Sprecherin für Verbraucherschutz der FDP-Bundestagsfraktion, aus. Das ursprünglich geplante Treffen im Bundestag konnte aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden.

Schwerpunkt des Gesprächs war das geplante „Gesetz für faire Verbraucherverträge“, das u. a. die Bestätigungslösung im Energiesektor, die Verkürzung der Maximallaufzeiten von Dauerschuldverhältnissen von zwei auf ein Jahr sowie weitreichende Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten vorsieht. Daneben wurde auch die Corona-Pandemie thematisiert.

In diesem Jahr tauschte sich der CCV bereits mit Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) sowie Prof. Dr. Martin Neumann (FDP) aus, im letzten Jahr war der Verband u. a. als Sachverständiger im Rahmen einer Anhörung in den Bundestag eingeladen.

InVision AG: Konzernzwischenmitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals 2020

Düsseldorf, 7. Mai 2020 – In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte die InVision AG (ISIN: DE0005859698) einen Gesamtumsatz von 3,114 Millionen Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal 2019 entspricht dies einem Rückgang von 4 Prozent (3M 2019: 3,228 Mio. Euro). Der Umsatz im Produktbereich Workforce Management ging um 4 Prozent auf 2,998 Millionen Euro zurück (3M 2019: 3,123 Mio. Euro). Im Bereich Education stiegen die Umsätze um 10 Prozent auf 0,116 Millionen Euro (3M 2019: 0,105 Mio. Euro).

Im ersten Quartal 2020 verzeichnete die Gesellschaft ein um 29 Prozent verbessertes EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 0,239 Millionen Euro (3M 2019: 0,185 Mio. Euro). Die EBIT-Marge lag bei 8 Prozent (3M 2019: 6 Prozent). Das Konzerngesamtergebnis sank um 67 Prozent auf 0,033 Millionen Euro (3M 2019: 0,101 Mio. Euro). Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den anteiligen Abbau der aktiven latenten Steuern aus der internen Lizenzübertragung in 2019 zurückzuführen. Dementsprechend ging auch das Ergebnis pro Aktie auf 0,01 Euro zurück (3M 2019: 0,05 Euro). 

Der operative Cashflow ging um 40 Prozent zurück auf 1,747 Millionen Euro (3M 2019: 2,923 Mio. Euro). Die liquiden Mittel stiegen zum 31. März 2020 auf 9,290 Millionen Euro an (31. Dezember 2019: 2,616 Mio. Euro). Dies ist zum größten Teil auf das zur Sicherung der Liquidität erfolgte Abrufen der restlichen 5 Millionen Euro des Bankdarlehens zurückzuführen, das im Jahr 2019 aufgenommen wurde. 

Derzeit kann die Gesellschaft die mittel- bis längerfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaftsaktivitäten ihrer Kunden sowie auf die Gesamtwirtschaft nicht absehen, beobachtet jedoch täglich die Entwicklungen diesbezüglich.

Die Konzernzwischenmitteilung zu den Ergebnissen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2020 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.

Über InVision:

Seit 1995 hilft InVision ihren Kunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis, und InVision WFM, eine Softwarelösung zum Workforce Management. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Weitere Informationen unter: www.ivx.com

Kontakt:
InVision AG
Investor Relations, Jutta Handlanger
Speditionstraße 5, 40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 781-781-66, E-Mail: ir@invision.de
Mandatory Information

Update 30.04.2020: Coronavirus

Update: Nachdem sich Berlin als letztes Bundesland am 29.04.2020 ebenfalls anschloss, gilt nun bundesweit eine Pflicht zum Tragen von Mund- und Nasenschutz zumindest im Einzelhandel sowie im öffentlichen Nahverkehr (Übersicht). Das Auwärtige Amt verlängerte seine Reisewarnung für nicht notwendige, touristische Reisen. Zudem wurde u. a. eine Erhöhung des Kurzarbeitergeldes ab dem 4. Bezugsmonat beschlossen und die Bezugsdauer auf 21 Monate verlängert, sollte der Anspruch auf Kurzarbeitergeld bereits bis zum 31. Dezember 2019 entstanden sein. Ferner wurde im Rahmen des Steuerrechts eine pau­scha­lier­te Her­ab­set­zung be­reits ge­leis­te­ter Vor­aus­zah­lun­gen für 2019 ermöglicht.

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.

Update 17.04.2020: Coronavirus

Update: Am 15. April 2020 einigten sich die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder auf gewisse Lockerungen der im März beschlossenen Beschränkungen (PDF). Am 16. April 2020 veröffentlichten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die DGUV einen einheitlichen SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard. Beachten Sie unbedingt die begleitende Informationsseite sowie das entsprechende PDF mit weiteren Erläuterungen!

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.

CCV-Neumitglied Yoummday GmbH

Ein herzliches Willkommen im CCV-Netzwerk an Dr. Klaus Harisch, CEO der Yoummday GmbH, und sein Team in München!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Wir waren lange unsicher, denn wir betreiben ja kein Contact Center! Yoummday betreibt die europaweit größte Plattform, auf der sich CC-Agenten mit ihrem Talent-Profil für In- und Outbound Projekte bewerben. Damit ist yoummday Dienstleister für CC´s, wenn man schnell erfahrene CC-Agents benötigt.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Das wird in Verbindung mit unserem zweiten Produkt interessant, der SaaS-Plattform, die sämtliche CC-Prozesse abbildet. Leider ist die Corona Krise der beste Show-Case für dessen Vorteil: der schnelle Wechsel der CC-Agents ins Home-Office mit allen SW-Tools, die das Contact Center auch hat. Wenn CC-Manager beides miteinander kombinieren – die Talent- und die Tech Plattform – haben sie ein CC nur mit variablen Kosten. In der aktuellen Krise bieten wir alles ohne Service Fees an.

Wie kann der CCV unterstützen?
Lassen Sie uns die Vorbehalte gegen Work@Home abbauen – nach Corona wird das die Zukunft der Arbeit. Lassen Sie uns aufräumen mit den Vorbehalten gegen deutschsprachige Talents, die aus ihren Heimatländern agieren – man bemerkt keinen einzigen Unterschied. Und lassen Sie uns zeigen, dass der Job im Contact Center einer der wichtigsten und erfüllendsten sein kann – soeben ist er für viele Menschen die Nabelschnur zur Welt.

Website: www.yoummday.com/de/

QVC startet Spendenaktion für den Corona-Nothilfefonds des DRK

Gemeinsam helfen: Mit einer Fundraising-Kampagne auf drk.de/qvc möchte QVC zusammen mit seinen Kunden, Mitarbeitern, Partnern und allen hilfsbereiten Menschen den Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes unterstützen. Zusätzlich spendet das Handelsunternehmen 50.000 Euro an das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), das unter anderem an der Entwicklung von Testmethoden, Medikamenten und Impfstoffen bei Covid-19 arbeitet.

Düsseldorf, 08.04.2020 – Außergewöhnliche Zeiten bedürfen des Zusammenhalts und der Unterstützung aller. Um die Kräfte einer breiten Community zu bündeln, startet Versandhändler QVC am 8. April eine zentrale Fundraising-Aktion auf drk.de/qvc. Ziel ist es, gemeinsam bis voraussichtlich Ende April die maximale Spendensumme von 75.000 Euro zu erreichen, um die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) während der Corona-Krise zu unterstützen. Dafür hat QVC als Fundraising-Ziel 25.000 Euro festgesetzt und legt als Unternehmen für jeden gespendeten Euro zwei weitere oben drauf. Aufgerufen zur Teilnahme an der Aktion wird übergreifend auf allen QVC Kanälen – von TV über den Webshop bis hin zu Social Media. „Uns als Unte! rnehmen ist es wichtig, jene zu unterstützen, die von der Ausbreitung des Virus besonders betroffen sind“, sagt Mathias Bork, CEO von QVC in Deutschland. „Das DRK setzt mit seinem speziellen Nothilfefonds genau dort an – bei der Fürsorge und Betreuung von älteren und bedürftigen Menschen. Außerdem werden durch bundesweit eingesetzte mobile Arztpraxen und Fiebermessstationen Kliniken und das Gesundheitssystem entlastet.“

Forschung an COVID-19: 50.000 Euro als Direkthilfe für das DZIF

Zusätzlich spendet QVC 50.000 Euro direkt an das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (dzif.de). Das Zentrum forscht unter anderem mit Hochdruck an der Entwicklung von Testmethoden, Medikamenten und Impfstoffen, um die Ausbreitung des Coronavirus schnellstmöglich einzudämmen.
Das DZIF ist ein Zusammenschluss von insgesamt 35 Forschungseinrichtungen an sieben Standorten, die über ganz Deutschland verteilt sind. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Braunschweig und ist für die Verwaltung und Koordination aller Forschungsförderungsmaßnahmen zuständig.

Füreinander und miteinander wichtiger denn je

Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen und zu unterstützen gilt bei QVC national wie international. Die Aktionen in Deutschland sind daher Teil der #füreuchda-Kampagne, die QVC International in seinen vier Märkten kurzfristig für seine Kunden und Community ins Leben gerufen hat. Zu QVC International zählen die Märkte in Deutschland, Großbritannien, Italien und Japan.

Über QVC

Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.

Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund 380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten und Social-Media-Plattformen. Insgesamt hat QVC 17.400 Mitarbeiter.

In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.
Weitere Informationen: corporate.qvc.com, unternehmen.qvc.de

QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Internet Retailer) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc.
Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

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Marielle_Bergmann@QVC.com

Update 07.04.2020: Coronavirus

Update: Am 6. April 2020 wurde die Hilfe für kleine und mittlere Betriebe ausgebaut. Das neue ProgrammKfW-Schnellkredit 2020″ sieht eine Haftungsfreistellung zu 100 Prozent vor. Damit möchte die Bundesregierung die Voraussetzungen für eine rasche und unkomplizierte Bereitstellung von Krediten durch die Hausbanken schaffen.

Der CCV hat auf einer Informationsseite wesentliche Quellen für Ihre betriebliche Praxis zusammengestellt, die fortlaufend aktualisiert wird.