EUROPEAN CUSTOMER CHAMPION

ERSTMALIGE VERLEIHUNG DES EUROPEAN CUSTOMER CHAMPION!

Seit über 20 Jahren wurde auf der CCW der CAt-Award verliehen. Viele herausragende Menschen und Projekte wurden ausgezeichnet. Wertvolle Netzwerke sind entstanden, die teilweise fast so alt sind wie der Award selbst.

Nun schlagen wir ein neues Kapitel in der Award-Geschichte der CCW auf: In diesem Jahr werden wir zum ersten Mal gemeinsam mit dem cmm360.ch Magazin den „European Customer Champion“ verleihen.

WAS IST NEU?

Award ohne Grenzen: Wir erweitern den Kreis der Aspiranten. Die Beschränkung auf die DACH-Region heben wir auf – Bewerber aus ganz Europa sind herzlich willkommen! Wir zeichnen wie in den vergangenen Jahren drei innovative Projekte aus. Statt der bisherigen Länder-Kategorien „Deutschland“, „Österreich“ und „Schweiz“ werden wir die inhaltliche Ausrichtung der Projekte in den Fokus rücken.

DER LIVE-PITCH AUF DER GROSSEN CCW-BÜHN

Auf der CCW selbst stellen die Nominierten dann in einem Live-Pitch ihre Projekte vor. Die Bewertung des Live-Pitches durch das Publikum fließt in die Gesamtbewertung der Jury mit ein.

WER IST IN DER JURY?

  • Sigrid Bauschert, Vorstand, Management Circle AG
  • Elke Schaffer, Vizepräsidentin, CallCenterForum.at
  • Dara Krähenbühl, Vorstand, CallNet.ch
  • Dirk Egelseer, Präsident, Call Center Verband Deutschland e. V. (CCV)

Die Jury wird unterstützt von den CAt-Award-Gewinnern 2020:

  • Bernd Ivers, Head Telesales, (CAt-Gewinner Deutschland)
  • Feldin Smajlovic, CEO, SAVD Videodolmetschen GmbH, (CAt-Gewinner Österreich)
  • Marco Kaiser, Head of Marketing & Communication, DPD Schweiz, (CAt-Gewinner Schweiz)
  • Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU & Strategischer Partner, mobile.de GmbH, (CAt-Digital Gewinner)

Informationen unter European Customer Champion – CCW – Die Kundenservice & Call Center Kongressmesse.

davero dialog verstärkt mit neuem Vertriebschef seine strategische Mannschaft

Die beiden Gesellschafter der davero dialog GmbH Jutta Birzer und Gerald Schreiber freuen sich, Dominik Ewald, 36, als neuen Leiter Vertrieb gewonnen zu haben. Der Dipl.-Kfm. Univ. ist erfahrener Verhandler auf C-Level und kommt aus einem hochspezialisierten Business Software Unternehmen, wo er neun Jahre Vertriebserfahrungen gesammelt hat, die letzten drei Jahre als erfolgreicher Vertriebsleiter.

„Er ist der Richtige, um die Marke davero als Spezialist für Prozess-Outsourcing weiter mit uns in die Zukunft zu führen,“ so die Gesellschafter begeistert.

Kontakt:

Michael Gihr
Leiter Marketing und Kommunikation
Telefon (0 91 31) 772-0
Mail: michael.gihr@davero.de

davero dialog GmbH
Am Pestalozziring 1-2
91058 Erlangen

Willkommen bei Ihrem Partner für hochwertige Kundendialoge | davero dialog

Zukunft Training: Vollkost oder Snacks?

Wissensernährung neu gedacht

von Tanja Dill

In Sachen Training und Weiterbildung hat uns die Krise alle erst einmal auf Nulldiät gesetzt. Unternehmen stornierten von einem auf den anderen Tag sämtliche Präsenztrainings. Trainer und Trainerinnen starrten mit offenem Mund auf ihre leeren Kalender. Mitarbeitende wurden ins Home-Office geschickt. Personalentwicklung fand für sie entweder online oder gar nicht statt. Heute, ein Jahr später, wissen wir, dass die Welt der Personalentwicklung nicht stehengeblieben ist. Sie hat sich verändert. Und nicht alles ist schlechter geworden. Im Gegenteil!

Von der Vollkost zur Fasten-Kur

Von der bisher präferierten Trainings-Vollkost auf strenge Nulldiät zu wechseln ist keine Lösung für die Zukunft! Denn gerade das Thema Home-Office hat neue Unsicherheiten mit sich gebracht: im Umgang der Mitarbeiter miteinander, durch das Auftreten von Performance-Einbrüchen oder aufgrund von Zweifeln, ob die Mitarbeiter zuhause überhaupt produktiv arbeiten können. Mitarbeitende im Home-Office waren insofern allein gelassen, weil der informelle (Wissens-)Austausch nicht mehr wie gewohnt stattfinden konnte. Doch es gibt weiterhin den Hunger und auch die Notwendigkeit nach Weiterentwicklung der Mitarbeitenden und natürlich auch der Führungskräfte. Allerdings unter einer neuen Prämisse: Training und Weiterbildung sind weiterhin gewünscht, nur nicht in Präsenz von anderen Teilnehmenden. 

Für mich als Trainerin bedeutete dies: Ich musste meinen Kochstil ändern!

Mein bisheriger Kochstil

Bis Mitte des letzten Jahres war für mich fast jede Trainingsanfrage gleichbedeutend mit einem 8-Stunden Präsenztraining. Die Frage war nur: wie viele Tage insgesamt? Schließlich habe ich das immer schon so getan und auch in der Vergangenheit so gelernt. Also schaute und hörte ich mich um, wie andere Trainerköche ihren Brei jetzt wohl kochten. Gefühlt alle Trainer und Coaches traf ich plötzlich täglich auf sämtlichen Social-Media Kanälen. Ganz weit vorne waren die Themen: „Wie führe ich aus dem Home-Office“ oder „DOs and DONTs in Online-Meetings“. Der Webinar-Markt wurde überflutet. Ich war frustriert! Fühlte mich unter Druck gesetzt, jetzt auch alles Online machen zu müssen, wo mir das persönliche Miteinander doch so wichtig war. Mehr oder minder liebevoll gezwungen hat mich dann ein Kunde, der unbedingt das Training im Online-Format haben wollte. Ok, dann ab ins kalte Wasser – für Dich, lieber Kunde! Heute ich bin froh, gesprungen zu sein.

Ich lernte schnell das Kochen in der Online-Küche!

Ich fand immer mehr Gefallen daran, Methoden zu finden, die den Teilnehmenden schmeckten, die Spaß machen und noch etwas mitzunehmen für die Weiterentwicklung. Doch nach 6-8-Stunden Online-Training bin nicht nur ich als Trainerin müde. Alle Teilnehmenden sind erschöpft, „überfüttert“ mit Wissen. Natürlich war das auch nach einem Tag Präsenztraining so, allerdings anders. Nach einem Online-Training war ich allein, plötzliche Ruhe, kein sanfter Ausklang. Kein netter Small-Talk noch zum Abschluss mit den Teilnehmenden. „Meeting für alle beenden“ und aus!

Nur Fasten geht auch nicht

Nach einem Jahr Online-Marathon setzte Verdruss ein. Viele mochten auch nicht mehr den ganzen Tag vor der Kamera sitzen. Sich von Meeting zu Meeting klicken, ohne dabei den netten Small-Talk mit den Kollegen*innen abhalten zu können. Das war und ist für viele eine Art Isolation. Eine Online-Müdigkeit machte sich breit. Viele möchten gerne wieder ins Büro, zumindest mal vereinzelte Tage. Man möchte Kollegen*innen wieder treffen und einfach nur mal persönlich reden. Mir als Trainerin geht es genauso: mir fehlen meine Teilnehmenden. Mir fehlt die Nähe, die komplette Körpersprache und nicht nur der obere Teil eines Menschen. Ich mag keine Initialen in Kreisen auf dem Bildschirm mehr anschauen. Das Reden nur mit dem Loch am oberen Bildschirmrand ließ mich manchmal denken, ob ich nicht langsam abdrifte. Ich will wieder raus in die Unternehmen. Leider geht es noch nicht, und ich muss Geduld bewahren. Doch in jeder Krise steckt bekanntlich eine Chance. Und so auch in meiner eigenen persönlichen „Krise“: ich habe das Format der Online-Trainings auch schätzen gelernt. Sicherlich nicht immer und ausschließlich. Doch die ungewollte Diät mit der Umstellung auf das Fasten hat meinen Blickwinkel verändert. Ich erkannte die Chancen, die Online-Formate liefern und wie eine Kombination von Online- und Präsenzformaten eine wertvolle Nahrungsergänzung hin zu einer gesunden und nachhaltigen Wissensernährung ergeben können.

Eine mögliche Alternative: Wissenssnacks

Ein Kunde von mir hat im letzten Jahr alle Präsenztrainings aufgrund von Corona abgesagt und auf Mitte 2021 verschoben. Er hatte die Hoffnung, dass dann wieder gemeinsam die Präsenztrainings durchgeführt werden können. Es ging um das Thema „Gelungene und professionelle Kommunikation am Telefon im Kundenservice“. Ich fragte dann spontan: „Und was passiert in der Zwischenzeit mit der Kommunikation zum Kunden? Wollen Sie das einfach brach liegen lassen bis zum nächsten Jahr?“ Die klare Antwort war: „Nein!“ Dafür steht das Thema zu sehr im Mittelpunkt. Doch was tun? Die Präsenztrainings in Online-Trainings verwandeln? Nein! Das Thema war behaftet mit inneren Hürden seitens der Teilnehmenden. Von daher war mir wichtig, die Leute persönlich zu sehen und kennenzulernen, eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen. Deshalb entschieden wir uns für eine sogenannte „Snack-Reihe“ bis zur eigentlichen „Vollkost“ dem Präsenztraining.

Snacks für Zwischendurch sind gut

Die Vorteile der Online-Snacks: das Wissen wird häppchenweise vermittelt und kann so besser verdaut werden. Die Teilnehmenden können gut bei der Sache bleiben, weil sich die Konzentrationsphase auf einen kurzen Zeitraum beschränkt. Auch aus Sicht der Unternehmen ist dies eine wertvolle Alternative: die Teilnehmenden müssen nur für 2-3 Stunden verplant werden und nicht für einen kompletten Tag. Die Einnahme von Snacks über einen längeren Zeitraum sichert die Nachhaltigkeit und den Transfer der Trainingsinhalte in den Arbeitsalltag.

Doch es gibt auch Nebenwirkungen dieser Snacks: Themen, die mit Ängsten oder Befürchtungen verbunden sind, die ein großes Vertrauen voraussetzen, können in diesem Format nur schwer oder gar nicht umgesetzt werden.

Tipps zur erfolgreichen Wissensernährung

Was passiert nun mit den geplanten Präsenztrainings Mitte des Jahres? Werde ich sie trotzdem durchführen? In diesem Falle ja. Eine Kombination aus Vollkost und Snacks führt hier zu einer Sicherung des Transfers und der Nachhaltigkeit. Doch in Zukunft werde ich mit meinem Kunden gemeinsam entscheiden, was der beste Weg zum besten Ergebnis ist. Ich verteufle nicht 8-Stunden Präsenztraining. Ich liebe dieses Format weiterhin und führe es mit Leidenschaft durch. Doch um mich und meine Vorlieben in der Wissensernährung geht es nicht. Es geht darum, was der Kunde möchte und was das Beste für seine Gesundheit und sein Verdauungssystem ist.

Grundlegende Wissensinhalte, z.B. der Aufbau eines Sales-Prozesses, können durchaus als Snacks serviert werden. In unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen zeitlichen Abständen. Andererseits empfehle ich komplexe Themen, die z.B. innere Widerstände hervorrufen, in Präsenz durchzuführen. Es stellt sich also nicht die Frage: Vollkost oder Snacks, sondern genießen sie beides und sprechen Sie vorher mit dem Ernährungsberater*in und Koch/Köchin ihres Vertrauens.

Sie haben Fragen an die Autorin?

Tanja Dill
Training & Coaching

info@tanjadill.de 
www.tanjadill.de 
Kaspar-Kerll-Str. 3a
81245 München
Phone: +49 179 511 11 15

Marktführerschaft 2025 im Blick

Avaya bietet moderne Kommunikationslösungen für die Healthcare-Branche 

  • Lösungen von Avaya entlasten klinisches Personal und helfen dabei, Menschenleben zu retten.
  • Geschultes und zertifiziertes Personal von Avaya unterstützt die förderfähigen Investitionen im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG).

Frankfurt, 16. März 2021 – Avaya (NYSE: AVYA), ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen, ist ein starker Partner für das Gesundheitswesen. Von der Netzwerkbereitstellung über Endgeräte und (Video-)Konferenz- und Kollaborationssoftware kann Avaya alle Services aus einer Hand bieten. Im Healthcare-Bereich werden zudem seit Jahren immer mehr spezifische Lösungen entwickelt. Im Geschäftsjahr 2020 investierte Avaya über alle Bereiche hinweg insgesamt 55 Millionen USD in Forschung und Entwicklung und hält mittlerweile global 4.400 Patente. 

„Mit unseren Lösungen und unserem breiten Portfolio wird Avaya Marktführer im Jahr 2025 sein“, erklärt Uwe Pranghofer, Head of Healthcare Business bei Avaya. Medizinisches Personal an privaten und öffentlichen Kliniken profitiert von den Lösungen und nutzt diese zum einfachen und schnellen Austausch untereinander oder mit Patientinnen und Patienten. „Mit unserer über 30-jährigen Erfahrung haben wir diesen Markt über viele Innovationswellen hinweg begleitet. Während dieser Zeit standen wir immer im ständigen Austausch mit den Stakeholdern und kennen die unterschiedlichen Bedürfnisse, auf die wir individuell eingehen können“, berichtet Pranghofer.

Avaya hilft Unternehmen des Gesundheitswesens mit modernen Lösungen, bestehende Lücken in der Kommunikation zu schließen und die Digitalisierung voranzutreiben. Beim engen Austausch mit Kundinnen und Kunden spielt die Partnerschaft mit dem Duisburger InHaus-Zentrum der Fraunhofer Gesellschaft eine wichtige Rolle. In der dort nachgebildeten Pflegestation lassen sich die Schwachstellen der Kommunikation im Klinikalltag aufzeigen und Lösungen gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden entwickeln. Avaya verfügt über eigene Entwicklungsteams in Deutschland und ist in der Lage, kurz- und mittelfristig auf  Kundenanforderungen zu reagieren und die eigenen Lösungen an die individuellen Bedürfnisse von Kliniken anzupassen. Von Alarmierungssystemen und intelligenter Anrufsteuerung über Seniorenbetreuung und Videovisite bis hin zur Notrufkommunikation decken die Lösungen von Avaya die Herausforderungen im medizinischen Bereich ab.

Das geschulte und zertifizierte Personal von Avaya unterstützt außerdem die förderfähigen Investitionen im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes. Dazu zählt beispielsweise die Medial App von Avaya, die letztes Jahr in Deutschland entwickelt und gelauncht wurde. Die App ist eine Allround-Lösung für Patienten, Besucher und Pflegepersonal: Patienten können nichtmedizinische Dienstleistungen wie das Bestellen von Mahlzeiten, Bezahlvorgänge oder die Auswahl des Entertainment-Programms bequem über die intuitive Menüführung selbstständig steuern. Außerdem können Personal und Patienten auch miteinander über Text- oder Sprachnachrichten kommunizieren. Eine gesicherte Instant-Messaging-Lösung ermöglicht eine direkte Verbindung, mit der das Personal sofort einschätzen kann, was ein Patient benötigt und wie dringend die Anfrage ist. Die zielgerichtete Erfüllung der Bedürfnisse verbessert so die Patientenzufriedenheit und entlastet das Personal.

Mit den vielfältigen Angeboten versteht sich Avaya als Partner der Krankenhäuser. „Wir wollen das Personal entlasten und ihren Berufsalltag erleichtern, damit diese wieder das tun können, was am Wichtigsten ist: Menschenleben retten und sich um die Pflege kümmern“, betont Jürgen Jöst, Senior Manager bei Avaya. Aber nicht nur das Krankenhauspersonal profitiert von modernen Kommunikationslösungen, auch im Rettungswesen unterstützen Lösungen von Avaya dabei, schneller genaue Informationen von Unfall- und Gefahrenstellen zu sammeln. Mithilfe von Drohnen lassen sich Videobilder von Unfallorten direkt in die Leitstellen streamen und Telemetrie- und Sensordaten zur Verfügung stellen.

Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie wird öffentlich diskutiert, dass das deutsche Gesundheitswesen bei der Digitalisierung starke Mängel aufweist. Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. von 2021 zeigt, dass die Unzufriedenheit der Deutschen mit der aktuellen Digitalpolitik von Bund und Ländern drastisch zunimmt: Acht von zehn Befragten wünschen sich aufgrund der Corona-Krise der damit verbundenen Kontakteinschränkung mehr den Fokus auf digitalpolitische Themen zu legen. Dazu zählen auch digitale Gesundheitsdienstleistungen. (1)

(1)https://www.eco.de/presse/digitalpolitik-und-corona-deutsche-zunehmend-unzufrieden-mit-digitaler-bildung-und-verwaltung/

Über Avaya

Der Erfolg von Unternehmen wird von guten Kundenerfahrungen bestimmt. Die Kommunikation ist dabei ein grundlegender Faktor. Jeden Tag basieren Millionen dieser Erfahrungen auf unseren Lösungen. Wir gestalten die Zukunft der Zusammenarbeit mit Innovationskraft, starken Partnerschaften und bringen Ihre Kommunikation auf die Höhe der Zeit. Wegweisende Cloudlösungen aus unserem Multi-Cloud-Application-Ecosystem ermöglichen individuelle, intelligente und benutzerfreundliche Kunden- und Mitarbeiterkommunikation, die dazu beiträgt, strategische Ziele und gewünschte Ergebnisse zu erreichen.

Gemeinsam stärken wir mit exzellenten Kundenerlebnissen Ihr Business – Experiences that Matter.

Besuchen Sie uns: www.avaya.com/de.

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Pressekontakt:

BCW GmbH
Karolin Rau
+49 89 710 4078 453
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Quick Wins für Haufe Lexware Kundenservice: Jetzt Case Study herunterladen!

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Folgende Herausforderungen im Kundenservice kennen Sie vielleicht auch:

  • Die Bandbreite der Anfragen  im Kundenservice reicht oft von „simpel-wiederholend“ bis hin zu „anspruchsvoll-komplex“. Es stellt sich die Frage, was und wie in diesem Fall überhaupt automatisiert werden kann und wie sinnvoll das ist.
  • Anrufer werden mit den falschen Kundenservice-Bereichen verbunden. So versuchen Anrufer beispielsweise ihr Support-Thema in der Sales Hotline zu klären. Es entsteht nerviger und ineffizienter Zusatz-Aufwand.
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Erfahren Sie in der gemeinsamen Case Study mit unserem Kunden Haufe Lexware, wie dieser drei Herausforderungen meistern konnte und folgende Mehrwerte für sich erreicht hat:

 

 

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E-Book: Sonderband Zukunft der Arbeit

Spätestens das Virus hat uns gezwungen, nachzu­denken – darüber, wie sich unsere Arbeitswelt verän­dert und wie wir damit umgehen. Damit Arbeit eine Zu­kunft hat, die uns Menschen gerecht wird, braucht es einen Dialog über herkömmliche Grenzen hinweg. 181 Autor*innen, 122 Beiträge, rund 500 Seiten zur Zukunft der Arbeit – viel Inspiration für intensive Diskussionen.

Unter http://www.sonderbandzukunftderarbeit.de ist das Werk als PDF zum Download (Open Access, kostenlos und ohne Registrierung o.ä.) auf ResearchGate frei verfügbar. Dort hat das eBook bereits 25.000 Leserinnen und Leser erreicht.

Damit haben mehr als 180 Mitwirkende aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik eines der bis dato größten, nicht-kommerziellen Publikationsprojekte im Bereich Zukunft der Arbeit abgeschlossen.

Gerade in Zeiten von Pandemie und Rezession eine hoffentlich gute Orientierung und ein Mutmacher. 

Das eBook „Sonderband Zukunft der Arbeit“ kann gern frei verwendet und an eigene Netzwerke, Newsletter, Intranet etc. verteilt werden.

ONLINE-SEMINAR „FÜHREN AUS DER DISTANZ“

Kostenfreies Online-Seminar für CCV-Mitglieder

Die Beschäftigung im Homeoffice wird Führungskräfte zukünftig immer mehr fordern. Wir gehen nun in eine Phase der Konsolidierung und Führungskräfte müssen dafür sorgen, dass Beschäftigte gut geführt werden, um ihre Motivation weiter zu steigern. Zusätzlich muss noch dafür gesorgt werden, dass nicht nur die Führung gut ist, sondern auch die organisatorischen Rahmenbedingungen stimmen. Arbeitgeber haben eine ganze Reihe von Vorschriften zu beachten und einzuhalten. In diesem Online-Seminar erfahren Sie die Grundlagen zum „Führen auf Distanz“.

Das Online-Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Punkte. Es soll helfen, selbst zu ermitteln, ob Sie als Führungskraft für dieses komplexe Thema gut aufgestellt sind.

In diesem Online Seminar erfahren Sie, wie wichtig es ist:

  • Menschen im Change lange zu begleiten,
  • Empathie noch stärker als Führungsinstrument einzusetzen,
  • trotzdem Rahmenbedingungen zu setzen,
  • gerade jetzt noch mehr für die Beschäftigten da zu sein!

HIER erhalten Sie nach nach Login auf der CCV-Website weitere Informationen zur kostenfreien Anmeldung.

Avaya sozialisiert Chatbots

Avaya lanciert KI-basierte Chatbot-Innovation aus der Cloud und erhält dafür 600. Contact-Center-Patent

Avaya treibt die KI-Innovation für Contact Center voran. Virtuelle Chat-Agenten sorgen mittels patentierter Chatbot-Sozialisierung für zukunftweisende Kundenerlebnisse. Für die dahinterliegende Technologie erhält Avaya das 600. Patent für Contact Center-Technologien im Avaya OneCloud™ CCaaS-Portfolio. Über das gesamte Lösungsspektrum verfügt Avaya nun über 4.400 Patente (1).

Frankfurt, 02. März 2021 – Avaya (NYSE: AVYA), ein weltweit führendes Unternehmen für Kommunikations- und Contact-Center-Lösungen, hat vom US-Patentamt das 600. Patent für Contact-Center-Innovationen erhalten. Patentiert wurde die neueste KI-Technologie des Avaya OneCloud Contact Center as a Service (CCaaS)-Portfolios: die technische Sozialisierung von Chatbots.

Kundeninteraktionen finden heute überwiegend online, mobil und über mehrere Geräte statt. Contact Center werden dadurch vermehrt zum entscheidenden Touchpoint für Unternehmen. Sie übernehmen zunehmend wichtige Aufgaben in der Kundenbeziehungspflege, im Service und im Vertrieb. Avaya hat diesen Trend früh antizipiert und mit der Chatbot-Sozialisierungs-Technologie einen Meilenstein für die Zukunft der Kundeninteraktion markiert.

Wenn Bots von Bots lernen: Mit KI, Automatisierung und maschinellem Lernen in die Customer-Service-Zukunft
Die innovative Chatbot-Sozialisierungstechnologie nutzt künstliche Intelligenz, um virtuelle Agenten „auszubilden“, welche über Sprach-, Text- und Chat-Kanäle mit den Kunden interagieren. Die virtuellen Agenten sind so programmiert, dass sie schnell auf relevante Informationen zugreifen und während der Kundenkommunikation mit anderen interaktiven Agenten zusammenarbeiten können. Auf diese Weise wird die Wissensbasis der virtuellen Agenten laufend erweitert, was auf die Effektivität der KI-Systeme und Tools im Contact Center einzahlt.

„Kommunikation und Kollaboration sind wichtige Grundlagen für den Unternehmenserfolg. Avaya ist Kommunikation. Mit 600 Patenten im Contact-Center-Umfeld und insgesamt 4.400 Patenten in den CCaaS-, UCaaS- und CPaaS-Portfolios stellt Avaya den Fokus auf zukunftweisende Kommunikation unter Beweis. Eine bemerkenswerte Historie an Entwicklungen, Innovationen und bahnbrechenden technologischen Fortschritten, welche in den letzten 20 Jahren für die Kunden- und Mitarbeiterkommunikation lanciert wurden, stammen von Avaya“, erklärt Frank Winheller, Head of Presales bei Avaya. „Die Zukunft von Avaya liegt in der Cloud. Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere Technologieführerschaft mit gezielten Investitionen in Innovation auszubauen und unser Ökosystem mit ausgewählten Partnerschaften zu erweitern. Damit wollen wir unsere Kommunikations- und Kollaborationsplattform schnell und kundengerecht um attraktive Features ergänzen und unseren Kunden regelmässig Mehrwert bieten.“

„Leader“ für intelligente Contact Center
Avaya wurde im Report „The Aragon Research Globe™ for Intelligent Contact Center 2020“ als „Leader“ ausgezeichnet. Der Report hebt insbesondere die umfangreichen selbstentwickelten KI-Fähigkeiten, wie auch die Partnerschaften – u.a. die Integration von Google Contact Center AI – zur Verbesserung des Kundenerlebnisses und zur Antizipation von Kundenbedürfnissen hervor.

Ausbau der Kooperation mit Amazon Web Services (AWS) und Google
Avaya kündigte kürzlich die Erweiterung der Zusammenarbeit mit AWS im Bereich der KI-basierten Kundenerlebnis-Funktionen für Avaya OneCloud CCaaS-Kunden an. Als AWS-Partner für Contact Center Intelligence (CCI)-Lösungen hat Avaya Zugriff auf die AWS AI-Services und Machine Learning (ML)-Funktionen. Diese sollen auf die Kunden- und Mitarbeiter-Experience über alle Kanäle – Voice wie auch digital – durch natürliche, konversationsgesteuerte Interaktionen einzahlen. Google und AWS sind wichtige Mitglieder des A.I.Connect-Programms. Diese von Avaya lancierte Initiative fördert ein umfangreiches Ökosystem von Anbietern und Entwicklern, welche sich aktiv an der Entwicklung von KI-gesteuerten Lösungen beteiligen. A.I.Connect befeuert die Einführung von KI-Lösungen in den CCaaS- und UCaaS-Portfolios und stellt sicher, dass Unternehmen gleichzeitig die Qualität ihrer Kundeninteraktion wie auch die Produktivität ihrer Agenten und deren Kundenfokus optimieren können.

 

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Karolin Rau
+49 89 710 4078 453
avaya@bcw-global.com

Bewerbungsstart für den European Customer Champion

Award-Vorsitzende Meike Tarabori, cmm360.ch Magazin, freut sich auf Bewerbungen

Auf der CCW 2021 (28. Juni bis 1. Juli) wird erstmalig der European Customer Champion ausgezeichnet. Ab sofort startet die Bewerbungsphase. Neu ist: Es sind Bewerbungen aus ganz Europa willkommen. Dies unterscheidet den European Customer Champion von seinem Vorgänger dem CAt-Award, der bisher auf der CCW verliehen wurde. Statt der bisherigen Länder-Kategorien „Deutschland“, „Österreich“ und „Schweiz“ werden drei innovative Projekte, unabhängig vom Land, ausgezeichnet. Erstmalig werden zudem alle Nominierten in einem Live-Pitch ihre Projekte auf der CCW-Bühne vorstellen. Die Bewertung des Live-Pitches durch das Publikum fließt in die Gesamtbewertung der Jury mit ein.

Neuer Partner unterstützt den Award

„Wichtig ist uns, beim European Customer Champion einen starken und unabhängigen Partner an unserer Seite zu haben. Deshalb freuen wir uns, dass Meike Tarabori und das cmm360.ch Magazin den Award unterstützen werden“, so Daniela Bopp, die Kongressmanagerin der CCW.

Meike Tarabori ist seit Juni 2018 Head of Publishing bei ProfileMedia und seit Januar 2019 auch Chefredakteurin des cmm360.ch, dem Schweizer Branchen-Fachmagazin. Die Marketing- und Kommunikationsexpertin mit Hochschulabschlüssen in Business, Marketing und deutscher Literatur hat unter anderem bei KUKA Robotics und zuletzt beim Cybathlon ETH Zürich Erfahrungen gesammelt. Sie verleiht dem cmm360.ch ein neues Gesicht und etabliert neue Formate wie beispielsweise die Podcasts rund um Kundenfokus und innovativen Kundenservice.

Meike Tarabori hat zudem als Organisatorin des Schweizer Customer Relations Awards bereits Award-Erfahrungen sammeln können und selbst erlebt, welche positive Strahlkraft eine Nominierung und Auszeichnung im Unternehmen hat: „Ein Award gibt Unternehmen und Mitarbeitenden viel Energie und ist eine schöne Wertschätzung der geleisteten Arbeit“, ist sie überzeugt.

Als Award-Vorsitzende des European Customer Champion sammelt sie die Bewerbungen, wird die Jury-Sitzungen leiten und den Pitch auf der CCW in Berlin moderieren. Zudem werden alle Nominierten und die Gewinner-Projekte im cmm360.ch Magazin, in der Print-Ausgabe sowie online, ausführlich vorgestellt.

„Nutzen Sie diese Plattform! Zeigen Sie, was Sie geschafft haben! Sie werden sehen, dass Sie dadurch in einen tollen Austausch zu Menschen kommen werden, mit denen Sie sonst keinen Kontakt hätten. Zudem ist es eine schöne Wertschätzung der geleisteten Arbeit Ihrer Mitarbeitenden!“, fordert Meike Tarabori zum Bewerben auf.

Die Jury des European Customer Champion setzt sich zusammen aus:

  • Sigrid Bauschert, Vorstand des CCW-Veranstalters Management Circle AG
  • Dirk Egelseer, Präsident, Call Center Verband Deutschland e.V.
  • Dara Krähenbühl, Vorstand, CallNet.ch
  • Elke Schaffer, Vizepräsidentin, CallCenterForum.at

Sowie aus den Cat-Award-Gewinnern 2020:

  • Bernd Ivers, Head Telesales, CSM Bakery Solutions
  • Marco Kaiser, Head of Marketing & Communication, DPD Schweiz
  • Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU & Strategische Partner, mobile.de GmbH
  • Feldin Smajlovic, CEO, SAVD Videodolmetschen GmbH

Bewerbungen für den European Customer Champion ab sofort und bis zum 15. April 2021 möglich

Bewerben können sich Service- oder Contact Center Manager und Managerinnen, die ein Service- oder Contact Center leiten und zusammen mit ihrem Team ein ausgesuchtes Projekt erfolgreich umgesetzt haben. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. April 2021.

Die Gewinner dürfen sich über eine exklusive Reise mit einem Führungskräfte-Seminar freuen. Zudem erhalten ihre Teams einen Gutschein für ein Teamevent.

Weitere Informationen finden Interessierte auf: https://www.ccw.eu/european-customer-champion/

Über die CCW

Die CCW ist die internationale Kongressmesse für innovativen Kundendialog. Jährlich lädt sie Verantwortliche aus dem Kundenservice-Management ins ECC (Estrel Congress Center) nach Berlin ein. Sie ist eine Veranstaltung der Management Circle AG. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet auf www.ccw.eu.

Kontakt für die Redaktion:
Silke Ritter, Pressestelle Management Circle AG
Tel.: +49 61 96-47 22 645
presse@managementcircle.de

gevekom zieht Rekordbilanz für 2020

Der Contact Center Dienstleister gevekom, Dresden, zieht für das Jahr 2020 die beste Bilanz der Unternehmensgeschichte: über 30 Prozent Umsatzplus, ein kontinuierlich mitwachsendes Team und zehn neue Auftraggeber lassen auch für 2021 gute Prognosen zu.

Der Kundenservice boomt durch den in der Pandemie explodierenden Onlinehandel. An allen neun Standorten der gevekom wurde in 2020 massiv zugebaut. Der Jahresumsatz der gevekom GmbH wuchs von 23,5 Mio. Euro im Jahr 2019 um 30,85 Prozent auf 30,75 Mio Euro in 2020. Parallel dazu entwickelte sich die Anzahl der Mitarbeiter von 889 (Stand 01/2020) um plus 49 Prozent auf 1.327 (Stand 01/2021). Auf der Rangliste der größten Callcenter Anbieter in Deutschland konnte gevekom sich von Rang neun auf Rang sieben verbessern (Quelle: Multichannel Contactcenter 2021, iBusiness/ONE-to-ONE/Callcenter-Verband CCV e.V.).

Die positive Geschäftsentwicklung prägten Aufträge aus den Branchen E-Commerce, Automobil, Energieversorgung, Banken sowie Behörden/öffentliche Institutionen. Was im Callcenter-Wettbewerb am häufigsten den Ausschlag für gevekom gibt, ist die Flexibilität. Ein Beispiel: Für myToys (Otto Group) fielen bei gevekom im Februar 2020 noch 35.000 Calls an, im Dezember waren es 147.000. „400 Prozent Elastizität hat das gevekom Team für myToys gemeistert“, so Markus Schaff, Bereichsleiter Kundenservice der myToys.de GmbH. „gevekom ist ein Partner, der mit uns mitwächst und im Kundenservice für myToys jeden Tag freundlich und verbindlich für eine perfekte Customer Experience sorgt.“

Durch die schnelle Skalierung gut ausgebildeten und engagierten Customer Service Personals konnte gevekom in 2020 insgesamt zehn neue Auftraggeber gewinnen, unter anderem Zalando und Rossmann. Auch langjährige Partner wie PYUR und Bett1 verbesserten mit gevekom Unterstützung weiter ihren Kundenservice.

Die Grundlage des gevekom Erfolgs ist eine große Idee und etablierte Haltung: Das Team und die Familie stehen immer an erster Stelle, oder auch: „Employees & Family first!“ Diese Haltung wird mit 93 Prozent Mitarbeitertreue belohnt – die Fluktuation ist mit sieben Prozent die niedrigste der Branche. Dies ist für gevekom ein Positionierungsmerkmal im Wettbewerb.

Roman Molch, Geschäftsführender Gesellschafter der gevekom GmbH: „Die Überzeugung, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt aller Unternehmensprozesse zu stellen, zahlt sich vielfach aus. Wir rekrutieren mehr Bewerber als wir einstellen können. Unsere Leistungsfähigkeit ist extrem hoch. Ich glaube daran, dass glückliche Mitarbeiter einen besseren Kundenservice bieten. Wir sind die jungen Angreifer im Markt, hungrig nach Erfolg und mit Begeisterung dabei.“

2021 steht unter dem Vorzeichen weiteren Wachstums. Dafür investiert gevekom in diesem Jahr etwa eine Million Euro in interne Programme zur Rekrutierung, Wertschätzung, Incentivierung, fachliche und persönliche Fortbildung der Mitarbeiter, in Technologie und zusätzliche Kapazitäten in Vertrieb und Marketing. Insgesamt soll sich die Teamstärke im Callcenter (inkl. Home Office) in 2021 verdoppeln. Auf jeden Fall wird die Marke von zehn Millionen Kundenkontakten überschritten.

Hintergrund

Der Contact Center Dienstleister gevekom wurde 2006 gegründet. Heute bekleidet gevekom unter den Top Ten Callcentern in Deutschland Platz sieben (Quelle: Multichannel Contactcenter 2021, iBusiness/ONE-to-ONE/Callcenter-Verband CCV e.V.) und ist seit fünf Jahren in Folge familienfreundlichstes Unternehmen (freundin, Kununu). Credo: Your better place to work – „Wir glauben daran, dass glückliche Mitarbeiter den besten Job machen“. Jahresumsatz 2020: 30,75 Mio Euro (+30,85% im Vergleich zum Vorjahr); Mitarbeiter 01/2021: 1.327 (+49%), Seats gesamt: 1000. Standorte in Berlin, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Main, Neubrandenburg, Chemnitz, Serbien (Belgrad), Spanien (Palma de Mallorca), Bulgarien (Varna). Gesellschafter: Roman Molch (Geschäftsführung), Wolfram Gürlich. Referenzen (auf Anfrage): Dax-Unternehmen und umsatzstarke E-Commerce-Shops. Branchen: Handel/E-Commerce, Gesundheit, Reisen, Automotive, Verlage, Transport/Logistik, Personennah- und Fernverkehr, Energie/EVU, Banken, Öffentliche Hand. www.gevekom.de