Genesys und IP Dynamics: Neue Partnerschaft für State-of-the-Art Contact Center

Leistungsstarke, hoch integrierte Contact Center inklusive der Einbindung von Skype for Business aus einer Hand

München – 23. September 2015 – Genesys (www.genesys.com/de), ein führender Anbieter von Kundenservice- und Contact Center-Lösungen, und IP Dynamics haben eine enge Partnerschaft zur Bündelung ihrer Stärken im deutschsprachigen Markt beschlossen. Genesys stellt innerhalb dieser Partnerschaft modernste und hochleistungsfähige Kundenservice-Software zur Verfügung, während IP Dynamics GmbH als erfahrener Spezialist für die Beratung, Implementierung und den Betrieb von Lösungen für Contact Center und Unified Communications steht. Im Rahmen der neuen Partnerschaft wird das Hamburger Systemhaus die Contact Center-Lösung Genesys Customer Experience Platform in das eigene Portfolio aufnehmen und aktiv in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz anbieten.

Hochleistungs-Software und Implementierungs-Expertise

Durch die Partnerschaft steht Kunden ein neuer Beratungs- und Implementierungspartner für die von Genesys angebotenen Contact Center-Lösungen zur Verfügung, der über eine ausgewiesene Integrationskompetenz und tiefes fachliches Know-how verfügt. Darüber hinaus ist IP Dynamics spezialisiert auf Microsoft Skype for Business und integriert diese Technologie in die Genesys Customer Experience Platform.

IP Dynamics und Genesys pflegen enge Partnerschaften mit Microsoft und verfügen damit über die Kompetenzen, um Skype for Business zur Steigerung der Effizienz und Kundenbindung im Contact Center zu implementieren. Die Integration ermöglicht eine nahtlose Kundenkommunikation über alle Kanäle und über alle Unternehmenseinheiten hinweg.

„Unsere Kunden sind es von uns gewohnt, eine nahtlos integrierte Contact Center-Lösung auf Basis modernster Technologien zu erhalten. Mit der Genesys Customer Experience Platform haben wir ab sofort eine innovative Omnichannel-Plattform im Angebot, die wir kundenindividuell um Microsoft Skype for Business ergänzen“, sagt Bertram Göhring, Geschäftsführer bei IP Dynamics.

„Unternehmen müssen heute das Kundenerlebnis in den Mittelpunkt stellen und dabei hilft eine integrierte und über alle Kanäle hinweg arbeitende Kommunikationsplattform. Mit IP Dynamics gewinnen wir einen starken Partner, der es unseren Kunden einfach macht, die neuen Möglichkeiten von Skype for Business in Kombination mit der Genesys Customer Experience Platform zu nutzen“, erläutert Franz Hennemann, Manager Partners and Alliances DACH bei Genesys.

Die Omnichannel-Lösung von Genesys

Die Customer Experience Platform von Genesys bietet Funktionen für Analyse und Monitoring, Self und Assisted Service sowie Knowledge Management. Darüber hinaus integriert die Lösung einen Omnichannel Desktop. In ihrer Kombination ermöglichen diese Funktionen eine nahtlose, kanalübergreifende Kundeninteraktion. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Customer Experience Platform (www.genesys.com/de/platform-services)

Über IP Dynamics
IP Dynamics ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen, das in den Bereichen Unified Communications und Contact Center spezialisiert ist. Das Leistungsangebot umfasst das gesamte Spektrum von der Planung über die Implementierung bis hin zu QS Maßnahmen und anschließendem Betrieb der Systeme. Führende deutsche Unternehmen, wie z.B. die R+V Versicherung und Eckes Granini setzen auf die Integrationskompetenz und den Premium-Service von IP Dynamics. Das Hamburger Systemhaus mit fünf weiteren Standorten im gesamten Bundesgebiet, beschäftigt eine Vielzahl von hochqualifizierten Systemintegrationsspezialisten. Ergänzt wird die Systemintegration durch die eigene und leistungsstarke Entwicklungsabteilung. Mit dieser erfolgsbewährten Kombination hebt sich IP Dynamics vom Markt ab. Weitere Details: www.ipdynamics.de

Über Genesys
Genesys ist der führende Anbieter für Omnichannel-Kundenerlebnisse und Contact-Center-Lösungen, die von mehr als 4.500 Kunden in 80 Ländern eingesetzt werden. Die Genesys Customer Experience Platform bietet Kunden ein konstantes, nahtloses und individuelles Service-Erlebnis (Customer Experience) über alle Touchpoints, Kanäle und Konversationen hinweg. Die Lösungen von Genesys unterstützen täglich mehr als 100 Millionen Kundeninteraktionen in Unternehmen jeder Größenordnung und helfen diesen dabei, die Service-Erfahrung sowie die Unternehmensergebnisse zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.genesys.com/de oder telefonisch unter +49 (0) 89 20197752. Permira Funds (www.permira.com) hält eine Mehrheitsbeteiligung an Genesys mit einer Beteiligung von Technology Crossover Ventures (www.tcv.com).

Pressekontakte:
Genesys Telecommunications Laboratories GmbH
Beate Christen-Kaube
Joseph-Wild Straße 20
81829 München
Tel.: +49 (0) 89 / 45 12 59-0
beate.kaube@genesys.com

4Com stärkt Business Partner-Geschäft

Beim Technologieunternehmen 4Com hat Heiko Michael, 43, als Teamleiter am 1. September die Leitung des Teams „Solution Architects Business Partner“ übernommen.

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4Com-Teamleiter Solution Architects Business Partner verantwortet Heiko Michael seit September 2015 den weiteren Ausbau und die Steuerung des Reseller-Geschäfts von 4Com.

Heiko Michael ist seit 2009 im Unternehmen, eine weitere Station seiner Karriere war zuvor unter anderem Vodafone. In den vergangenen Jahren war Michael stellvertretender Teamleiter des Teams „Solution Architects Enterprise“ und ist in seiner neuen Position nun für den weiteren Ausbau und die Steuerung des 4Com Reseller-Geschäfts verantwortlich. „Die Vertriebs-partnerbetreuung ist für mich eine besonders interessante Herausforderung und ich freue mich über die Möglichkeit, diesen Bereich gemeinsam mit meinem Team – das in den kommenden Monaten auch personell wachsen wird –  weiter voranzubringen!“, so Heiko Michael. „Führungs-kräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln, ist uns ein besonderes Anliegen“, erklärt 4Com-Geschäftsführer Holger Klewe. „Daher sind wir sehr froh darüber, dass mit Heiko Michael  erneut ein langjähriger Mitarbeiter in eine leitende Position aufsteigt und die Verantwortung für die Zusammen- arbeit mit unseren wichtigen Vertriebspartnern übernimmt!“

Link zur Pressemitteilung: http://www.4com.de/news/bp-teamleiter/

Über 4Com

Das Technologieunternehmen 4Com GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover entwickelt und betreibt für seine Kunden seit 1994 cloudbasierte und damit standortübergreifende Lösungen zur produktiven ganzheitlichen Bearbeitung von Kundenkontakten in Unternehmen aus einer Hand. Das modulare Produktportfolio der 4Com Suite umfasst unter anderem Servicerufnummern, Predictive Dialer, IVR-, Multichannel-ACD-, E-Mail-, Business Intelligence-, Kampagnenmanagement-, Workforce Management-, CRM- und Social Media-Module sowie Lösungen zur Qualitätssicherung. Alle Module sind webbasiert, einzeln buchbar, miteinander vernetzt, werden Pay per Use abgerechnet und können zudem an individuelle Wünsche angepasst und an lokale Systeme angebunden werden.

Weitere Infos unter:
www.4com.de
www.facebook.com/meet4Com
www.twitter.com/4Com
www.google.com/+4ComDe4CloudSolutions
www.youtube.com/user/meet4Com

Pressekontakt
Susanne Feldt
Fon +49 (0)511 300 399 46
Mail: susanne.feldt@4Com.de

 

 

Customer Service Check: Mit praxisorientierten Handlungsempfehlungen zu mehr operativer Effizienz

Mit dem „Customer Service Check“ bieten das Beratungsunternehmen converneo und die Dialogspezialisten der davero gruppe ein kompaktes Angebot für Service Center: Standortbestimmung, Benchmark mit dem Wettbewerb und praxisorientierte operative Beratung mit ganz konkreten Handlungsempfehlungen sind der Inhalt der neuen, gemeinsamen Initiative. Das Beratungsprodukt ist für mittelständische Service Center, Auftraggeber von Outsourcing Dienstleistung als auch für Interim Manager für Call Center gemacht.

Auf der Basis eines definierten Vorgehensmodells erheben die Experten aus Kundendialog und IT die Ist-Situation vor Ort und gleichen diese mit gängigen Branchenbenchmarks ab. Darauf aufbauend beschreiben die Berater dann konkrete Optimierungspotenziale. Dabei beleuchtet der Check die vier Handlungsfelder Dialogqualität, Steuerung und Analyse, Technik und Systeme sowie Prozesse und kaufmännische Betrachtung. Optional können auch der Personalbereich mit Personalauswahl, –entwicklung, Training und Coaching sowie der Datenschutz auf den Prüfstand kommen. Im Ergebnis erhält der Kunde eine aussagekräftige Standortbestimmung, die viele Fragen zur eigenen Service-Performance beantwortet. Einige Beispiele: Ist die Arbeitsplatzausstattung prozessgerecht? Ist die Gesprächsführung empathisch und kundenzentriert? Ist die Personaleinsatzplanung effizient? Werden die richtigen KPIs erhoben und wird mit diesen KPIs tatsächlich zielgerichtet gesteuert?

Aus dieser Standortbestimmung leiten die Berater dann ganz praktische Handlungsempfehlungen ab, die zum Beispiel auf eine Steigerung der Bedienbarkeit, die Zusammenführung von Softwaresystemen, neue Prozesse zur Wiederanruf-Erlaubnis oder auch auf neue Coachings zur Markenkommunikation am Telefon abzielen. „Wir machen mit diesem Produkt unser umfangreiches Wissen aus über 25 Jahren Kundendialog und intensiver Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten ein Stück weit transparent“, sagt Dirk Egelseer, Geschäftsführer in der davero-Unternehmensgruppe. „converneo liefert Strategie- und Prozess-Know-how und wir bringen die tägliche Dialogpraxis in die gemeinsamen Projekte ein. So entstehen neue Ansätze, die in der Praxis auch wirklich funktionieren.“ Verena Ehbrecht, Leiterin Vertrieb und Marketing bei der converneo GmbH ergänzt: „Unsere Erfahrung mit IT-Strukturen und komplexen Prozessen in Service Centern aller Größen ergänzt davero perfekt mit langjähriger Expertise und vielen neuen Forschungsergebnissen, die aus der Praxis kommen. Im Ergebnis entsteht eine gebündelte Beratungsleistung, die die praktische Umsetzbarkeit und schnelle Erfolge für das Service Center im Fokus hat.“

Weitere Informationen: http://www.customer-service-check.de

Über die davero gruppe

Die davero gruppe ist Berater und Outsourcingpartner für hochwertige Kundendialoge. Die Unternehmen der Gruppe sind inhabergeführt und orientieren sich seit 1989 an der Vision von Gerald Schreiber, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter, die auf Premiumanspruch, Nachhaltigkeit und Wertschätzung beruht. 700 Mitarbeiter arbeiten an den Standorten Erlangen, Nürnberg, Amberg und Istanbul. davero lebt das Konzept Wertschätzungsmanagement,  das eine individuelle, flexible und dialogisch interaktive Kommunikation beschreibt. Das Premium-Contact-Center bildet im Customer Service und der Vertriebsunterstützung alle Kanäle multilingual ab. Auch neue Erkenntnisse rund um den Kundendialog fließen in unsere individuellen, persönlichen Dialoge mit Ihren Kunden ein. Neben der Dialogführung, analysieren wir Ihre Kundenkommunikation und gestalten zielgruppengerechte Dialogkonzepte.

Weitere Informationen: www.davero.de

Über die converneo GmbH

Die converneo GmbH bietet Beratungsleistungen und IT-Projekte zum Aufbau, Betrieb und Optimierung von Service Centern. Die converneo als inhabergeführtes Unternehmen unterstützt ihre Kunden dabei, Mitarbeiter, Prozesse, Kundenservice und -kontaktpunkte optimal aufeinander abzustimmen und kanalübergreifenden Kundenerlebnisse im Zuge des Multichannelmanagements zu gestalten und umzusetzen. Eine vertrauensvolle und faire Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist für uns genauso selbstverständlich wie Zuverlässigkeit und Ergebnisorientierung.

Weitere Informationen: www.converneo.de

Kontakt: Michael Gihr, Telefon (0 91 31) 772-0, michael.gihr@davero.de

davero dialog GmbH, Am Pestalozziring 1-2, 91058 Erlangen

IT & Business „in action“

Sonderschauen verdeutlichen das Zusammenspiel von IT, Industrie und Service / Internet der Dinge und Industrie 4.0 unter realen Einsatzbedingungen

Auf der IT & Business finden die Fachbesucher Sonderschauen vor, die den Einsatz von IT-Lösungen im Echtbetrieb präsentieren. Dabei stehen die Themen Industrie 4.0 und das Internet der Dinge im Mittelpunkt. Die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen findet in diesem Jahr vom 29. September bis 1. Oktober im L-Bank Forum (Halle 1) auf dem Stuttgarter Messegelände statt.

Fraunhofer IT Sicherheitslabor
Die Abteilung SKA des Fraunhofer IOSB Karlsruhe führt das IT-Sicherheitslabor für die industrielle Produktion live am Stand 1C65 vor. Dabei handelt es sich um eine Test- und Simulationsumgebung, mit der reale Szenarien nachgestellt werden können, um dann deren Auswirkungen zu untersuchen. Damit werden die Verwundbarkeit von Netzen untersucht und die Wirksamkeit von Schutz- und Gegenmaßnahmen getestet. Gemeinsam mit den Experten des Fraunhofer IOSB können Hersteller sicherere Produkte und Lösungen entwickeln. Das IT-Sicherheitslabor besteht sowohl aus physischen Bestandteilen, wie industrielle Steuerungen und Netzwerkkomponenten, als auch aus virtuellen Komponenten, wie Software Defined Networks und einer simulierten Produktionsumgebung. Damit werden Sicherheitsuntersuchungen ermöglicht, die das Fraunhofer IOSB produzierenden Unternehmen anbietet.

ELABO „Smart Factory“
In der Sonderschau „Smart Factory“ (Stand 1G41) erfahren Besucher, wie mittelständische Unternehmen Optimierungspotenziale und Synergien der vernetzten Produktion nutzen können. Das baden-württembergische Unternehmen ELABO, eine Tochtergesellschaft der euromicron AG, bildet dazu eine Musterfabrik ab, in der die Vernetzung von Produktionsprozessen demonstriert wird. Herzstück ist die Datenmanagement-Software EDM 4.0, die mittels SQL-Datenbank alle produktionsrelevanten Daten zentral vorhält und diese den Abteilungen in Echtzeit bereitstellt. Ändert die Entwicklungsabteilung die Parametrisierung von Mess- und Prüfgeräten oder nimmt sie Korrekturen an den Konstruktionsdaten vor, sind diese Informationen und Vorgaben augenblicklich in allen Montage- und Endprüfungsbereichen verfügbar. So ist  über die gesamte Prozesskette hinweg die Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit von Messungen garantiert. Der Entwickler wiederum kann auf zentral archivierte Produktionsdaten und Rücklaufinformationen zugreifen und Fehler- sowie Reparaturstatistiken in seine Arbeit einfließen lassen. Darüber hinaus ist ein Datenaustausch mit ERP-Systemen und anderen IT-Lösungen über Schnittstellen möglich.

Bechtle SOLIDWORKS 3D-Druck
Die Bechtle GmbH (Stand 1C35) ist erstmals auf der IT & Business vertreten und rückt die Modernisierung des Arbeitsplatzes im Kontext Industrie 4.0 und Digitalisierung in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts. Dazu gehört unter anderem die Software SOLIDWORKS. Besucher können live erleben, wie die Bechtle-Lösungsspezialisten von Solidpro mit der Software komplexe Konstruktionszeichnungen erstellen und diese anschließend über einen 3D-Drucker auf einem Werkstück dreidimensional aufgebaut werden.

SAP Digitales Weinregal
Mit einem „intelligentem Weinregal“ (Stand 1E51) kommt SAP nach Stuttgart. Dieses unterstützt Kunden bei der Auswahl eines für sie „guten Tropfens“. Es  ist mit dem Internet verbunden, so dass dieses Daten empfangen und senden kann. Der Kunde kommuniziert über  eine App, die er via QR-Code herunterladen kann, mit dem Weinregal. Er beantwortet jeweils fünf Fragen zu Weiß- bzw. Rotweinen. Seine Antworten werden dann online ausgewertet und er erhält entsprechende Vorschläge, indem passende Flaschen im Weinregal visuell hervorgehoben werden.

VDMA Industrie 4.0 iBeacon Tour
Der VDMA stattet sowohl die Aussteller am Gemeinschaftsstand (Stand 1D41) als auch die Teilnehmer seiner Guided Tour Industrie 4.0 mit kleinen Bluetooth-Sendern, so genannten iBeacons, aus. Damit haben die Besucher die Möglichkeit, über ihr Smartphone Informationen im Vorbeigehen zu erhalten. Die dafür benötigte App „VDMA Software“ steht sowohl im Playstore für Android als auch im App Store als iOS-Variante  zum Download zur Verfügung.

Fanuc Roboter-Tischkicker
Spielerisch wird Industrie 4.0 mit der Tischkicker-Zelle von Fanuc (Stand 1F64) abgebildet. Messebesucher können ihre Kickerfähigkeiten gegen einen Roboter austesten. Das System bildet die Möglichkeiten industrieller Mensch-Maschine-Interaktion ab.

Über die IT & Business:
Die IT & Business ist die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen im Herbst. Sie vereint in Stuttgart die bisherige IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo in einem starken anwenderfokussierten Konzept. Besucher erhalten branchenübergreifend praxisorientierte Informationen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter, einfacher, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Mit digitalen Prozessen und Lösungen aus allen Bereichen der IT erleben sie Schlüsselelemente für sichere Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen.

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Kostenfreie Eintrittskarte zur Messe IT & Business in Stuttgart für CCV Mitglieder

BSI: CRM Kunde Walbusch gewinnt Swiss CRM Award

Eine weitere Auszeichnung geht an den Multichannel-Modehändler Walbusch für die kompromisslose Ausrichtung am Kunden. Die zukunftweisenden Bestell- und Serviceprozesse mit integrierter Kassensoftware auf Basis von BSI CRM überzeugten die Jury.

Baden, 21. September 2015 – Am 15. September 2015 wurde Walbusch mit dem Swiss CRM Award ausgezeichnet. Belohnt wurde das Modeunternehmen für die innovative Lösung des komplexen Multichannel-Vorhabens, allen Mitarbeitern die relevanten Kundendaten zentral zur Verfügung zu stellen und den Kunden ein durchgängiges Einkaufserlebnis – vom Contact Center über den Webshop bis zur Kasse – zu bieten.

Am 15. September 2015 fand das Swiss CRM Forum im Kongresshaus Zürich. 600 CRM-Verantwortliche folgten dem Ruf der «Marketing Leadership Konferenz», um sich in den Workshops, Keynotes und beim Networking zu informieren und auszutauschen.

Einer der Höhepunkte der gelungenen Veranstaltung war die Verleihung des Swiss CRM Awards: Neben der Peer-to-Peer Service-Plattform Mila und Swisscom war das Modeunternehmen Walbusch für den Swiss CRM Award nominiert. Die Überraschung war gross, als Gastgeber Stephan Isenschmid, Geschäftsführer des Swiss CRM Forum, Walbusch als Sieger verkündete. «Walbusch hat sich entschieden den Kunden ins Zentrum zu rücken – nicht einfach als reines Lippenbekenntnis, sondern mit aller Konsequenz das gesamte Unternehmen an den Kundenbedürfnissen auszurichten», so Jury-Präsident Brian Rüeger, Leiter des Instituts für Marketing Management an der ZHAW, in seiner Laudatio. Er hob den Effort hervor, den Walbusch auf sich genommen hat, um Silos einzureissen, den Status quo zu hinterfragen und alle Prozesse konsequent an den Kundenbedürfnissen auszurichten.

Multichannel Management als Basis für zukünftigen Erfolg

Während viele Unternehmen von den Filialen Richtung Online gehen, schlägt Walbusch den umgekehrten Weg ein. Die Jury meint, das sei mutig und auch richtig so: «Walbusch legt damit die Basis für den zukünftigen Erfolg», so Brian Rüeger. Sich an den Kunden auszurichten heisse, alle Kundenkontaktpunkte zu integrieren. Diese Multichannel-Integration sei keine einfache Aufgabe. Aber gemeinsam mit dem CRM-Partner BSI Business Systems Integration AG habe Walbusch die Herausforderung angepackt und auf innovative Weise gemeistert. «Um ein Beispiel zu nennen: Kunden wollen Produkte, die sie online gekauft haben in Filialen umtauschen – egal in welcher – und gleichzeitig einen per E-Mail erhaltenen Coupon einlösen. Die Filiale muss sofort alle kundenrelevanten Daten zur Verfügung haben und motiviert sein den möglicherweise ’fremden‘ Kunden helfen zu wollen», erklärt Brian Rüeger die Komplexität, die in einem ernst gemeinten Multichannel-Vorhaben steckt. «Die Jury ist beeindruckt von der gezeigten Konsequenz und dem geschickten Augenmass, auch die Mitarbeiter rechtzeitig ins Boot zu holen und ihnen Zeit zu lassen, sich an die Veränderungen zu gewöhnen», so Brian Rüeger. Er würdigte insbesondere den Mut, die Leidenschaft, die eingeschlagene Strategie und die gelungene Umsetzung in seiner Laudatio.

Durchgängige Prozesse von der Kasse bis ins Contact Center

Als Lösung, welche das gesamte Kundenkontaktmanagement über alle Kanäle steuert, hat sich Walbusch für BSI CRM entschieden. «Walbusch brachte in dem Projekt die Handels-Expertise ein, BSI das Know-how zu Prozessen und zur Multikanal-Integration. Zusammen konnten wir unsere Vision ‚Der Kunde hat ein Bild von Walbusch und Walbusch hat ein Bild vom Kunden‘ verwirklichen. Dafür haben wir konsequent den Kunden mit seinen Anliegen in den Mittelpunkt gestellt – über alle Vertriebskanäle und Kundenkontaktpunkte hinweg, in einer Plattform anhand von prozessgesteuerten Abläufen», sagt Preisträger Bernhard Egger, Geschäftsführer Walbusch Schweiz und Österreich. «Der Award ist die Bestätigung unserer Ideen durch Fachpersonen, die etwas von der Thematik verstehen. Das Feedback der Jury ist eine grosse Anerkennung für uns. Es zeigt, dass der Weg der konsequenten Ausrichtung auf den Kunden und seine Bedürfnisse über alle Touchpoints hinweg der richtige ist. Mit der Auszeichnung attestieren sie dem Projekt, innovativ und kundenorientiert zu sein. Ob wir wirklich alles richtig machen, werden uns unsere Kunden zeigen», freut sich der sichtbar gerührte Preisträger Bernhard Egger.

Dreifach ausgezeichnetes Kundenerlebnis

Das CRM-System für Bestell- und Serviceprozesse mit integrierter Kassensoftware bei Walbusch wurde bislang dreifach ausgezeichnet. Neben dem Swiss CRM Award würdigten auch der CCV Quality Award und der acquisa CRM Best Practice Award das nahtlose Walbusch Kundenerlebnis. Zwischenzeitlich ist das Projekt seit gut einem Jahr ausgerollt und zeigt erste Erfolge: Die Mitarbeiter in den Filialen und im Contact Center verfügen über eine 360°-Kundensicht. Die bessere Systemunterstützung und Prozesssteuerung führten zu einer deutlichen Steigerung der Ergänzungsverkäufe und der Verkaufsquote. Die Umsysteme wie die Bonitätsprüfung sind direkt in den Prozess eingebunden, was in einer deutlich höheren Erstlösungsquote mündet. «Unsere Mitarbeiter sehen, welche Briefe, E-Mails und Werbemittel der Kunde erhalten hat, welche Käufe er in der Vergangenheit getätigt hat und können ihn damit wesentlich besser betreuen. Der Kunde kann seine Kleidung online bestellen und in der Filiale abholen, Newsletter Gutscheine in der Filiale einlösen, in der Filiale kaufen und im Versand retournieren – all das funktioniert mit der neuen Lösung und trägt sehr zur Zufriedenheit unserer Kunden bei», so Bernhard Egger.

Mehr über das Projekt erfahren

Kontakt:

Public Relations Management
BSI Business Systems Integration AG
Neue Adresse: Erlachstrasse 16B, CH-3012 Bern
Telefon +41 31 850 12 13
Mobile +41 79 204 28 22
www.bsi-software.com

Neuer Begriffskatalog der Customer-Service- und Contact-Center-Branche

Der Deutsche Dialogmarketing Verband e.V. (DDV) und der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) haben den „Begriffskatalog der Customer-Service- und Contact-Center-Branche“ herausgegeben. Diese Definitionen ergänzen den Anfang des Jahres in Kraft getretenen gemeinsamen Branchenkodex. Diese freiwillige Selbstverpflichtung, die im vergangenen Jahr im Dialog mit der Bundesnetzagentur entwickelt wurde, gibt zentrale Vorgaben für den Einsatz des Telefonmarketings.

Der neue Kodex gilt seit dem 1. Juli verpflichtend für alle Mitglieder des CCV und des DDV-Councils Customer Services. Kern des neuen Branchenkodex ist, Verbraucher beim Telefonmarketing noch nachhaltiger vor unlauteren Geschäftspraktiken und daraus resultierenden unzumutbaren Belästigungen zu schützen.

Als ergänzendes Dokument haben das DDV-Council Customer Services und der CCV nun den „Begriffskatalog der Customer-Service- und Contact-Center-Branche“ herausgegeben. Dieser beinhaltet Definitionen, Fachbegriffe und Begriffsbestimmungen, die einerseits der näheren Erläuterung des Branchenkodex dienen sollen. Zum anderen stellen Sie eine Branchenempfehlung dar, um einheitliche Standards zu schaffen.

„Der Begriffskatalog ist ein weiteres Ergebnis einer konstruktiven Zusammenarbeit von DDV und CCV”, beschreibt Dirk Egelseer, CCV-Vorstand Recht & Regulierung, das gemeinsame Projekt. „Wir sind mit dem Branchenkodex bei der Telefonwerbung auf die Wünsche der Kunden eingegangen. Das Instrument der Selbstregulierung schafft für die gesamte Branche eine gute Arbeitsgrundlage und Transparenz für den Verbraucher.“

Dazu Attikus A. Schacht, Vorsitzender des DDV-Councils Customer Services: „Der Begriffskatalog ist eine sinnvolle Ergänzung zum Branchenkodex und schafft weitere Klarheit für die Geschäftspraxis des Telefonmarketings. Damit gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg in die richtige Richtung – nämlich die Akzeptanz des grundsätzlich kundenfreundlichen Marketinginstruments Telefon zu stärken und Vertrauen für die Arbeitsweise der Branche zu schaffen.“

Der Begriffskatalog ist hier einsehbar:

https://testumgebung.cc-verband.de/verband/branchendefinitionen/

Über den CCV

Der Call Center Verband Deutschland e.V. (CCV) ist die Stimme der deutschen Call- und Contactcenter-Branche sowie ihrer Dienstleister. Zu dem Wirtschaftszweig zählen neben eigenständigen Service- auch Inhouse-Callcenter in Unternehmen. Die 520.000 Beschäftigten in der Branche erwirtschaften jährlich über 21 Milliarden Euro. Mit seinen Mitgliedsunternehmen repräsentiert der CCV die führenden Call- und Contactcenter aus den Bereichen Handel, Finanzen, Industrie und Dienstleistung. Als größter Verband in diesem Bereich vertritt er die Interessen gegenüber Medien und Politik und ist innerhalb der Branche eine anerkannte Plattform für fachspezifischen Informationsaustausch. Der CCV bietet zudem ein umfangreiches Netzwerk für beste Branchenkontakte.

Pressekontakt

ADVERB – Agentur für Verbandskommunikation im Auftrag des CCV
Zimmerstraße 67 | 10117 Berlin
Tel.: +49 (30) 30 87 85 88-0 | Fax.: +49 (30) 30 87 85 88-77
Email: presse@cc-verband.de
Web: www.cc-verband.de

 

NICE Webinar – Qualitätsmanagement im Contact Center

Qualitätsmanagement – mehr Leistung, mehr Servicequalität

Frankfurt, 17.09.2015. NICE Systems, einer der weltweit führenden Anbieter von Contact-Center-IT, veranstaltet am 1. Oktober um 11.00 Uhr ein Webinar zum Thema „Qualitätsmanagement im Contact Center“. NICE erklärt darin, wie Kundenservice-Center mithilfe der NICE Qualitätsmanagement-Lösung die Qualität der Kundenkontakte überwachen und die Agentenleistung verbessern. Aus einer Vielzahl von Interaktionen konzentriert sich die Lösung auf solche Interaktionen, die die Kosten in die Höhe treiben. Die Lösung misst und steuert die an die Unternehmensziele angepassten Leistungskennzahlen (KPIs). So erhält das Unternehmen Einblicke in die geschäftlichen Auswirkungen. Die Lösung erfasst schnell Prozess- oder Verkaufsineffizienzen sowie Wissenslücken der Agenten und stellt ihnen ein zeitnahes Feedback und maßgeschneiderte Schulungsinhalte online zur Verfügung.

„Wer die Qualität seiner Kundenkontakte verbessern will, braucht engagierte Mitarbeiter. Und der einzige Weg, dass Mitarbeiter engagiert bleiben, ist Motivation“, sagt Sabina Mustica, Vice President DACH bei NICE Systems. „Die Lösung macht genau das – sie motiviert Mitarbeiter durch zielgerichtete Schulungen und baut ihre Fähigkeiten aus, um die KPI-Zielsetzungen zu erreichen. Zudem identifiziert sie Best Practices. Aber die Lösung kann noch mehr – über die Agentenleistung hinaus optimiert sie die Qualität der gesamten Organisation. Alle Kundeninteraktionen werden analysiert und die wichtigsten KPIs gemessen. So können Leistung und Qualität der Kundenkontakte optimiert werden.“

CCV-Arbeitskreis Inklusion – Umfrage

Wie steht es um die Inklusion in Ihrem Unternehmen?

Viele Unternehmen in unserer Branche bauen auf die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung und engagieren sich seit Jahren für deren Integration ins Arbeitsleben. Bei Beachtung der besonderen Anforderungen sind Menschen mit Behinderung voll leistungsfähige Mitarbeiter, die oftmals besonders motiviert ihre Aufgaben erfüllen. Es gibt jedoch immer noch zu viele arbeitslose Menschen mit Behinderung und damit auch ungenutztes Fachkräftepotential. Der CCV-Arbeitskreis Inklusion setzt sich dafür ein, dass die Integration von Menschen mit Behinderung in unserer Branche weiter vorankommt.

Gern wollen wir auch nach außen zeigen, wer in unserer Branche mit gutem Beispiel voran geht und den Unternehmen, die bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung noch zögerlich sind, veranschaulichen, welch Gewinn diese Menschen für ihr Unternehmen sein können. Bitte senden Sie uns Ihre guten Beispiele in einem kleinen Text (gern auch mit Bild) zu – wir werden diese dann auf unserer Website, in unserer Inklusionspressemappe und in unserem Mitgliedernewsletter veröffentlichen.

Um uns zusätzlich einen Überblick über die Situation der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in unseren Mitgliedsunternehmen und bei den Interessenten des Call Center Verbands verschaffen zu können, bitten wir Sie um die Beantwortung untenstehender sieben Fragen. Ihre Antworten werden selbstverständlich anonymisiert und in einer Gesamtübersicht zusammengestellt – Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen sind dann nicht möglich. Wenn Sie nicht alle Fragen beantworten können oder möchten, ist dies kein Handicap – beantworten Sie einfach die Fragen, soweit es Ihnen möglich ist. Senden Sie uns Ihre Anwort einfach formlos per Mail oder in diesem Dokument per Fax an 030-2061328-28 oder eingescannt per Mail an joerdis.harenkamp@cc-verband.de.

1. Wie viele Menschen mit Behinderung (FTE/Heads) beschäftigen Sie derzeit in Ihrem Unternehmen?

2. Wie sah dies im Jahr 2010 aus?

3. Welchen prozentualen Anteil an der Gesamtbelegschaft haben diese Menschen mit Behinderung in Ihrem Unternehmen?

4. Wie sah dies im Jahr 2010 aus?

5. Bilden Sie Menschen mit Behinderung in Ihrem Unternehmen aus und wenn ja, wie viele (FTE/Heads)?

6. Planen Sie, in Zukunft verstärkt Menschen mit Handicap in Ihrem Unternehmen einzustellen und wenn ja, wie viele (FTE/Heads)?

7. Für die Statistik: In welchen Bereich gehört Ihr Unternehmen: Call- und Contact Center (Inhouse/Dienstleister/Mischform) / Unternehmensberatung / Hard-/Software / Telekommunikation/Mehrwertdienste / Zertifizierung / Aus- und Weiterbildung/Training / Personaldienstleistung / Sonstige Unternehmensarten?

 

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Jobs für Menschen mit Behinderung

CCV-Kooperationspartner Stiftung MyHandicap startet bundesweite Kampagne

Menschen mit Behinderung haben es nach wie vor oft schwerer, einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden. Die Kampagne „Jobs für Menschen mit Behinderung“ will das ändern. Zusammen mit einem breiten Aktionsbündnis aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird die Stiftung „MyHandicap“ Arbeitssuchende mit Behinderung und Unternehmen in Kontakt bringen. Zum Auftakt gab es in dieser Woche eine Artikelserie in der BILD Zeitung. Sie verdeutlicht an fünf Beispielen, welche Stärken Beschäftigte mit Behinderung in einen Betrieb einbringen können.

Viele Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen sind offen dafür, Menschen mit Behinderung einzustellen. Häufig bestehen jedoch Berührungsängste, es fehlen Kenntnisse und Kontakte. Dazu Joachim Schoss, Stiftungsgründer von MyHandicap: „Genau hier setzt unsere Kampagne an. Meine Erfahrung zeigt: Wenn Arbeitgeber erst einmal die Berührungsangst verloren haben, stellen sie vielfach fest, dass hervorragende Leistungen erbracht werden, dass die Loyalität hoch ist und dass man sich ohne viel Aufwand auf die Behinderung einstellen kann. Wir wollen deshalb aktiv auf die Unternehmen zugehen.“

Zentrales Element der Kampagne „Jobs für Menschen mit Behinderung“ ist die Internet-Plattform www.myhandicap.de. Sie will einen Beitrag dazu leisten, die Vernetzung von potenziellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit den Betrieben zu verbessern. Bewerberinnen und Bewerber können im Portal ein Persönlichkeitsprofil erstellen und dieses zur Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch verwenden.

Weitere Informationen finden Sie hier !

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung zur Kampagne.

QVC: Das Märchen vom Schuh-Tick

Shopping-Wünsche von Frauen: Das Märchen vom Schuh-Tick – Kleidung wichtiger als Schuhe oder Geschenk für den Partner

Repräsentative Studie des Multichannel-Versandhändlers QVC, die durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt wurde, analysiert das Einkaufsverhalten von Frauen.

15-0453_QVC_Infografik Einkaufsverhalten_150915_finalDüsseldorf, 16. September 2015 – Das Vorurteil, dass Frauen am liebsten Schuhe kaufen, gerät ins Wanken: Gerade einmal 4 Prozent von ihnen würden ein Shoppingbudget von 500 Euro am ehesten für Stiefel, Pumps, High Heels und Co. ausgeben.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Multichannel-Versandhändlers QVC, durchgeführt durch das internationale Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov. Für die Studie hat YouGov rund 2.000 Bundesbürger gefragt: „Was würden Sie am ehesten kaufen, wenn Sie 500 Euro zum Einkaufen geschenkt bekämen?“