„Wine, Dine & Summertime“ am 10. Juli in Würzburg

CCV-Sommerevent – supported by Calabrio

Wir laden Sie am 10. Juli herzlich zum CCV-Sommerevent in Würzburg ein, unterstützt von CCV-Platinsponsor Calabrio. Inmitten der wunderschönen Würzburger Altstadt, in der Alten Mainmühle, freuen wir uns auf einen gemeinsamen sommerlichen Austausch, Networking und kulinarischen Genuss mit alten und neuen Bekannten, Freunden und Kollegen. Zwei wertvolle Vorträge stehen ebenso auf der Agenda wie Zeit zum Netzwerken, Entspannen und Genießen.

Start ist um 17:30 Uhr vor der Alten Mainbrücke. Zusammen nehmen wir auf der historischen Brücke einen „Brückenschoppen“ zur Einstimmung auf den Abend. Um 18:00 Uhr beginnt unser gemütliches Beisammensein im klimatisierten Kaminzimmer der Alten Mainmühle mit der Begrüßung durch Calabrio. Um 18:30 Uhr erwartet Sie ein 30-minütiger Vortrag von Mathieu Steiman von Calabrio zum Thema Gesundheitsvorsorge und Personalbindung im Contact Center. Gegen 19:00 Uhr wird uns CCV-Ehrenpräsident Manfred Stockmann wertvolle Insights geben. Ab 19:30 Uhr starten wir zum gemeinsamen Essen und Trinken auf Einladung von Calabrio. Anschließend laden wir Sie herzlich ein, das Ambiente des Kaminzimmers, der Terrasse und der Alten Mainbrücke für ein ungezwungenes Beisammensein zu nutzen sowie die Alte Mainmühle zu erkunden.

Wir freuen uns auf ein tolles Sommerevent mit Ihnen und bitten um frühzeitige und verbindliche Anmeldung.

CCV-Neumitglied Foundever

Ein herzliches Willkommen im Verband an Lesya Trepte, Marketing Director Germany, und ihr Team von Foundever!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Wir haben uns proaktiv nach relevanten Verbänden erkundigt, die unsere Interessen vertreten und Möglichkeiten bieten, unser Netzwerk zu erweitern und aktiv an der Gestaltung der Branche mitzuwirken.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Bei Foundever legen wir großen Wert darauf, stets über die neuesten Entwicklungen in unserer Branche informiert zu sein. Durch unsere Mitgliedschaft im CCV möchten wir nicht nur auf dem Laufenden bleiben, sondern auch aktiv zur Diskussion und Entwicklung von Branchenstandards beitragen.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Wir erhoffen uns aus der Zusammenarbeit mit dem CCV vor allem wertvolle Kontakte zu Gleichgesinnten sowie die Möglichkeit, Leads für potenzielle neue Mitarbeitende und Kunden zu generieren. Zudem ist es uns wichtig, durch den Austausch mit Branchenexperten unser eigenes Wissen zu erweitern und Foundever als starken Partner in der Branche zu etablieren.

Weitere Informationen: www.foundever.com/de

Foundever vereint branchenführende digitale und KI-gestützte Lösungen mit top ausgebildetem Personal im Contact Center, um eine nahtlose Kundeninteraktion zu gewährleisten. Wir integrieren fortschrittliche KI-Tools wie Chatbots, Call-Bots, KI-Trainer und intelligente Datenanalysen, um Effizienz zu steigern und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Mit einem globalen Netzwerk und einem Fokus auf innovative CX-Lösungen ermöglicht Foundever Unternehmen jeder Größe, ihre Kundenbetreuung auf das nächste Level zu heben.

CCV-Neumitglied Mainova

Ein herzliches Willkommen im Verband an Stefan Andel, Abteilungsleiter Kundenservice, und das Team der Mainova AG!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Der CCV begleitet mich im Rahmen meiner Tätigkeit im Kundenservice schon sehr lange. Eine Empfehlung gab den letzten „Schubs“, sich als Mitglied im Verband zu engagieren.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Der CCV ist als Stimme der Branche ein wichtiger Informations- und Impulsgeber. Das Engagement im Verband bietet uns eine Plattform für den Austausch von Ideen, Best Practices und Erfahrungen mit anderen Branchen-Experten. Als Mitglied wollen wir die Chance nutzen, die Branche, die sich durch Technologie und aktuelle Trends in den nächsten Jahren verändern wird, mitzugestalten und den Puls der Zeit durch den Austausch mit Mitgliedern der Branche aufzunehmen.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Eine starke Plattform mit Aktivitätsniveau zur Förderung von Austausch und Netzwerken und einer gemeinsamen Stimme für eine konstant positive Weiterentwicklung der Branche.

Weitere Informationen zu Lösungsangeboten der Mainova unter www.mainova.de.

CCV-Neumitglied ADAC Nordbayern e. V.

Ein herzliches Willkommen im Verband an Sebastian Brand, Leitung Telefonvertrieb, und das Team des ADAC Nordbayern e.V. !

Wie sind Sie auf den CCV gekommen?
Seit 2020 habe ich den CCV im Auge behalten, nachdem ich über verschiedene Kanäle wie LinkedIn, Xing und persönliche Gespräche darauf gestoßen bin. Und jetzt haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist, Teil dieser Community zu werden. Uns liegt es am Herzen, unseren Anrufern den bestmöglichen Service und vor allem unseren Mitarbeitern einen optimalen Arbeitsplatz in unserer Branche zu bieten. Deshalb freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit dem CCV, um unser Serviceangebot weiter zu verbessern und gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Als ständig wachsende Telefonservicezentrale ist es für uns von entscheidender Bedeutung, stets am Puls der Zeit zu bleiben. In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist es unerlässlich, dass wir uns kontinuierlich weiterbilden und den Fortschritt nicht nur verfolgen, sondern aktiv gestalten. Besonders in den Bereichen Ausbildung und Inklusion sehen wir ein enormes Potenzial für die Call-Center-Branche. Denn wir sind uns bewusst, dass wir nicht nur Dienstleistungen erbringen, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung tragen. Durch gezielte Ausbildungsprogramme können wir nicht nur unseren eigenen Mitarbeitern neue Perspektiven bieten, sondern auch Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt eröffnen. Die Inklusion ist für uns nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität, die wir aktiv fördern. 

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Als Mitglied des Verbands erwarte ich in erster Linie eine umfassende Unterstützung in Bezug auf die vielfältigen Fragen und Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Dies beinhaltet nicht nur praktische Hilfestellungen, sondern auch eine offene Kommunikation und Beratung in den verschiedensten Situationen. Ein weiterer wichtiger Aspekt für mich ist die Möglichkeit, aktiv in verschiedenen Arbeitskreisen mitzuwirken. Gerade in den Bereichen Ausbildung und Inklusion sehe ich ein enormes Potenzial, das es zu erschließen gilt. Ein entscheidender Vorteil des Verbands ist sein großes Branchennetzwerk. Durch dieses Netzwerk erhoffe ich mir nicht nur Zugang zu wertvollen Ressourcen und Informationen, sondern auch die Möglichkeit, mit anderen Mitgliedern konstruktiv zusammenzuarbeiten. Ich bin gespannt darauf, Teil dieses inspirierenden Netzwerks zu sein und gemeinsam mit anderen Mitgliedern an der Weiterentwicklung unserer Branche mitzuwirken.

Weitere Informationen und Kontakt: ADAC Nordbayern e.V. – Sebastian Brand | LinkedIn

CCV-Neumitglied hsag Heidelberger Services AG

Ein herzliches Willkommen im Verband an Katrin Dehmel, Bereichsleitung Kontaktservice, und ihr Team der hsag Heidelberger Services AG!

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Bereits zu Beginn meiner langjährigen Tätigkeit in der telefonischen Kundenbetreuung wurde ich mit dem CCV konfrontiert. Seit etwa einem Jahr bin ich bei der hsag Heidelberger Services AG, einem führenden Dienstleister für Energiewirtschaftsunternehmen (EVU), eingestellt. Dort leite ich den Bereich Kontaktservice an zwei Standorten und trage eine große Verantwortung für mein Team. Daher war es für mich nur eine Frage der Zeit, bis ich dem CCV beitrete und von der Mitgliedschaft profitiere.

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Die hsag bietet Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft. Diese reichen von der qualifizierten Sachbearbeitung und Prozessberatung über Marketing und Business Process Outsourcing (BPO) bis hin zu Robotic Process Automation (RPA) und Chatbot ISA. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Kontaktservice (In- und Outbound), den ich an den hsag Standorten in Halle (Saale) und Magdeburg leite. Mein Engagement im CCV hilft mir, die internen Prozesse stets zu optimieren und auszubauen sowie die Kundenbindung zu stärken. Alle Neuerungen in der deutschen Call- und Contactcenter-Branche bekomme ich immer aus erster Hand mit.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Das umfangreiche Netzwerk des Verbands bietet mir die perfekte Möglichkeit, mit den anderen Mitgliedern aus der Branche in Kontakt zu treten – digital und persönlich auf CCV-Veranstaltungen. Ich freue mich auf den fachspezifischen Informationsaustausch und darauf, Teil des großen Verbands zu sein.

Weitere Informationen zur hsag Heidelberger Services AG: https://hsag.info/

CCV-Neumitglied Travianet GmbH

Ein herzliches Willkommen im Verband an Thomas Ohle, Director Marketing & Sales, und sein Team der Travianet GmbH!

Wofür steht travianet?
Die travianet GmbH ist ein Servicecenterbetreiber mit dem Schwerpunkt auf Urlaubsreisen. Seit über 25 Jahren betreibt travianet neben dem Servicecenter auch ein großes Reisepartnerprogramm und bietet Webseitenbetreibern als echten Rundum-Service sowohl die Servicecenterleistungen als auch Buchungstechnik und Zugang zu den Reiseangeboten aller namhaften Anbieter. Uns leitet dabei ein hoher Qualitätsanspruch sowohl für unseren Kundenservice als auch für unsere Auftraggeber.

Wie sind Sie zum CCV gekommen?
Die Mitgliedschaft im CCV wurde uns von anderen Verbandsmitgliedern empfohlen, da wir uns mit anderen Unternehmen aus der Callcenter-Branche vernetzen möchten. Wir glauben, dass der Austausch mit Kollegen aus der Branche für alle eine Bereicherung ist und man sich gegenseitig unterstützen kann.  

Warum engagieren Sie sich im Verband?
Die Herausforderungen für die Betreiber von Callcentern sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Es hat sich gezeigt, dass die Interessen der Callcenter-Branche eine starke Vertretung gegenüber der Politik brauchen. Dies möchten wir gerne mit unserer Mitgliedschaft unterstützen.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
Wir freuen uns auf den Austausch mit Kollegen aus der Branche. Dabei sind wir auch für neue Partnerschaften offen, um unser saisongetriebenes Geschäft mit Urlaubsreisen (Sommermonate) mit neuen Geschäftsfeldern zu ergänzen. So können wir gut andere Mitglieder unterstützen, die z. B. in der Vorweihnachtszeit ein hohes Aufkommen haben. Die Mitgliedschaft im CCV bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sich über ständig wandelnde Themen wie Technik, rechtliche Fragestellungen, Datenschutz uvm. zu informieren.

Weitere Informationen: www.travianet.de – Kontakt: Telefon: 0991/29 67 23 40, thomas.ohle@travianet.de

CCV-Neumitglied QVMed sales & service GmbH

Ein herzliches Willkommen im Verband an Uwe Bürder, CEO, und das Team der QVMed sales & service GmbH!

Wofür steht die QVMed sales & service GmbH?
Die QVMed GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit 18 Mitarbeitern. Seit 30 Jahren stehen bei uns der Verkauf und der Service an erster Stelle. Q steht für Qualität, V für Vertrieb und Med für Medizin und Medien.
Gestartet sind wir im Jahr 2000 als Weiterbildungsanbieter in den Bereichen Führung, Verkauf und Menschenkenntnis und seit 2020 agieren wir auch als Telefondienstleister zur Unterstützung von Service und Vertrieb. Unser Know-how in diesem Bereich ist groß und wir gestalten mit unseren Kunden den Service und Vertrieb neu.
Bei uns steht das gute Gefühl, mit dem ein Anrufer oder ein Kunde das Gespräch verlässt, im Vordergrund. Getreu dem Motto: „Qualität vor Quantität“!

Wie sind Sie zum CCV gekommen und warum engagieren Sie sich im Verband?
Aus reiner Eigeninitiative. Wir sind aufgrund unserer Weiterbildungsvergangenheit seit 2007 im Bundesverband der Anzeigenblätter in Berlin engagiert. Hier haben wir, mit dem Verband zusammen, eine Anzeigenblattakademie entwickelt. Wir kennen die Vorteile von Verbandsarbeit und das daraus entstehende Netzwerk. Wir sind nun der Meinung, dass eine gute Verbandsarbeit in der Entwicklung und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten für unser noch junges Unternehmen QVMed wichtig sein wird. Daher haben wir uns für den CCV entschieden.

Was ist Ihre Erwartungshaltung an die Verbandsarbeit?
In erster Linie erwarten wir Netzwerken, interessante Themen und Ideen. Gerade der Bereich KI, mit dem wir uns selbst auch intensiv beschäftigen, ist hier nur ein Beispiel. Ein Verband ist für uns ein Vordenker, ein Bewusstmacher und Motivator in einem. Wir hoffen, hier auf interessante Menschen und Unternehmer zu treffen, die Lust auf mehr haben, weiter wollen und nicht in der Vergangenheit hängen bleiben.

Weitere Infos: 

Whitepaper: Service Center Industry Insights 2024

Kostenfrei zum Download

Der Benchmark-Report „Service Center Industry Insights 2024“ von CCV-Mitglied virtualQ beleuchtet aktuelle Trends und Herausforderungen des telefonischen Kundenservice. In Zeiten zunehmender Veränderungen und hoher Erwartungen ist es entscheidend, innovative Lösungen und datengesteuerte Ansätze einzusetzen, um Kundenzufriedenheit zu gewährleisten und den Geschäftserfolg zu steigern.

Die Analyse basiert auf über einer Milliarde Datenpunkte und erforscht das Kundenverhalten im Kontext von fortschrittlichen Warte- und Rückrufdiensten. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Data Science entwickelte Lösungen zielen darauf ab, Anrufe effizient zu managen und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu fördern. „Service Center Industry Insights 2024“ dient als Navigationshilfe für Unternehmen, die ihren Kundenservice aktiv und zukunftsorientiert gestalten wollen und bietet Einblicke in branchenspezifische Entwicklungen.

HIER geht’s zum kostenfreien Download.

Tief verbunden: Warum EPOS mit seine beiden neuen Headsets ans Kabel nimmt

Kopenhagen, Dänemark – 14. Mai 2024 – Tada! – da sind sie! Ende März stellte EPOS, Vorreiter in Sachen High-End-Audio und Videolösungen, in Barcelona auf der Branchenmesse ISE seine beiden neuen Profi-Headsets vor. Während das IMPACT 800 quasi der Preis-Leistungs-Allrounder für die breite Masse ist, richtet sich das IMPACT 700 primär an Contact-Center und deren Bedürfnisse. Eins haben aber beide gemeinsam: sie liegen an der mehr oder minder kurzen Leine. Beziehungsweise am Kabel.
Was im ersten Moment zwischen all den kleinen In-Ear-Stöpseln und Bluetooth-Geräten im Alltag irritierend klingt, macht für Kopfhörer, die speziell für den Arbeitsplatz gedacht sind, komplett Sinn. Denn es geht hier weniger um Bewegungsfreiheit, Transport und Style sondern viele mehr um Verlässlichkeit und Praktikabilität.
Drei Gründe, warum kabelgebunden Kopfhörer an festen Arbeitsplätzen mit hauptsächlich Schreibtischarbeit und Dauertelefonieren die bessere Lösung sind:

  • Perfekter Klang: Auf der Grundlage von mehr als 8.000 Parametern in drei Beamforming-Mikrofonen aktualisieren hochentwickelte Algorithmen der 2. Generation von EPOS AI™ die Rauschunterdrückungsfilter alle 4 Millisekunden, um einen klaren und natürlichen Klang zu gewährleisten. Dank der Super-Breitband-Technologie können Träger den Klang mit mehr Klarheit, Detailtreue und Realismus genießen.
  • Power ohne Ende: Das IMPACT 700 ist mit intelligenten Funktionen ausgestattet, die es dem Benutzer ermöglichen, Anrufe durch intuitive Gesten, wie z.B. das Bewegen des Auslegers nach oben oder unten, stumm zu schalten.
  • Plug & Play auf die Sekunde: Der ergonomische Inline-Controller ist nur 25 cm vom Headset entfernt und befindet sich in idealer Position. So kann der Benutzer mühelos Anrufe annehmen, das Mikrofon stummschalten und die Lautstärke ändern, ohne den Controller suchen zu müssen.

Das oft angeführte Gegenargument, dass Kabel-Kopfhörer über kein oder schlechteres Active Noise Cancellation (ANC) verfügen, ist inzwischen hinfällig. Modelle wie das IMPACT 700 und das IMPACT 800 ermöglich dank gleichwertigem ANC ebenso konzentriertes Arbeiten wie die renommierten Bluetooth-Headsets aus dem Hause EPOS.
Die neue Generation im Überblick:

IMPACT 700: Die kabelgebundene IMPACT 700-Serie wurde speziell für Contact Center-Profis entwickelt und zeichnet sich durch ein leichtes Design und weiche Memory-Schaumstoff-Ohrpolster aus, die den ganzen Tag über einen beispiellosen Komfort bieten. Mit drei digitalen Mikrofonen, basierend auf der EPOS BrainAdapt™ Technologie, bietet das IMPACT 700 eine branchenführende Sprachqualität für natürlich klingende Gespräche.

IMPACT 800: Das IMPACT 800 ist die nächste Generation kabelgebundener Headsets für Schreibtischarbeiter in offenen Büroumgebungen und sorgt dafür, dass Benutzer unabhängig vom Geräuschpegel im Hintergrund gehört werden. Durch die Kombination von EPOS BrainAdapt™
Technologien mit adaptivem ANC und der branchenführenden Spracherkennung durch EPOS AI™ kann das IMPACT 800, wie auch das IMPACT 1000, die Effizienz um 40% steigern.

Um mehr über das IMPACT 800 zu erfahren, klicken Sie hier.
Um mehr über das IMPACT 700 zu erfahren, klicken Sie hier.
Verfügbarkeit: Ab sofort MRSP: EPOS IMPACT 700 149 ,- € // EPOS IMPACT 800 125 ,-€

Über EPOS

EPOS ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von Premium-Audio- und Videolösungen für Unternehmen auf der ganzen Welt spezialisiert.
Aufbauend auf jahrzehntelanger psychoakustischer Forschung entwickelt EPOS Audio- und Videolösungen mit speziellen Algorithmen und einer einzigartigen Akustik, um die besten Bedingungen für das Gehirn zu bieten und es professionellen Nutzern zu ermöglichen, effektiv und mit besserer Konzentration und weniger Energieaufwand zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

Das Unternehmen ist Teil der Demant Gruppe, die weltweit führend in den Bereichen Hörgeräteakustik und Audiotechnologie ist, und baut auf mehr als 115 Jahren Erfahrung in Sachen Audioqualität auf. Von seinem Hauptsitz in Kopenhagen aus agiert EPOS in einem globalen Markt mit Niederlassungen und Partnern in über 60 Ländern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eposaudio.com

Kontakt:
Global PR Manager, Enterprise, EPOS
Yasmin Gouhari
T+ 45 7242 0905
yagu@eposaudio.com

EPOS Pressebüro
Jenny Kunz
T+ 49 (0)40 46883228
epos@jdb.de

TAS AG unterstützt Stadt Leipzig bei der Erreichung ihrer Klimaziele

Mit der aktiven Teilnahme an der EU-Mission „100 klimaneutrale und smarte Städte“ ist die Messestadt Leipzig eine von 100 europäischen Modellkommunen, die sich ambitionierte Klimaziele gesetzt hat und eine deutliche CO2-Absenkung erreichen möchte. Als einer der ersten klimaneutralen Customer Experience Dienstleister in Deutschland leistet das Leipziger Familienunternehmen TAS AG einen wichtigen Beitrag und teilt sein praxisnahes Know-how mit anderen Unternehmen und Organisationen sowohl in der Region als auch darüber hinaus.

Klimaschutz ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die steigende Erderwärmung wird zur zunehmenden Belastung für Mensch und Umwelt, die Folgen des menschengemachten Klimawandels sind auch in Deutschland bereits heute unübersehbar. Vor diesem Hintergrund hat sich Leipzig erfolgreich als europäische Modellstadt auf dem Weg zur Klimaneutralität beworben. Die Absicht der Mission: 100 Kommunen aus der EU sowie zwölf Kommunen aus assoziierten Ländern sollen ihre CO2-Emissionen nachhaltig senken und die dabei gewonnenen Erfahrungen an andere Städte und Gemeinden weitergeben.

Um dieses hoch ambitionierte Ziel umzusetzen, durften über 45 zukunftsorientierten Organisationen aus Leipzig an der Entwicklung eines Klimastadtvertrages mitwirken. Dieser Vertrag bildet die Grundlage für eine schnelle und bestmögliche Umsetzung der EU-Missionsinhalte und zeigt erfolgreiche Ansätze auf, wie Unternehmen und Organisationen ihren CO2-Verbrauch deutlich reduzieren können.

„In den vergangenen Jahren konnten wir uns einiges an Wissen aneignen, um uns als Unternehmen noch nachhaltiger aufzustellen. So haben wir zum Beispiel unsere CO2-Emissionen seit 2021 von 1235 t CO2e auf 866 t CO2e um 30 Prozent gesenkt.“, erklärt Katharina Schering, Data Analystin bei der TAS AG und Mitglied im firmeneigenen CO2-Kompetenzteam. „Es ist für uns nur konsequent, dass wir die gewonnen Erfahrungen nicht nur online mit allen Interessierten, sondern auch in der Region mit anderen Unternehmen und Organisationen teilen.“

Dafür hat die TAS AG bereits am 15. März 2024 die Präambel zum Klimastadtvertrag unterschrieben, 2023 das Leitbild für nachhaltiges Wirtschaften in der Region Leipzig mitgezeichnet, beim größten Laufevent in der Messestadt aufmerksamkeitswirksam für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen geworben, konkrete Maßnahmen für aktiven Klima- und Ressourcenschutz präsentiert und regelmäßig an verschiedenen regionalen Netzwerktreffen teilgenommen.

„Auch in den kommenden Jahren werden wir uns bemühen, neue Erkenntnisse bei der Senkung von CO2-Emissionen mit der Leipziger Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und der Wissenschaft zu teilen und damit wichtige Impulse zu geben.“, so Katharina Schering. „Für die Klimaziele der Stadt Leipzig und darüber hinaus braucht es das Engagement aller – egal ob kleine oder große Unternehmen, ob Behörde, Forschungs- oder Bildungseinrichtung.“

Aus diesem Grund wird es zukünftig auch anderen Leipziger Firmen und Organisationen möglich sein, die Präambel des Klimastadtvertrages zu unterzeichnen und damit ein echtes Commitment für ein klimabewusstes Leipzig abzugeben. Bereits im Herbst 2024 soll der Klimastadtvertrag bei der EU eingereicht werden.

Links: Leipzig ist Teil der EU Cities Mission „100 klimaneutrale und smarte Städte“

Die TAS AG ist ein Familienunternehmen aus Leipzig und bietet Customer Experience Dienstleistungen für mittlere und große Unternehmen aus dem In- und Ausland. Zum Dienstleistungsportfolio gehören alle Services entlang der Customer Journey, vom Consulting bis hin zu Vermarktung und Kundenservice über alle Kommunikationskanäle hinweg. Das Unternehmen arbeitet klimaneutral und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeitende.

Pressekontakt

Nicole Wagner-Geyer
Leiterin Marketing
nicole.wagner-geyer@tasag.de
0341 355950